DE2914959A1 - Zusatzscheinwerfer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Zusatzscheinwerfer fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Gabel KG
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Zusatzscheinwerfer
mit einer Reflektor-Glaseinheit und mit einem diese umgreifendenGehäuse,
welches an einem Karosserieteil, z.B. an einem Kühlergrill, schraubbefestigbar ist.
Ein durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordener Zusatzscheinwerfer dieser Art ist in einer
Kalotte im Kühlergrill eingebaut und dort mit mehreren Befestigungs-und Justierschrauben verschraubt. Diese aufwendige
Befestigung wird insbesondere bei einem Lampenwechsel als lästig empfunden, da hierzu der Zusatzscheinwerfer
aus der Kalotte des Kühlergrills herausgelöst und sodann gesondert die gesamte Reflektor-Glaseinheit nach vorn
aus dem ebenfalls kaiottenförmigen Scheinwerfergehäuse
herausgezogen werden muß, nachdem eine weitere Schraubbefestigung gelöst ist. Nachteilig ist dabei auch
die Gefahr des Verlorengehens von Einzelteilen der aus einer Vielzahl von Einzelelementen sich zusammensetzenden
Befestigungsvorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zusatzscheinwerfer der eingangs genannten Art mit einer
optimal geringen Anzahl von Einzelteilen derart einfach zu gestalten, daß seine Anbringung, Justierung und auch
ein Lampenwechsel rasch und ohne Schwierigkeiten selbst von einem Nichtfachmann durchgeführt werden können.
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Gabel KG
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Reflektor-Glaseinheit mittels einer unlösbaren Verbindung in dem Gehäuse gehalten ist, das eine
Montageöffnung aufweist, durch welche ein von einer Schraube gehaltenes Riegelelement durchschiebbar, sodann relativ
zur Montageöffnung bis zum Übergriff der Gehäuseinnenwandung
verschwenkbar und anschließend mittels des eine Öffnung der Karosserie durchgreifenden Befestigungselementes
befestigbar ist. In diesem Fall besteht die gesamte Befestigungsvorrichtung
des Zisatzscheinwerfers lediglich aus einem Riegelelement und aus einem Befestigungselement.
Das Befestigungselement kann z.B. aus einer Schraube und
aus einer Mutter bestehen, gegebenenfalls noch ergänzt
durch eine Unterlegscheibe. Weiterhin wird abweichend von dem bisherigen Prinzip sowoh die Montage als auch ein
Lampenwechsel grundsätzlich von der rückwärtigen Gehäusewand vorgenommen, zumal die l'.e f lektor-Glaseinhei t mittels
einer unlösbaren Verbindung in dem Gehäuse gehalten ist. Aufgrund dieser unlösbaren Verbindung kann auch nunmehr
die Justierung des Seheinwerfers zugleich über Schraube
und Riegelelement erfolgen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Hrfindung
weist die unlösbare Verbindung eine umlaufende Kante der Reflektor-Glaseinheit auf, die in eine umlaufende, an der
Innenseite des Gehäuses vorhandene Nut einzupressen und von einem die Nut begrenzenden, stoffSchluss ig mit dem
Gehäuse verbundenen Rastring hintergriffen ist, wobei
die Montageöffnung unmittelbar der Passungsseite der
Lampe gegenüberliegt. Durch diese unlösbare Verbindung der
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BAD ORIGINAL
Gabel KG
Reflektor-Glaseinheit mit dem Gehäuse wird nicht nur
eine Relativbewegung der beiden vorgenannten Teile zueinander unterbunden, sondern damit auch die Voraussetzung
einer sicheren Justierung der Reflektor-Glaseinheit über
das Gehäuse sichergestellt. Bin vorteilhafter Nebeneffekt
dieser unlösbaren Verbindung ist zugleich eine dadurch gewährleistete spritzwasserdichte Befestigung, da die mit
Form- und Kraftschluß unlösbar mit ihrer umlaufenden Kante in der umlaufenden Nut des Gehäuses sitzende Reflektor-Glaseinheit
auf diese Weise einen vorzüglichen Dichtungseffekt erzielt. Hierbei besteht das Gehäuse zweckmäßig
aus einem hinreichend harten, jedoch noch ein wenig flexiblen Kunststoff. Als besonders geeignet erscheint Polypropylen,
wie es zum Beispiel unter der Bezeichnung "Hostalen ppr 142" vertrieben wird.
