DE578505C - Verfahren zur Abscheidung paraffin- oder wachsartiger Stoffe aus solche enthaltenden Kohlenwasserstoffoelen - Google Patents

Verfahren zur Abscheidung paraffin- oder wachsartiger Stoffe aus solche enthaltenden Kohlenwasserstoffoelen

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DE578505C
DE578505C DEI42809D DEI0042809D DE578505C DE 578505 C DE578505 C DE 578505C DE I42809 D DEI42809 D DE I42809D DE I0042809 D DEI0042809 D DE I0042809D DE 578505 C DE578505 C DE 578505C
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DE
Germany
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paraffin
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paraffinic
condensation
optionally
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Application number
DEI42809D
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English (en)
Inventor
Dr Fritz Christmann
Dr Bruno Engel
Dipl-Ing Karl Friedrich Goetze
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • C10G73/02Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils
    • C10G73/04Recovery of petroleum waxes from hydrocarbon oils; Dewaxing of hydrocarbon oils with the use of filter aids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Abscheidung paraffin- oder wachsartiger Stoffe aus solche enthaltenden Kohlenwasserstoffölen Bei der Abscheidung von paraffin- oder wachsartigen Stoffen, z. B. von Paraffin selbst oder von Erdwachs, aus Ölen, wie Erdölen, Teeren, Extraktionsprodukten von Kohlen oder Druckhydrierungsprodukten, insbesondere schmierölhaltigen Fraktionen, durch Abkühlung ergeben sich bei der mechanischen Abtrennung des ausgeschiedenen Körpers oftmals Schwierigkeiten, da der Niederschlag meist eine schmierige Masse darstellt und nur schwer durch Zentrifugieren oder Filtrieren aus dem Öl entfernt werden kann.
  • Man hat vorgeschlagen, dem zu entparaffinierenden 01 chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Trichloräthan, Trichloräthylen oder Tetrachlorkohlenstoff, oder aromatische Kohlenwasserstoffe zuzufügen; hierdurch wird bei der Abkühlung des Öls die Fällung von solchen Bestandteilen verzögert, welche die mechanische Abtrennung der abgeschiedenen Stoffe erschweren.
  • XEs wurde nun gefunden, daß sich die Abscheidung der paraffin- oder wachsartigen Stoffe in besonders glatter Weise bewirken läßt, wenn man den aufzuarbeitenden. Ölen vor der Abkühlung Stoffe zusetzt, die durch Kondensation oder Polymerisation hochmolekularer paraffinischer, insbesondere ganz oder vorwiegend aus Hart- oder Weichparaffin bestehender Kohlenwasserstoffe oder deren Derivate, gegebenenfalls unter Zugabe eines cyclischen Kohlenwasserstoffes, erhalten sind. Zur Herstellung der Zusatzstoffe kann man statt von Hart- oder Weichparaffin auch von Ceresin, Montanwachs, Ozokerit u. dgl. ausgehen.
  • Zum Zwecke der Kondensation kann man die hochmolekularen@Köhlenwässerstoffe erst der Einwirkung von Halogen, Halogen austauschenden Halogenverbindungen; Sauerstoff oder Schwefel aussetzen und anschließend der Einwirkung von Kondensationsmitteln, wie Aluminiumchlorid, Zinkchlorid, Borfluorid, Eisenchlorid, Phosphoroxychlorid, aktiviertes-Aluminium, Natrium, Zinkstaub u. dgl., unterwerfen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Kondensation in Gegenwart oberflächenaktiver Stoffe, wie Bleicherde, aktiver Kieselsäure u. dgl., gegebenenfalls im Gemisch mit anderen Kondensationsmitteln auszuführen und bzw. oder die Kondensationsprodukte einer nachträglichen Behandlung mit diesen Stoffen zu unterziehen. Unter Umständen ist es zweckmäßig, die Kondensation unter Zugabe von reaktionshemmenden Verbindungen, wie z. B. Zinkoxyd, Soda, Calciumcarbonat, Ammoniak o. dgl., auszuführen. Die Kondensation bzw. Polymerisation des Paraffins oder der entsprechenden substituierten Verbindungen kann auch durch hochgespannte und hochfrequente elektrische Ströme bewirkt werden.
