DE652910C - Scheinwerfer - Google Patents

Scheinwerfer

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Publication number
DE652910C
DE652910C DEG93060D DEG0093060D DE652910C DE 652910 C DE652910 C DE 652910C DE G93060 D DEG93060 D DE G93060D DE G0093060 D DEG0093060 D DE G0093060D DE 652910 C DE652910 C DE 652910C
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DE
Germany
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housing
headlight
bracket
disc
edge
Prior art date
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Expired
Application number
DEG93060D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Application granted granted Critical
Publication of DE652910C publication Critical patent/DE652910C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/12Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by screwing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/29Attachment thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/39Attachment thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Scheinwerfer Die Erfindung bezieht sich auf Scheinwerfer und insbesondere auf Kraftwagenscheinwerfer ohne Halterung für die Abschlußscheibe bzw. die Linse.
  • Die bisher verwendeten Scheinwerfer haben meistens einen besonderen oder abnehmbaren geschlitzten Rand bzw. einen Schnapprand, der den Scheibenrand umgibt und auf den vorderen Teil des Scheinwerfermantels aufgeschoben wird, um die Scheibe in der richtigen Lage zu halten. Je kleiner die Vorderöffnung im Scheinwerfermantel ist und je mehr stromlinienförmig der Scheinwerfer gestaltet ist, desto mehr leidet sein Aussehen durch diesen besonderen Rand und desto schwieriger wird es, denselben aufzusetzen.
  • Die Erfindung bezweckt, die vorzugsweise gekrümmte Abschlußscheibe oder eine Linse ohne Verwendung des üblichen Glashalteringes am Scheinwerfer festzuhalten, dieser Befestigung ein gefälliges Aussehen zu geben und dabei so viele der üblichen Lampenteile wie möglich fortzulassen.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i ist ein senkrechter Schnitt durch einen Scheinwerfer gemäß der Erfindung nach der Linie i-i in Abb. 2. Abb. 2 zeigt denselben Scheinwerfer in Vorderansicht.
  • Abb.3 zeigt in größerem Maßstabe und im Schnitt die Verbindung zwischen einem Ende des Haltebügels rund dem Scheinwerfermantel.
  • Abb. ¢ zeigt in ähnlicher Weise wie Abb. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung. Abb. 5 zeigt in Seitenansicht und zum Teil im Schnitt eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Abb.6 zeigt in ähnlicher Weise wie die Abb. 3 und 4 die Verbindung des Haltebügels am Scheinwerferkörper bei dem Scheinwerfer nach Abb. 5.
  • Ein Scheinwerferkörper 2 ven parabolischer Form ist an seinem vorderen Ende offen und hat hier einen nach innen gerichteten Flansch 4, der nach vorne in eine Zunge 6 übergeht. Die Zunge 6 trägt einen kreisförmigen Dichtungskörper 8 mit einem, Einschnitt an seiner rückwärtigen Seite, in den die Zunge 6 hineingreift. Auf der Innenseite des unteren Teiles des Gehäuses ist eine Verstärkungsplatte io vorgesehen, ur@d auf der Außenseite des Gehäuses ist auf derselben Stelle eine zweite Platte 12 angeordnet. Eine die zweite Platte durchdringende Reihe von Nieten hält das Ganze zusammen. Der mittlere Teil der äußeren Platte z2 besteht aus einer Hohlkugel 15, die in ihrem unteren Teil eine Öffnung 16 hat, welche zur Aufnahme eines hohlen Bol'-zens 18 dient. Mittels dieses Bolzens wird, der Scheinwerfer am Wagen befestigt.
  • Unter einer der Nieten 14 ist ein winkeln förmiger Teil 2o befestigt, der wiederum eine zweite und längere, im Wigkel gebogene Stange 22 trägt, deren Ende 24 annähernd in der Achse des Paraboloids liegt und sich nach rückwärts erstreckt. Dieses Ende 24 der Stange trägt eine Fassung 26 für die Lampe 28, die sich annähernd im Brennpunkt des Paraboloids befindet. Die Längsbohrung 30 in dem Bolzen 18 dient zur Aufnahme der elektrischen Leiter 32, und gegenüber dieser Öffnung oder Bohrung ist im Scheinwerferkörper 34 eine Öffnung vorgesehen, die eine Kautschukplatte 36 aufnimmt, durch deren Mitte die Leitungsdrähte geführt sind. Die Leitungsdrähte sind in der üblichen Weise an die Lampenfassung 26 angeschlossen.