Durch die Anordnung der Montageöffnung unmittelbar
an der der Fassungsseite der Lampe gegenüberliegenden
Gehäusewandung wird ein Lampenwechsel nach Lösen der Schraube und Herausnahme des Riegelelementes auf
kürzestem Wege ermöglicht.
In einer konkreten Ausführungsform der Erfindung, bei der das parabolisch ausgebildete Lampengehäuse in
eine entsprechend parabolisch ausgebildeten Kalotte eines Kühlergrills eingesetzt werden soll, besteht das Riegelelement
aus einem in der Draufsicht im wesentlichen rechteckigen und in der Seitenansicht sich der Form der Gehäuseinnenwand
anschmiegenden, z.B. kugelabschnittförmigen, Kunststoffelement, dessen Umfangskontur in der Draufsicht
nur geringfügig kleiner als die entsprechende Kontur der
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(label KG
Montageöffnung ist. Eine rechteckige Öffnung mit im vorliegenden
Fall zur Vermeidung von Fingerverletzungen durch Radien abgerundeten Eckenbereichen ist einerseits einfach
und preiswert herzustellen und andererseits wird durch die sich an die Gehäuse innenwandung anschmiegende Form
des aus Kunststoff bestehenden Riegelelementes punkt- und/oder linienförmige Flächenpressungen vermieden» wodurch
die von der Schraube über das Riegelelement auf die Gehäuseinnenwand übertragene Halte- bzw. Druckkraft auf
eine große Fläche verteilt werden kann-.
Nach einer Möglichkeit ist an der Innenwandung des Gehäuses in der Nähe der Montageöffnung mindestens ein
Vorsprung zur Drehsicherung des Riegelelementes angeordnet.
Nach einer anderen Möglichkeit weist das Riegelelement zur Drehsicherung Rücksprünge auf, die mit zwei
gegenüberliegenden Kanten der Montageöffnung zusammenwirken.
In beiden vorgenannten Fällen erweist es sich als besonders vorteilhaft, das Riegelelement mit dem Vorsprung
und/oder mit den gegenüberliegenden Kanten der Montageöffnung durch vorspringende Nasen zu verrasten.
Dadurch wird dem Riegelelement eine exakt positionierte Montagelage zugeordnet, was nicht nur die Montage selbst,
sondern auch die Anordnung von entsprechenden Kabeldurchführungen, Kanälen oder dgl. erleichtert.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist das Befestigungselement eine Schraube, deren mehrkantig ausgebildeter Kopf formschlüssig in einen entsprechend
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Gabel KG
konturierten Rücksprung des Riegelelementes eingesetzt
und dort, z.B. durch eine geringfügige Hinterschneidung, verrastbar ist. Durch diese Ausbildung kann der Scheinwerfer
während der Montage an seiner Glaskörperseite ergriffen und mit dem Schraubenschaft durch die vorgesehene
Öffnung in der Karosserie, z.B. im Kühlergrill, gesteckt werden, ohne daß während dieser Montagephase
die Gefahr besteht, daß die Schraube in den Innenraum des Gehäuses gedrückt wird.
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist zur konvektiven Belüftung des Gehäuseinnenraumes
sowie zur Ableitung von sich darin bildendem Kondenswasser die Reflektor-Glaseinheit, das Gehäuse und das
Karosserieteil an ihrer jeweils tiefsten Stelle mit je einer im wesentlichen zueinander fluchtenden Öffnung
versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt; dabei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den neuen Zusatzscheinwerfer, der in der Mulde eines Kühlergrills befestigt
ist,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 auf den Innenraum des Gehäuses bei herausgenommener
Reflektor-Glaseinheit und herausgenommenem Riegelelement,
und
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht, jedoch mit eingesetztem Riegelelement.