  • Zu sehr gut geeigneten Zusatzstoffen gelangt man, wenn man die hochmolekularen wasserstoffreichen Ausgangsstoffe oder ihre Halogen-, Sauerstoff- oder Schwefelverbindungen mit cyclischen Kohlenwasserstofen in der angegebenen Weise konviensiert. Als solche eignen sich vor allem Naphthalin oder Steinkohlenteerfraktionen, wie Rohbenzol, INTiittelöl, Anthracenöl, sowie durch Druckhydrierung, Krackung oder Dehydrierung gewonnene öle von cyclischer Natur.
  • Die Herstellung der Zusatzstoffe kann auch in der Weise erfolgen, daß man die hochmolekularen, paraffinischen Kohlenwasserstoffe spaltet oder Substituenten, wie Halogen, Sauerstoff oder Schwefel, in sie einführt, die Substituenten in Form ihrer Wasserstoff-oder Kohlenstoffverbindungen abspaltet und die auf diese Weise oder durch die erwähnte milde Spaltung erhaltenen, aber noch hochmolekularen Produkte entweder allein oder mit anderen, insbesondere cyclischen Kohlen-: wasserstoffen in der oben angegebenen Weise polymerisiert bzw, kondensiert.
  • Die Menge der den aufzuarbei'tehden; paraffin- oder wachsartige Körper enthaltenden ölen bei dem neuen Verfahren zuzusetzenden Stoffe kann je nach der Beschaffenheit des Ausgangsstoffes und dem Grad der Abkühlung in sehr weiten Grenzen, z. B. zwischen o'10 !o und 40'/, schwanken; durchweg beträgt die anzuwendende Menge zwischen o,5 °@o und 15 °1o.
  • Die Abtrennung der bei der Abkühlung auskristallisierten Stoffe von dem Öl kann durch Absitzenlassen oder mit Hilfe von Filterpressen oder Zentrifugen erfolgen, wobei die Austragung der festen Massen aus den Zentrifugen mit Schaufeln, Schnecken o. dgl. oder durch Überdruck oder mittels einer Trägerflüssigkeit bewirkt werden kann. Hierbei können Zentrifugen zur Anwendung gelangen, in denen der abzutrennende Körper an der Innen- oder an der Außenwand j e nach seinem spezifischen Gewicht abgeschieden wird. dem neuen Verfahren ein Paraffin-Asphalt-Wird aus einem asphalthaltigen Öl nach Gemisch abgetrennt, so ist es zur weiteren Trennung dieser Bestandteile zweckmäßig, das Gemisch mit flüssigen Chlorkohlenwasserstoffen, wie Trichloräthylen oder Tetrachlorkohlenstoff, zu versetzen und das Gemisch nach erfolgter Abkühlung zu filtrieren oder zu zentrifugieren, wobei das Paraffin als asphaltfreier Rückstand verbleibtJUnterUmständen ist es zweckmäßig, die erwähnten Flüssigkeiten oder auch andere Verdünnungsmittel, z. B. Benzin, verflüssigte, bei gewöhnlicher Temperatur gasförmige Kohlenwasserstoffe, wie- Propan, Ketone, - Alkohole oder Benzol-Alkohol-Gemische ode uchtöl öder demisc-h-e-Uleser"F`IKüssigkeiten, schon vor der Abscheidung durch Abkühlung zuzusetzen.
  • Außer den angeführten Verdünnungsmit= teln kann man auch noch andere, in der Kälte auskristallisierende Stoffe, wie Naphthalin oder Anthracen, oder auch feste Stoffe, wie Bleicherden, Kalk u. dgl., zusetzen, die für die ausfallenden paraffin- und wachsartigen Stoffe als Kristallisationskeime wirken und die Fällung beschleunigen.
  • Das vorliegende Verfahren ist z. B. auch für die Reinigung von Paraffingauch, Rohparaffin, Vaseline geeignet.