  • Eine Scheibe 38, die die vordere Öffnung des Lampengehäuses bedeckt, hat auf ihrer Innenfläche eine ausgeschnittene Nut 4o, die über den nachgiebigen Dichtungsring 8 greift, welcher siqh dicht an die Nut anschließt. Auf der Außenseite des Gehäuses ist mittels eines Scharnieres 44 das obere Ende eines Metallbügels 42 befestigt, der sich in senkrechter Richtung über, die Außenfläche der Scheibe erstreckt und diese mit dem Dichtungsring 8 in Berührung hält. Der untere Teil des Bügels ist nach innen gebogen, schmiegt sich dicht an den unteren Rand der Scheibe an und läuft darauf senkrecht nach unten, wie bei 46 angedeutet. Der Teil 46 nimmt einen Bolzen 48 auf, der in einen winkelförmigen Körper 5o eingeschraubt ist, welcher ebenfalls von einer der Nieten 14 festgehalten wird und parallel zu dem Endteil 46 nach unten ragt. Es dürfte einleuchten, daß, wenn der Bolzen 48 in den Teil 5o hineingeschraubt wird, sich der Bügel dicht an die Außenfläche der Scheibe anlegt und sie in der richtigen Lage festhält. Der Bolzen 48 dient auch zum Festhalten eines -,vinkelförmig gebogenen Riegels 52, der dem Umriß des unteren Teils des Bügels bis zum unteren Rand der Scheibe folgt. An dieser Stelle ragt der Riegel 52 in eine Nut 54 im unteren Rand der Linse hinein und verhindert, daß die Scheibe sich drehen kann, wenn sie am Scheinwerfer befestigt ist. Die Innenfläche des Gehäuses ist poliert und wirkt als Reflektor, so daß es nicht erforderlich ist, einen besonderen Reflektor anzuordnen.
  • Bei der in Abb. 4 gezeigten Ausführungsform hat das Lampengehäuse 2' oben eine Vertiefung 56. Abgesehen hiervon unterscheidet sich diese Ausführungsform nur unwesentlich von der schon beschriebenen. Der Flansch 4.' ist aber nicht senkrecht, sondern unter einen kleinen Winkel nach innen gerichtet. Das Ende des Bügels 42 ist nicht durch ein Scharnier mit den Gehäuse 2' verbunden, sondern greift mit seinem abgebogenen Ende 58 in die Vertiefung 56 ein und folgt darauf der Oberfläche der Scheiben bis über ihren Rand. Wenn dieser Bügel durch Lösen des Bolzens 48 von dem Gehäuse gelöst wird, kann er vollständig von dem Gehäuse getrennt werden, wenn die Scheibe abgenommen werden soll.
  • Die in Abb. 5 gezeigte Ausführungsform der Erfindung ist mit einem besonderen Reflektor versehen. Das Gehäuse 6o hat in der Nähe seines vorderen offenen Endes einen ringförmigen Flansch 62, der zur Aufnahme des Reflektors 64 dient. Zwischen dem Außenrand des Flansches 66 des Reflektors und dem ringförmigen Flansch 62 sind Blattfedern 68 angeordnet, die bestrebt sind, den Reflektor und den ringförmigen Flansch 62 voneinander zu entfernen. Der Randflansch 66 trägt ferner einen nach vorn und außen gerichteten Dichtungsring 7o, der sich gegen die Rückseite der Scheibe 72 anlegt. Der obere Teil des ringförmigen Flansches 62 weist eine nach vorn gerichtete Zunge 74 auf, die eine öffnung aufweist, in die das obere Ende eines Bügels 76 eingreift. Der Bügel 76 erstreckt sich diametral über die Scheibe 7 2 und greift mit "seinem unteren Ende über den unteren Rand der Scheibe. Ganz unten hat der Bügel eine Öffnung 78, die eine kurze, im Winkel gebogene Stange aufnimmt, welche sich nach unten erstreckt und eine Schraube 82 aufnimmt, die in einen Winkelarm 84 eingeschraubt ist. Dieser Winkelarm ist mit dem Gehäuse verbunden, so daß der untere Teil des Bügels und die Scheibe mit dem Gehäuse in Verbindung gehalten werden. Die Scheibe wird fest gegen den nachgiebigen Vichtungsring gepreßt, hierdurch wird der Reflektor im Gehäuse gegen die Einwirkung der Federn 68 nach hinten gedrückt, so daß sämtliche Teile fest zusammengehalten werden.
  • Abb. 6 'zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Verbindung zwischen dem oberen Teil des Bügels und dem Gehäuse bei einem Scheinwerfer der in Abb.5 gezeigten Art. Der Büge176' erstreckt sich hier senkrecht und diametral über die Scheibe und ist an ihrem oberen Rand nach innen gebogen, wie bei 86 angedeutet. Das äußerste obere Ende des Bügels ist wiederum, wie bei 88 gezeigt, abgebogen und steht mit dem nach innen gebogenen Flansch 9o des Körpers 6ö im Eingriff. Diese Verbindung wirkt in derselben Weise wie die Verbindung zwischen der- nach vorn gerichteten Zunge 74 und dem nach innen ragenden Ende des Bügels 76 gemäß Abb. 5.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Scheinwerfer mit einer am Scheinwerfergehäuse befestigten vorzugsweise gekrümmten Abschlußscheibe oder Linse, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe oder Linse (38, 72) am Gehäuse (2, 2', 6o, 6o') durch einen schmalen, über die Außenfläche derselben gelegten Bügel (q2, 42', 76, 76') befestigt ist, der am Gehäuse beispielsweise durch ein Scharnier (44), durch eine in eine Vertiefung (56) des Gehäuses greifende Nase (58) oder durch eine Schraubverbindung (48, 50) gehalten wird.
DEG93060D 1935-06-07 1936-06-07 Scheinwerfer Expired DE652910C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US652910XA 1935-06-07 1935-06-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE652910C true DE652910C (de) 1937-11-11

Family

ID=22061671

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG93060D Expired DE652910C (de) 1935-06-07 1936-06-07 Scheinwerfer

Country Status (1)

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DE (1) DE652910C (de)

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