DE8533206U1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer mit Zwischenstück - Google Patents
Kraftfahrzeugscheinwerfer mit ZwischenstückInfo
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Description
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COMIND S.p.A,, Via Cavallo 18/ Venaria (Turin) / Italien
Ki?aftfahfzeugscheinwerfer mit Zwischenstück
Die Neuerung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Scheinwerfer, die,die gültigen Vorschriften
erfüllend. an der Frontseite der Kraftfahrzeuge verwendet
werden, sind integraler Bestandteil der äußeren Gestalt des Fahrzeuges sein und tragen zur Festlegung des
ästhetischen Eindrucks bei.
Hieraus folgt selbstverständlich, daß immer seltener Ausführungen zu finden sind, die standardisierte Formen
aufweisen. Insbesondere die traditionellen Kreis- und Rechteckformen sind auch aus aerodynamischen Gründen
zu Gunsten von an die Frontpartie des Kraftfahrzeugs angeglichenen Formen praktisch am Verschwinden.
Diese Entwicklung bei den Scheinwerfern bringt gleichzeitig eine ungünstige Kostenentwicklung mit sich und
bedingt sowohl größere Investitionen, die notwendig sind, um den innenliegenden Scheinwerfer an das Kraftfahrzeug
anzupassen als auch größere Herstellungskosten, wie sie bei Aufsplitterung der Produktmengen
bekannt sind.
Die negativen Rückwirkungen dieser Situation sind offensichtlich und sie ergeben einen Wettbewerbsverlust
auf der Seite des Herstellers und sogar eine Kostensteigerung auf der Seite des Benutzers, wenn nämlich
unfailbeschädigte Teile zu ersetzen sind.
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Aufgabe der Neuerung ist es, ohne die ästhetischen und aerodynamischen Erfordernisse zu beeinträchtigen/
die die Erscheinungsform des Scheinwerfers bestimmen, diesen so weiterzubilden, daß unterschiedlich
geformte und bemessene transparente Abdeckungen oder Scheinwerfergläser verwendet werden
können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch einen
Scheinwerfer mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Diese Merkmale gestatten die Verwirklichung eines standardisierten Gehäuses, d.h. eines Gehäuses,
das für Scheinwerfer unterschiedlicher Gestalt und Form verwendbar ist und gegebenenfalls mit einem
Reflektor für eine Lichtausbeute und Leistung ausgerüstet ist, der für den Durchschnitt der Kraftfahrzeuge
wenigstens einer Leistungsklasse geeignet ist. Die frontseitige transparente Abdeckung bzw. das
Scheinwerferglas können "individualisiert" sein sowie Formen und Abmessungen annehmen, die den Anforderungen
an die ästhetischen und aerodynamischen Merkmale entsprechen, wobei die sichtbaren Höhen-
und Breitenabmessungen in einem weiten Bereich veränderlich sind.
Hieraus ergeben sich eine Reihe wesentlicher Vorteile, wie nachfolgend dargestellt:
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- Die Möglichkeit bei der Herstellung -der Gehäuse für
eine große Vielfalt von Scheinwerfern zu vereinfachen,
wodurch sich bei den Herstellungs- und Lagerungskosten eine Verringerung ergibt;
- die Möglichkeit, die Gruppe aus Gehäuse, Reflektor und Lampenhalter zu vereinfachen, was die Roboterfertigung
ermöglicht;
- bessere Abdichtung der Anbringungszone der transparenten
Abdeckung an dem Scheinwerfer, wobei die Klebung an einem Teil (Zwischenstück) erfolgt, das eine
geringere Masse sowie ein geringeres Volumen aufweist und das die Effizienz der Heizeinrichtung zum
Polymerisieren der Dichtungsmasse zu erhöhen gestattet;
- die Möglichkeit der lösbaren Verbindung zwischen dem die transparente vordere Abdeckung bzw. das Scheinwerferglas
tragenden Zwischenstück und dem Scheinwerfergehäuse, mit der weiteren Möglichkeit lediglich des Ersatzes
des Vorderstücks im Fall eines Bruchs der Abdeckung oder des Scheinwerferglases.
