DE2914959A1 - Zusatzscheinwerfer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Zusatzscheinwerfer fuer kraftfahrzeuge

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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
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Description

Gabel KG
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Zusatzscheinwerfer mit einer Reflektor-Glaseinheit und mit einem diese umgreifendenGehäuse, welches an einem Karosserieteil, z.B. an einem Kühlergrill, schraubbefestigbar ist.
Ein durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordener Zusatzscheinwerfer dieser Art ist in einer Kalotte im Kühlergrill eingebaut und dort mit mehreren Befestigungs-und Justierschrauben verschraubt. Diese aufwendige Befestigung wird insbesondere bei einem Lampenwechsel als lästig empfunden, da hierzu der Zusatzscheinwerfer aus der Kalotte des Kühlergrills herausgelöst und sodann gesondert die gesamte Reflektor-Glaseinheit nach vorn aus dem ebenfalls kaiottenförmigen Scheinwerfergehäuse herausgezogen werden muß, nachdem eine weitere Schraubbefestigung gelöst ist. Nachteilig ist dabei auch die Gefahr des Verlorengehens von Einzelteilen der aus einer Vielzahl von Einzelelementen sich zusammensetzenden Befestigungsvorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zusatzscheinwerfer der eingangs genannten Art mit einer optimal geringen Anzahl von Einzelteilen derart einfach zu gestalten, daß seine Anbringung, Justierung und auch ein Lampenwechsel rasch und ohne Schwierigkeiten selbst von einem Nichtfachmann durchgeführt werden können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Reflektor-Glaseinheit mittels einer unlösbaren Verbindung in dem Gehäuse gehalten ist, das eine Montageöffnung aufweist, durch welche ein von einer Schraube gehaltenes Riegelelement durchschiebbar, sodann relativ zur Montageöffnung bis zum Übergriff der Gehäuseinnenwandung verschwenkbar und anschließend mittels des eine Öffnung der Karosserie durchgreifenden Befestigungselementes befestigbar ist. In diesem Fall besteht die gesamte Befestigungsvorrichtung des Zisatzscheinwerfers lediglich aus einem Riegelelement und aus einem Befestigungselement. Das Befestigungselement kann z.B. aus einer Schraube und aus einer Mutter bestehen, gegebenenfalls noch ergänzt durch eine Unterlegscheibe. Weiterhin wird abweichend von dem bisherigen Prinzip sowoh die Montage als auch ein Lampenwechsel grundsätzlich von der rückwärtigen Gehäusewand vorgenommen, zumal die l'.e f lektor-Glaseinhei t mittels einer unlösbaren Verbindung in dem Gehäuse gehalten ist. Aufgrund dieser unlösbaren Verbindung kann auch nunmehr die Justierung des Seheinwerfers zugleich über Schraube und Riegelelement erfolgen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Hrfindung weist die unlösbare Verbindung eine umlaufende Kante der Reflektor-Glaseinheit auf, die in eine umlaufende, an der Innenseite des Gehäuses vorhandene Nut einzupressen und von einem die Nut begrenzenden, stoffSchluss ig mit dem Gehäuse verbundenen Rastring hintergriffen ist, wobei die Montageöffnung unmittelbar der Passungsseite der Lampe gegenüberliegt. Durch diese unlösbare Verbindung der
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Reflektor-Glaseinheit mit dem Gehäuse wird nicht nur eine Relativbewegung der beiden vorgenannten Teile zueinander unterbunden, sondern damit auch die Voraussetzung einer sicheren Justierung der Reflektor-Glaseinheit über das Gehäuse sichergestellt. Bin vorteilhafter Nebeneffekt dieser unlösbaren Verbindung ist zugleich eine dadurch gewährleistete spritzwasserdichte Befestigung, da die mit Form- und Kraftschluß unlösbar mit ihrer umlaufenden Kante in der umlaufenden Nut des Gehäuses sitzende Reflektor-Glaseinheit auf diese Weise einen vorzüglichen Dichtungseffekt erzielt. Hierbei besteht das Gehäuse zweckmäßig aus einem hinreichend harten, jedoch noch ein wenig flexiblen Kunststoff. Als besonders geeignet erscheint Polypropylen, wie es zum Beispiel unter der Bezeichnung "Hostalen ppr 142" vertrieben wird.