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Gabel KG
Der neue Zusatzscheinwerfer 10 besteht im wesentlichen
aus der Reflektor-Glaseinheit 11 und dem Gehäuse 12, die unlösbar miteinander verbunden sind. Diese unlösbare
Verbindung kommt dadurch zustande, daß eine umlaufende Kante 13 der Reflektor-Glaseinheit 11 in eine gleichfalls
umlaufende, an der Innenseite 14 des Gehäuses 12 vorhandene
Nut 15 eingepreßt und von einem die Nut 15 begrenzenden, stoffschlüssig mit dem Gehäuse 12 verbundenen Rastring
hintergriffen ist.
An der der Fassungsseite 17 der Lampe 46 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 12 weist letzteres eine rechteckige
Montageöffnung 18 mit abgerundeten Eckenbereichen
19 auf.
Wie insbesondere aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3 hervorgeht, wird die Montagoöffnung 18 von einem in
der Ansicht der Fig. 3 im wesentlichen rechteckigen und im Querschnitt der Fig. 1 im wesentlichen kugelabschnittförmigen
Riegelelement 20 an seinen beiden Längskanten 21, 22 übergriffen. Mit der Rückseite 23 schmiegt sich
das Riegelelement 20 der parabolischen Kontur der Gehäuseinnenwandung
14 an. Wie weiterhin aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich ist, wird das Riegelelement 20 von
einer Schraube 24 durchgriffen, deren mehrkantig ausgebildeter
Kopf 25 in eine entsprechend konturierte Ausnehmung 26 des Riegelelementes 20 eingesetzt und dort,
z.B. mittels einer geringfügigen sowie ent formbaren Hinterschneidung
der Seitenflächen 27, verrastbar gehalten
wird.
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Die Schraube 24 greift im dargestellten Fall mit
ihrem Gewindeschaft 28 durch die Öffnung 29 einer Mulde
in einen Kühlergrill 31, wobei sich zwischen der Mutter
32 und der Außenwand der Mulde 30 eine sich der Form der Muldenaußenwand anschmiegende Scheibe 33 befindet.
Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 entnehmbar ist, befindet sich an der Innenwandung 14 des Gehäuses
12 in der Nähe der Montageöffnung 18, im dargestellten Beispiel zu beiden Seiten der Längskanten 21, 22 zur Drehsicherung
des Riegelelementes 20 je ein U-förmiger Vorsprung
34, 35, welche das Riege1 element 20 umgreifen und somit
unverrückbar halten. Diese U-form igen Vorpprünge 34, 35
besitzen außerdem noch entformbare Rastnasen 36, 37, mit der sie an der Frontseite 38 die Kante des Riegelelementes
20 übergreifen und somit schnappverrasten.
Hine weitere Möglichkeit einer Drehsicherung des
Riegelelementes 20 ist in Fig. 1 dargestellt. Dabei weist
das Riegelelement 20 zwei gegenüberliegende Rücksprünge
39, 40 auf, die mit den gegenüberliegenden Kanten 21,
22 der Montageöffnung 18 zusammenwirken. Auch bei dieser
Möglichkeit ist eine Verrastung des Riegelelementes mit
dem Gehäuse 12 dadurch möglich, daß die beiden gegenüberliegenden Kanten 21, 22 der Montageöffnung mit vorspringenden
Nasen verseilen werden, welche in die h interschnittenen, jedoch entformbaren Rücksprünge 39, 40 des Riegelelementes
2 0 eingreifen.
Die Reflektor-Glaseinheit 11, das Gehäuse 12 sowie
die Mulde 30 des Kühlergrills 31 weisen an ihrer jeweils
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tiefsten Stelle je eine Öffnung 41, 42, 43 auf, die zueinander
fluchten. Durch diese Öffnungen 41, 42, 43 kann einerseits Luft durch den Innenraum 4 4 des Gehäuses 12
sowie durch die Montageöffnung 18 konvektiv hindurchzirkulieren und zugleich kann sich bildendes Kondenswasser durcli die vorgenannten Öffnungen abfließen.
sowie durch die Montageöffnung 18 konvektiv hindurchzirkulieren und zugleich kann sich bildendes Kondenswasser durcli die vorgenannten Öffnungen abfließen.