Der transparenten Abdeckung bzw. dem Scheinwerferglas zusammen mit dem zugehörigen Zwischenstück ist ohne
weiteres eine Signalleuchte hinzuzufuhren, für den Fall,
daß der Scheinwerfer mit einer solchen Leuchte zu koppeln ist.
Für den Fall, daß ferner bei dem Scheinwerfer Mittel zur Einstellung der Richtung und/oder der Neigung des
von dem Reflektor erzeugten Lichtkegels mittels Schrauben vorgesehen werden sollen, können diese Einstellschraubmittel
vorteilhafterweise dem Zwischenstück zu-
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geordnet werden und können daher frontseitig angeordnet werden/ was hinsichtlich der Zugänglichheit erkennbare
Vorteile aufweist. Deshalb läßt sich eine Einstellung des Lichtkegels mittels Robotern an dem
Ende der Fertigungsstraße derartiger Kraftfahrzeuge realisieren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen neuerungsgemäßen Autoscheinwerfer in einem schematisierten Vertikalschnitt/
Fig. 2 den Scheinwerfer nach Fig. 1 in einem schematisierten Horizontalschnitt,
Fig. 3 einen Scheinwerfer gemäß der Neuerung in einer Darstellung ähnlich Fig. 2 unter Veranschaulichung
der vorgesehenen Anpassungsmöglichkeit und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Autoscheinwerfers in einer Teilansicht ähnlich
Fig. 1„
fclin in den zunächst erläuterten Fig. 1 und 2 veranschaulichter
neuerungsgemäßer Scheinwerfer weist im wesentlichen ein Gehäuse 1 auf, das üblicherweise
aus geformten1, oder gespritztem Kunststoff material besteht
und in dem ein im wesentlichen parabolischer Reflektor 2 in bekannter Weise eingesetzt und gehalten
ist. Der Reflektor 2 nimmt eine eine Lampe 4 tragende Lampenhalter 3 auf, sowie oegebenenfalls
eine Strahlenblende 5.
Das Gehäuse 1 weist rückwärtig, um gegebenenfalls die
Lampe 4 auszutauschen, eine öffnung auf, in die der Lampenhalter 3 hineinreicht und die üblicherweise
mittels einer Kappe oder eines kleinen Gehäuses 6 verschlossen ist; ferner enthält das Gehäuse 1 einen
seinem vorderen Rand entsprechenden in Umfanasrichtunc
verlaufenden Sitz 7.
Mit 8 ist eine vordere transparente Abdeckung bzw. ein Scheinwerferglas bezeichnet, das an dem Gehäuse 1
mittels eines Zwischenstücks 9 angebracht ist. Das Zwischenstück 9 weist eine im wesentlichen ringförmige
Gestalt mit einem in Utnfangsrichtung verlaufenden Sitz 10 auf, an dem mittels einer in der V7ärme polyriisierenden
Kunststoffmasse der Rand 3a des Scheinwerfer alases 0 abgedichtet befestigt ist.
Das Zwischenstück 9 trägt außerdem einen dem umlaufenden Sitz 7 entsprechenden Befestigungsrand 11, der abgedichtet
mittels einer Kaltsieaelmasse und lösbar an dem Gehäuse 1 befestigt ist. Das Zwischenstück 9 besteht
im allgemeinen aus K *■.·,".'.-.Stoffmaterial und seine
lösbare Befestigung an dem ushäuse 1 kann durch eine
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Reihe von Rasteinrichtungen erfolgen, die an die Ausnehmung des Sitzes 7 und die Kante 11 angepaßt geformt
sind.
Das Zwischenstück 9 enthält ferner einen inneren ringförmigen Mantel 12, der sich zwischen der durchsichtigen
Abdeckung 8 sowie dem Schirm des Reflektors 2 erstreckt und dient im Betrieb dazu, die von der brennenden Lampe
4 ausgesandten Lichtstrahlen so abzulenken, daß eine Lichtstreuung vermieden wird.
Infolge des vorhandenen Zwischenstücks 9 ist es möglich,
an dem Gehäuse 1 in der Gestalt und in Abmessungen unterschiedliche transparente Abdeckungen 8 anzubringen,
in der Praxis ist es daher möglich, das Gehäuse 1 zusammen mit dem Reflektor 2 und dem Lampenhalter
3 als standardisierte Gruppe herzustellen, während das Scheinwerferglas bzw. die transparente
Abdeckung 8 mit ihrem zugehörigen Zwischenstück 9 gemäß den Anforderungen an die ästhetischen und/oder
aerodynamischen Eigenschaften des Kraftfahrzeugs, in
das der Scheinwerfer eingebaut werden soll, individualisiert werden kann.