Durch die Anordnung der Montageöffnung unmittelbar an der der Fassungsseite der Lampe gegenüberliegenden Gehäusewandung wird ein Lampenwechsel nach Lösen der Schraube und Herausnahme des Riegelelementes auf kürzestem Wege ermöglicht.
In einer konkreten Ausführungsform der Erfindung, bei der das parabolisch ausgebildete Lampengehäuse in eine entsprechend parabolisch ausgebildeten Kalotte eines Kühlergrills eingesetzt werden soll, besteht das Riegelelement aus einem in der Draufsicht im wesentlichen rechteckigen und in der Seitenansicht sich der Form der Gehäuseinnenwand anschmiegenden, z.B. kugelabschnittförmigen, Kunststoffelement, dessen Umfangskontur in der Draufsicht nur geringfügig kleiner als die entsprechende Kontur der
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Montageöffnung ist. Eine rechteckige Öffnung mit im vorliegenden Fall zur Vermeidung von Fingerverletzungen durch Radien abgerundeten Eckenbereichen ist einerseits einfach und preiswert herzustellen und andererseits wird durch die sich an die Gehäuse innenwandung anschmiegende Form des aus Kunststoff bestehenden Riegelelementes punkt- und/oder linienförmige Flächenpressungen vermieden» wodurch die von der Schraube über das Riegelelement auf die Gehäuseinnenwand übertragene Halte- bzw. Druckkraft auf eine große Fläche verteilt werden kann-.
Nach einer Möglichkeit ist an der Innenwandung des Gehäuses in der Nähe der Montageöffnung mindestens ein Vorsprung zur Drehsicherung des Riegelelementes angeordnet.
Nach einer anderen Möglichkeit weist das Riegelelement zur Drehsicherung Rücksprünge auf, die mit zwei gegenüberliegenden Kanten der Montageöffnung zusammenwirken.
In beiden vorgenannten Fällen erweist es sich als besonders vorteilhaft, das Riegelelement mit dem Vorsprung und/oder mit den gegenüberliegenden Kanten der Montageöffnung durch vorspringende Nasen zu verrasten. Dadurch wird dem Riegelelement eine exakt positionierte Montagelage zugeordnet, was nicht nur die Montage selbst, sondern auch die Anordnung von entsprechenden Kabeldurchführungen, Kanälen oder dgl. erleichtert.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Befestigungselement eine Schraube, deren mehrkantig ausgebildeter Kopf formschlüssig in einen entsprechend
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konturierten Rücksprung des Riegelelementes eingesetzt und dort, z.B. durch eine geringfügige Hinterschneidung, verrastbar ist. Durch diese Ausbildung kann der Scheinwerfer während der Montage an seiner Glaskörperseite ergriffen und mit dem Schraubenschaft durch die vorgesehene Öffnung in der Karosserie, z.B. im Kühlergrill, gesteckt werden, ohne daß während dieser Montagephase die Gefahr besteht, daß die Schraube in den Innenraum des Gehäuses gedrückt wird.
Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist zur konvektiven Belüftung des Gehäuseinnenraumes sowie zur Ableitung von sich darin bildendem Kondenswasser die Reflektor-Glaseinheit, das Gehäuse und das Karosserieteil an ihrer jeweils tiefsten Stelle mit je einer im wesentlichen zueinander fluchtenden Öffnung versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt; dabei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den neuen Zusatzscheinwerfer, der in der Mulde eines Kühlergrills befestigt ist,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 auf den Innenraum des Gehäuses bei herausgenommener Reflektor-Glaseinheit und herausgenommenem Riegelelement, und
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht, jedoch mit eingesetztem Riegelelement.
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Der neue Zusatzscheinwerfer 10 besteht im wesentlichen aus der Reflektor-Glaseinheit 11 und dem Gehäuse 12, die unlösbar miteinander verbunden sind. Diese unlösbare Verbindung kommt dadurch zustande, daß eine umlaufende Kante 13 der Reflektor-Glaseinheit 11 in eine gleichfalls umlaufende, an der Innenseite 14 des Gehäuses 12 vorhandene Nut 15 eingepreßt und von einem die Nut 15 begrenzenden, stoffschlüssig mit dem Gehäuse 12 verbundenen Rastring hintergriffen ist.
An der der Fassungsseite 17 der Lampe 46 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 12 weist letzteres eine rechteckige Montageöffnung 18 mit abgerundeten Eckenbereichen 19 auf.