  • Abgesehen davon, daß bei dem neuen Verfahren die die Kristallisation der Paraffine hemmenden Stoffe durch die Wirkung des Zusatzstoffes in Lösung gehalten werden und daher auf die Kristallisation und die mechanische Abtrennung des Paraffins bzw. der Wachse nicht mehr störend einwirken, liegt ein besonderer Vorteil des Verfahrens darin, daß in den meisten Fällen,die verwendeten Zusatzstoffe nicht nur nicht nachträglich wieder entfernt werden müssen, sondern beispielsweise im Falle der Verarbeitung von Schmierölen sogar die Eigenschaften der Endprodukte erheblich verbessern, insofern als sie zu einer beträchtlichen Erniedrigung des Stockpunktes und wesentlichen Verbesserung derTemperaturviskositätskurve führen. Sollte der Stockpunkt des erhaltenen Öls, insbesondere bei Anwendung verhältnismäßig geringer Mengen des Zusatzstoffes, noch nicht den Anforderungen vollauf genügen, so gelingt es leicht, durch nachträglichen. Zusatz weitere Mengen der betreffenden Stoffe, die Öle hinsichtlich ihrer Qualität, z. B. des Fließvermögens bei tiefer Temperatur und der Temperaturviskositätskurve, weiter zu verbessern. Für einen solchen nachträglichen Zusatz eignen sich besonders die unter der obenerwähnten Zuhilfenahme des elektrischen Stroms erhaltenenKondensationsprodukte von Hart- oder Weichparaffin. Der günstige Einfluß des Zusatzstoffes hinsichtlich der Erniedrigung des Stockpunktes hat zur Wirkung, daß es nicht erforderlich ist, das Öl völlig von Paraffin zu befreien. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß die Menge des gegebenenfalls zu verwendenden Verdünnungsmittels bedeutend kleiner gewählt werden kann als bei bekannten Verfahren, so daß sich die Verluste an Verdünnungsmittel bei der nachträglichen Entfernung verringern. Es ist auch hervorzuheben, daß das Öl nicht so tief abgekühlt werden muß, wie es bisher üblich war, und daß in Gegenwart der genannten Zusatzstoffe die Abscheidung des Paraffins innerhalb eines sehr engen Temperaturbereiches erfolgt. Auch die Ausbeute an gereinigtem Öl ist größer, weil das gut kristallisierte Paraffin bedeutend geringere Ölanteile in sich schließt als z. B. amorphes Paraffin oder Gemische von kristallisiertem Hart- und Weichparaffin und weil durch Zugabe des Zusatzstoffes die die Verluste bedingenden Paraffine von niedrigem Stockpunkt, insbesondere Vaseline, in Lösung gehalten werden; dieser Umstand bewirkt eine erhebliche Verbesserung der Viskositätskurve des vom Hartparaffin befreiten Öls.
  • Nach einem bekannten Verfahren werden paraffinhaltigen Schmierölen Kondensationsprodukte von paraffinischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen zugesetzt, um den Stockpunkt der Schmieröle zu erniedrigen. Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich jedoch nicht in erster Linie um die Erniedrigung des Stockpunktes, sondern um die Verbesserung der an sich bekannten Abscheidung paraffinartiger Stoffe aus Ölen durch Abkühlung. Aus der Tatsache, daß die erwähnten Kondensationsprodukte, den Stockpunkt von Schmierölen beeinflussen, konnte nicht auf eine günstige Wirkung bei der Entparaffinierung von Ölen geschlossen werden.