Die Montage des neuen Zusatzscheinwerfers 10, insbesondere nach auf einfache Weise erfolgtem Lampenwechsel,
geschieht dadurch, daß das Riegelelement 20 in einer
gegenüber der Fig. 3 um 90° geschwenkten Lage durch die Montageöffnung 18 hindurchgeschoben, sodann mittels der mit ihr formschlüssig verbundenen Schraube 24 um 90° verschwenkt und anschließend in die U-förmigen Vorsprünge 34, 35 eingesetzt und mittels der Rastnasen 36, 37 verrastet wird. Hiernach wird der Zusatzscheinwerfer 10 in die Mulde 30 eingesetzt, wobei der aus dem Zusatzscheinwerfer 10 rückwärts vorragende Schraubenschaft 28 durch die Öffnung 29 in der Mulde 30 des Kühlergrills 31 geschoben, die Scheibe 33 aufgelegt und sodann die Mutter 32 angezogen wird.
gegenüber der Fig. 3 um 90° geschwenkten Lage durch die Montageöffnung 18 hindurchgeschoben, sodann mittels der mit ihr formschlüssig verbundenen Schraube 24 um 90° verschwenkt und anschließend in die U-förmigen Vorsprünge 34, 35 eingesetzt und mittels der Rastnasen 36, 37 verrastet wird. Hiernach wird der Zusatzscheinwerfer 10 in die Mulde 30 eingesetzt, wobei der aus dem Zusatzscheinwerfer 10 rückwärts vorragende Schraubenschaft 28 durch die Öffnung 29 in der Mulde 30 des Kühlergrills 31 geschoben, die Scheibe 33 aufgelegt und sodann die Mutter 32 angezogen wird.
Zur Durchführung eines nicht dargestellten, zur
Lampe 46 führenden Kabels können hierbei die aus Fig. 3 ersichtlichen freien Durchgänge der Montageöffnung 18
beiderseits des Riegelelementes 20 oder eine gesonderte Öffnung - nicht gezeigt - verwendet werden. Auch ist in der Mulde 30 selbstverständlich nicht gezeigte Kabeldurchführung vorgesehen.
Lampe 46 führenden Kabels können hierbei die aus Fig. 3 ersichtlichen freien Durchgänge der Montageöffnung 18
beiderseits des Riegelelementes 20 oder eine gesonderte Öffnung - nicht gezeigt - verwendet werden. Auch ist in der Mulde 30 selbstverständlich nicht gezeigte Kabeldurchführung vorgesehen.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß der Glaskörper
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der Reflektor-Glaseinheit 11 an seiner in richtiger M ontagclage
tiefsten Stelle eine Zentriernase 45 aufweist, die in eine korrespondierende Zentriernut 47 eingreift,
die,innen und nach vorn offen, im Gehäuse 12 vorgesehen ist.
Es versteht sich, daß die Erfindung verschiedene Abwandlungen zuläßt. So kommt es beispielsweise nicht
darauf an, ob das Gehäuse 12 die dargestellte parabolische Form oder eine flache, rechteckige, linsenförmige oder
sonstige Form aufweist, da in allen Fällen die neue Befestigung anwendbar ist. Es versteht sich, daß dieses Prinzip
nicht nur für die Befestigung von Zusatzscheinwerfern an einem Kühlergrill 31, sondern auch zur Befestigung an
anderen Karosserieteilen geeignet ist.