Wie insbesondere aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3 hervorgeht, wird die Montagoöffnung 18 von einem in der Ansicht der Fig. 3 im wesentlichen rechteckigen und im Querschnitt der Fig. 1 im wesentlichen kugelabschnittförmigen Riegelelement 20 an seinen beiden Längskanten 21, 22 übergriffen. Mit der Rückseite 23 schmiegt sich das Riegelelement 20 der parabolischen Kontur der Gehäuseinnenwandung 14 an. Wie weiterhin aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich ist, wird das Riegelelement 20 von einer Schraube 24 durchgriffen, deren mehrkantig ausgebildeter Kopf 25 in eine entsprechend konturierte Ausnehmung 26 des Riegelelementes 20 eingesetzt und dort, z.B. mittels einer geringfügigen sowie ent formbaren Hinterschneidung der Seitenflächen 27, verrastbar gehalten wird.
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Die Schraube 24 greift im dargestellten Fall mit ihrem Gewindeschaft 28 durch die Öffnung 29 einer Mulde in einen Kühlergrill 31, wobei sich zwischen der Mutter 32 und der Außenwand der Mulde 30 eine sich der Form der Muldenaußenwand anschmiegende Scheibe 33 befindet.
Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 entnehmbar ist, befindet sich an der Innenwandung 14 des Gehäuses 12 in der Nähe der Montageöffnung 18, im dargestellten Beispiel zu beiden Seiten der Längskanten 21, 22 zur Drehsicherung des Riegelelementes 20 je ein U-förmiger Vorsprung 34, 35, welche das Riege1 element 20 umgreifen und somit unverrückbar halten. Diese U-form igen Vorpprünge 34, 35 besitzen außerdem noch entformbare Rastnasen 36, 37, mit der sie an der Frontseite 38 die Kante des Riegelelementes 20 übergreifen und somit schnappverrasten.
Hine weitere Möglichkeit einer Drehsicherung des Riegelelementes 20 ist in Fig. 1 dargestellt. Dabei weist das Riegelelement 20 zwei gegenüberliegende Rücksprünge 39, 40 auf, die mit den gegenüberliegenden Kanten 21, 22 der Montageöffnung 18 zusammenwirken. Auch bei dieser Möglichkeit ist eine Verrastung des Riegelelementes mit dem Gehäuse 12 dadurch möglich, daß die beiden gegenüberliegenden Kanten 21, 22 der Montageöffnung mit vorspringenden Nasen verseilen werden, welche in die h interschnittenen, jedoch entformbaren Rücksprünge 39, 40 des Riegelelementes 2 0 eingreifen.
Die Reflektor-Glaseinheit 11, das Gehäuse 12 sowie die Mulde 30 des Kühlergrills 31 weisen an ihrer jeweils
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tiefsten Stelle je eine Öffnung 41, 42, 43 auf, die zueinander fluchten. Durch diese Öffnungen 41, 42, 43 kann einerseits Luft durch den Innenraum 4 4 des Gehäuses 12
sowie durch die Montageöffnung 18 konvektiv hindurchzirkulieren und zugleich kann sich bildendes Kondenswasser durcli die vorgenannten Öffnungen abfließen.
Die Montage des neuen Zusatzscheinwerfers 10, insbesondere nach auf einfache Weise erfolgtem Lampenwechsel, geschieht dadurch, daß das Riegelelement 20 in einer
gegenüber der Fig. 3 um 90° geschwenkten Lage durch die Montageöffnung 18 hindurchgeschoben, sodann mittels der mit ihr formschlüssig verbundenen Schraube 24 um 90° verschwenkt und anschließend in die U-förmigen Vorsprünge 34, 35 eingesetzt und mittels der Rastnasen 36, 37 verrastet wird. Hiernach wird der Zusatzscheinwerfer 10 in die Mulde 30 eingesetzt, wobei der aus dem Zusatzscheinwerfer 10 rückwärts vorragende Schraubenschaft 28 durch die Öffnung 29 in der Mulde 30 des Kühlergrills 31 geschoben, die Scheibe 33 aufgelegt und sodann die Mutter 32 angezogen wird.
Zur Durchführung eines nicht dargestellten, zur
Lampe 46 führenden Kabels können hierbei die aus Fig. 3 ersichtlichen freien Durchgänge der Montageöffnung 18
beiderseits des Riegelelementes 20 oder eine gesonderte Öffnung - nicht gezeigt - verwendet werden. Auch ist in der Mulde 30 selbstverständlich nicht gezeigte Kabeldurchführung vorgesehen.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß der Glaskörper
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der Reflektor-Glaseinheit 11 an seiner in richtiger M ontagclage tiefsten Stelle eine Zentriernase 45 aufweist, die in eine korrespondierende Zentriernut 47 eingreift, die,innen und nach vorn offen, im Gehäuse 12 vorgesehen ist.