  • Beispiel i i oo Teile einer im Vakuum (i 5 mm Hg) zwischen Zoo und 35o° siedenden Schmierölfraktion eines deutschen Erdöls mit einem Paraffingehalt von etwa 22 °/o werden mit ioo Teilen Leuchtöl vermischt, worauf man das Gemisch mit 0,5 °'o (bezogen auf die Schmierölfraktion eines durch Kondensation von chloriertem Paraffin mit Naphthalin hergestellten Produktes versetzt. Das Gemisch wird dann auf - 15° abgekühlt; hierbei scheidet sich das Paraffin in einer solchen Form ab, daß es sich ohne Schwierigkeiten abfiltrieren läßt, während ohne Anwendung des Zusatzstoffes das ausgefällte Paraffin eine schleimige, sehr schlecht filtrierbare Masse darstellt. Der erhaltene Filterkuchen und das Filtrat werden jedes für sich mit Wasserdampf behandelt, um das Leuchtöl zu entfernen. Man erhält als Endprodukt etwa 8o Teile Maschinenöl und etwa 2o Teile Paraffin mit einem Schmelzpunkt von etwa 45 bis 50°. Beispiel-Eine im Vakuum (15 mm H9) zwischen aoo° und 325° siedende Braunkohlenteerfraktion mit einem Paraffingehalt von etwa 30'),1, und einem Schmelzpunkt von 23' wird mit der gleichen Menge Benzin (spez. Gewicht 0,720) verdünnt und unter langsamem Rühren innerhalb 5 Stunden auf - 15' gekühlt . und filtriert. Man erhält nach Abdestillieren des Benzins 65 °f, Paräffingatsch und 35 °/o eines bei + 12° stockenden Filtrats.
  • Führt man jedoch die gleiche Behandlungsweise nach Zugabe von i °f, des im Beispiel r erwähnten Zusatzstoffs aus, so erhält man 48 °;o Gatsch und 52 °/o eines bei -7° stokkenden Filtrats. In diesem Falle kann die zur Kühlung erforderliche Zeit auf i Stunde beschränkt werden, wobei außerdem noch die Filtrierdauer um 7 °%verrinert wir . 1@ an erhält ein bei - r4° stockendes Filtrat, wenn man mit der doppelten Menge Lösungsmittel arbeitet dder auf ---o° abkühlt. Ohne Anwendung des genannten Zusatzstoffes werden auch bei Verwendung der doppelten Menge Lösungsmittel oder dieser tieferen Temperaturen die genannten Vorteile nicht erreicht und der Stockpunkt des Filtrats beträgt ebenfalls nur + 12°.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Abscheidung paraffin-oder wachsartiger Stoffe aus solche enthaltenden Kohlenwasserstoffölen, insbesondere zwecks Gewinnung paraffinfreier oder -armer Schmieröle, durch Abkühlen nach Zusatz eines Stoffes, welcher die Fällung von solchen Bestandteilen verzögert, die die mechanische Abtrennung der abgeschiedenen Stoffe erschweren, dadurch gekennzeichnet, daß man als solche Zusatzstoffe durch Kondensation oder Polymerisation hochmolekularer paraffinischer, insbesondere ganz oder vorwiegend aus Hart-oder Weichparaffin bestehender Kohlenwasserstoffe oder deren Derivate, gegebenenfalls unter Zugabe cyclischer Kohlenwasserstoffe, erhaltene Produkte verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man als Zusatzstoff ein Produkt verwendet, das durch Einführung eines Substituenten, wie Halogen, Sauerstoff oder Schwefel in den hochmolekularen, paraffinischen Kohlenwasserstoff, insbesondere Paraffin, und anschließende Wärmebehandlung des Substitutionsproduktes, aus dem gegebenenfalls der Substituent in Form seiner Wasserstoff- oder Kohlenstoffverbindung wieder abgespalten wurde, in Gegenwart eines Kondensationsmittels, vorteilhaft unter Zugabe cyclischer Kohlenwasserstoffe, hergestellt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß man als Zusatzstoff ein Produkt verwendet, das durch Spaltung von Paraffin und Polymerisation bzw. Kondensation der dabei erhaltenen Spaltprodukte, gegebenenfalls mit einem cyclischen Kohlenwasserstoff, hergestellt ist.
DEI42809D 1931-10-17 1931-10-17 Verfahren zur Abscheidung paraffin- oder wachsartiger Stoffe aus solche enthaltenden Kohlenwasserstoffoelen Expired DE578505C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042805B (de) * 1955-06-23 1958-11-06 Exxon Standard Sa Verfahren zum Entparaffinieren von Mineraloelen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1042805B (de) * 1955-06-23 1958-11-06 Exxon Standard Sa Verfahren zum Entparaffinieren von Mineraloelen

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