Auch kann die Schraube 24 mit dem Riegelelement 20 einteilig durch Umgießen des Kopfes 25 mit dem Material
des Riegelelementes 20 hergestellt sein.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (9)
- Ansprüche :h) Zusatzscheinwerfer mit einer Reflektor-Glaseinheit und mit einem diese umgreifenden Gehäuse, welches an einem Karosserieteil, z.B. an einem Kühlergrill, schraubbefestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektor-Glaseinheit (11) mittels einer unlösbaren Verbindung in c'em Gehäuse (12) gehalten ist, das eine Montageöffnung (18) aufweist, durch welche ein von einer Schraube (24) gehaltenes Riegelelement (20) durchschiebbar, sodann relativ zur Montageöffnung (18) bis zum Übergriff der Gehäuseinnenwandung (14) verschwenkbar und anschließend mittels des eine Öffnung (29) der Karosserie (30, 31) durchgreifenden Befestigungselementes (24) befestigt ist.0300A2/0526HRNSl1KhC-HIR■ · it\Hi\ ti Vi i-MiliIJAl I1IKi)NK)C-Rl-I)I Γ u Vi II.KSll WK iC.mbllWl IM-I I'l M I1NKMI \ l,»'lI SM N I I -ill I IlCUMMhR/ΙΙΛΧΚ AliWTIM1I III \l ΙΙΛΙΙΜ1-.Ν. UHI H2iGabel KG2314959
- 2. Zusatzscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die unlösbare Verbindung eine umlaufende Kante (13) der Reflektor-Glaseinheit ("M) aufweist, die in eine umlaufende, an der Innenseite (14) des Gehäuses (12) vorhandene Nut (15) einzupressen und von einem die Nut (15) begrenzenden, stoffschlüssig mit dem Gehäuse (12) verbundenen Rastring (16) hintergriffen ist, wobei die Montageöffnung (18) unmittelbar der Fassungsseite (17) der Lampe gegenüberliegt.
- 3. Zusatzscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (20) aus einem in der Draufsicht im wesentlichen rechteckigen und in der Seitenansicht sich der Form der Gehäuseinnenwand anschmiegenden, z.B. kugelabschnittförmigen, Kunststoffelement besteht, dessen Umfangskontur in der Draufsicht nur geringfügig kleiner als die entsprechende Kontur der Montageöffnung (18) ist.
- 4. Zusatzscheinwerfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung (14) des Gehäuses (12) in der Nähe der Montageöffnung (.18) mindestens ein Vorsprung (34, 35) zur Drehsicherung des Riegelelementes (20) angeordnet ist.
- 5. Zusatzscheinwerfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (20) zur Drehsicherung mit zwei gegenüber-030Q42/OB2829U959Gabel KGliegenden Kanten (21, 22) der Montageöffnung (18) zusammenwirkende Rücksprünge (39, 40) aufweist.
- 6. Zusatzscheinwerfer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement mit dem Vorsprung (34, 35) und/oder mit den gegenüberliegenden Kanten (21, 22) der Montageöffnung (18) durch vorspringende Nasen verrastbar ist.
- 7. Zusatzscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis- 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement eine Schraube (24) ist, deren mehrkantig ausgebildeter Kopf (25) formschlüssig in eine entsprechend konturierte Ausnehmung (26) des Riegelelementes (20) eingesetzt und dort, z.B. durch eine geringfügige Hinterschneidung, verrastbar ist.
- 8. Zusatzscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektor-Glaseinheit (11), das Gehäuse (12) und das Karosserieteil (30), z.B. der Kühlergrill (31), an ihrer tiefsten Stelle je eine, im wesentlichen zueinander fluchtende Öffnung (41, 42, 43) aufweisen.
- 9. Zusatzscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e η η ze i c h η e t , daß die Reflektor-Glaseinheit (11) einen von außen sichtbaren Zentriervorsprung (45) besitzt, welcher in eine Zentriernut (47) des Gehäuses (12) eingreift.(U 0 0 4 2 / 0 5 2 6
Priority Applications (4)
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Publications (2)
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DE2914959A1 true DE2914959A1 (de) | 1980-10-16 |
DE2914959C2 DE2914959C2 (de) | 1983-03-24 |
Family
ID=6068228
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FR (1) | FR2453754B1 (de) |
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