Die Gruppe aus transparenter Abdeckung 8 bzw. Scheinwerferglas und Zwischenstück 9 kann leicht mit einer
Richtungsanzeigeleuchte verbunden werden, so wie dies bei 13 in Fig. 3 allgemein veranschaulicht ist, in der
identische oder ähnliche Bauelemente, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind, mit denselben Bezugszeichen
versehen sind.
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Für den Fall, daß ferner der Scheinwerfer Mittel zum Einstellen der Neigung und der Richtung des zu erzeugenden
Lichtkegels durch Schrauben aufweist, gestattet das verwendete Zwischenstück 9,diese Einstellmittel
an dem Frontteil des Scheinwerfers anzuordnen, anstatt auf dessen Rückseite, wie es bei üblichen
Scheinwerfern der Fall ist. Dies ist in Fig. 4 veranschaulicht, in der identische oder ähnliche Bauteile,
die bereits beschrieben sind, mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, sind die Einstellschrauben,
von denen lediglich eine bei 14 veranschaulicht ist, durch öffnungen 15 des Zwischenstücks 9 oberhalb
der Oberkante der transparenten Abdeckung 8 hindurchgeführt und wirken in üblicher Weise mit Schraubenmutterelementen
16 zusammen, durch die es möglich ist, die darstellung zum Einstellen des Reflektors
2 zu steuern. Diese Anordnung gestattet, den Lichtkegel des Scheinwerfers unmittelbar auf modernen, mit
Robotern versehenen Montagestraßen für Kraftfahrzeuge einzustellen.
Claims (7)
- SchutzansprücheKraftfahrzeugscheinwerfer mit einem an seiner Vorderseite offenen Gehäuse, das einen im wesentlichen parabolischen Reflektor sowie einen Lampenhalter, in den eine Lampe eingesetzt ist, aufnimmt, sowie mit einer vorderen transparenten Abdeckung oder einem vorderen Scheinwerferglas, die bzw. das an dem Rand des Gehäuses befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Abdeckung bzw. das Scheinwerferglas (8) an dem Rand (7) des Gehäuses (1) über ein dazwischen angeordnetes als Adapter dienendes Zwischenstück (9) angebracht ist.
- 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (9) eine im wesentlichen ringförmige Gestalt mit einem in Umfangsrichtung umlaufenden Sitz (10) zur abgedichteten Aufnahme des Randes (8a) der transparenten Abdeckung,, bzw. des Scheinwerferglases (8) sowie einen Befestigungsrand (11) aufweist, mit dem es lösbar und abgedichtet an dem vorderen Rand (7) des Gehäuses (1) anbringbar ist«
- 3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rand (7) des Gehäuses (1) einen ringförmigen Sitz zur Aufnahme des Befestigungsrandes (11) des Zwischenstücks (9) mittels einer Rastverbindung aufweist.
- 4. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (9) einen inneren ringförmigen Mantel (12) bildet, der sich zwischen der transparenten Abdeckung bzw dem Scheinwerfe^glas (8) und dem Schirm des Reflektors (2) erstrecKt.
- 5. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der transparenten Abdekkung bzw. dem Scheinwerferglas (8) init dem zugehörigen Zwischenstück (9) eine Richtungsleuchte (13) zuaefügt ist, die dem Scheinwerfer zugeordnet ist.
- 6. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit Mitteln zur Einstellung der Richtung und/oder Neigung des zu erzeugenden Lichtkegels durch Schrauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschrauben (14) an der Vorderseite angeordnet sind und durch das Zwischenstück (9) hindurchführen.
- 7. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite (11) des Zwischenstücks (9) an die Form und die Abmessungen des Randes (7) des Gehäuses (1) und die andere Seite (10) des Zwischenstücks (9) an die Form und die Abmessungen der transparenten Abdeckung bzw. des Scheinwerferglases (8) angepaßt sind.ti (I( * · I I I
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