Es versteht sich, daß die Erfindung verschiedene Abwandlungen zuläßt. So kommt es beispielsweise nicht darauf an, ob das Gehäuse 12 die dargestellte parabolische Form oder eine flache, rechteckige, linsenförmige oder sonstige Form aufweist, da in allen Fällen die neue Befestigung anwendbar ist. Es versteht sich, daß dieses Prinzip nicht nur für die Befestigung von Zusatzscheinwerfern an einem Kühlergrill 31, sondern auch zur Befestigung an anderen Karosserieteilen geeignet ist.
Auch kann die Schraube 24 mit dem Riegelelement 20 einteilig durch Umgießen des Kopfes 25 mit dem Material des Riegelelementes 20 hergestellt sein.
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Claims (9)

  1. Ansprüche :
    h) Zusatzscheinwerfer mit einer Reflektor-Glaseinheit und mit einem diese umgreifenden Gehäuse, welches an einem Karosserieteil, z.B. an einem Kühlergrill, schraubbefestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektor-Glaseinheit (11) mittels einer unlösbaren Verbindung in c'em Gehäuse (12) gehalten ist, das eine Montageöffnung (18) aufweist, durch welche ein von einer Schraube (24) gehaltenes Riegelelement (20) durchschiebbar, sodann relativ zur Montageöffnung (18) bis zum Übergriff der Gehäuseinnenwandung (14) verschwenkbar und anschließend mittels des eine Öffnung (29) der Karosserie (30, 31) durchgreifenden Befestigungselementes (24) befestigt ist.
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  2. 2. Zusatzscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die unlösbare Verbindung eine umlaufende Kante (13) der Reflektor-Glaseinheit ("M) aufweist, die in eine umlaufende, an der Innenseite (14) des Gehäuses (12) vorhandene Nut (15) einzupressen und von einem die Nut (15) begrenzenden, stoffschlüssig mit dem Gehäuse (12) verbundenen Rastring (16) hintergriffen ist, wobei die Montageöffnung (18) unmittelbar der Fassungsseite (17) der Lampe gegenüberliegt.
  3. 3. Zusatzscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (20) aus einem in der Draufsicht im wesentlichen rechteckigen und in der Seitenansicht sich der Form der Gehäuseinnenwand anschmiegenden, z.B. kugelabschnittförmigen, Kunststoffelement besteht, dessen Umfangskontur in der Draufsicht nur geringfügig kleiner als die entsprechende Kontur der Montageöffnung (18) ist.
  4. 4. Zusatzscheinwerfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung (14) des Gehäuses (12) in der Nähe der Montageöffnung (.18) mindestens ein Vorsprung (34, 35) zur Drehsicherung des Riegelelementes (20) angeordnet ist.
  5. 5. Zusatzscheinwerfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (20) zur Drehsicherung mit zwei gegenüber-
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    liegenden Kanten (21, 22) der Montageöffnung (18) zusammenwirkende Rücksprünge (39, 40) aufweist.
  6. 6. Zusatzscheinwerfer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement mit dem Vorsprung (34, 35) und/oder mit den gegenüberliegenden Kanten (21, 22) der Montageöffnung (18) durch vorspringende Nasen verrastbar ist.
  7. 7. Zusatzscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis- 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement eine Schraube (24) ist, deren mehrkantig ausgebildeter Kopf (25) formschlüssig in eine entsprechend konturierte Ausnehmung (26) des Riegelelementes (20) eingesetzt und dort, z.B. durch eine geringfügige Hinterschneidung, verrastbar ist.
  8. 8. Zusatzscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektor-Glaseinheit (11), das Gehäuse (12) und das Karosserieteil (30), z.B. der Kühlergrill (31), an ihrer tiefsten Stelle je eine, im wesentlichen zueinander fluchtende Öffnung (41, 42, 43) aufweisen.
  9. 9. Zusatzscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e η η ze i c h η e t , daß die Reflektor-Glaseinheit (11) einen von außen sichtbaren Zentriervorsprung (45) besitzt, welcher in eine Zentriernut (47) des Gehäuses (12) eingreift.
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