DE102020123291A1 - Befestigungselement zum Befestigen eines Anbauteils im Innenraum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Befestigungselement zum Befestigen eines Anbauteils im Innenraum eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Thomas Hogger
Joannis Sermpis
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Bayerische Motoren Werke AG
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Abstract

Befestigungselement (1) insbesondere zum Befestigen einen Anbauteils (2) im Innenraum (3) eines Fahrzeugs (4), aufweisend mindestens ein Bajonettverschlusselement (5), welches mit einem korrespondierenden Bajonettverschlusselement (6) einer vorgesehenen Aufnahme (7) durch eine Drehbewegung (8) verspannt werden kann, sowie mindestens eine Öffnung (9), in welche mindestens ein Blockierabschnitt (10) eines auf das Befestigungselement (1) aufsetzbaren Fixierelements (11) derart eingreifen kann, dass eine Rückdrehbewegung (12) des Befestigungselementes (1) verhindert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement, welches insbesondere zur Befestigung eines Anbauteils im Innenraum eines Fahrzeugs geeignet ist.
  • Ein solches Anbauteil kann beispielsweise eine Sonnenblende, ein Innenraumspiegel oder ein ähnliches Bauteil sein. Der Innenraum eines Fahrzeugs ist üblicherweise mit Verkleidungsbauteilen verkleidet, die meistens aus Kunststoffmaterialien gefertigt sind und die ggf. auch eine spezielle Sichtoberfläche aufweisen können, beispielsweise aus Kunstleder oder einem ähnlichen Material. Üblicherweise werden Anbauteile an solchen Innenraum-Verkleidungsbauteilen befestigt.
  • Für die Befestigung von Anbauteilen in dem Innenraum eines Fahrzeugs gibt es verschiedene Anforderungen. Die Montage sollte einfach sein. Ein Austausch des Innenraumbauteils - beispielsweise bei einem Defekt sollte unproblematisch möglich sein - gleichzeitig sollte das Anbauteil festgehalten sein und nicht durch einen Benutzer versehentlich gelöst werden können. Darüber hinaus bestehen häufig nicht nur rein technische, sondern auch optische Anforderungen/Designanforderungen an die Befestigung von Anbauteilen. Je nach technischer Gestaltung des Anbauteils existieren unterschiedliche Möglichkeiten, das Anbauteil optisch zu gestalten bzw. das (für einen Fahrzeuginsassen) sichtbare Design des Anbauteils zu gestalten.
  • Ausgehend hiervon sollen ein besonders vorteilhaftes Befestigungselement für Anbauteile beschrieben werden. Ebenfalls beschrieben werden eine korrespondierende Aufnahme, eine Vorrichtung zur Befestigung von Anbauteilen umfassend das Befestigungselement und die Aufnahme sowie mit dem Befestigungselement versehene Anbauteile, insbesondere für den Innenraum eines Fahrzeugs.
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale der Patentansprüche definiert. Die Beschreibung zeigt weitere bevorzugte Ausführungsvarianten, die in der Beschreibung erläutert sind - insbesondere auch im Zusammenhang mit den Figuren.
  • Hier beschrieben wird ein Befestigungselement, insbesondere zum Befestigen eines Anbauteils im Innenraum eines Fahrzeugs, aufweisend mindestens ein Bajonettverschlusselement, welches mit einem korrespondierenden Bajonettverschlusselement einer vorgesehenen Aufnahme durch eine Drehbewegung verspannt werden kann, sowie mindestens eine Öffnung, in welche mindestens ein Blockierabschnitt eines auf das Befestigungselement aufsetzbaren Fixierelements derart eingreifen kann, dass eine Rückdrehbewegung des Befestigungselementes verhindert ist.
  • Fahrzeuge sind hier insbesondere Kraftfahrzeuge und besonders bevorzugt Personenkraftfahrzeuge. Das Anbauteil kann jedes beliebige Anbauteil im Innenraum eines Kraftfahrzeugs sein, insbesondere, Sonnenblenden, Innenraumspiegel und so weiter. Der Innenraum des Fahrzeugs ist hier insbesondere der Bereich des Fahrzeugs in welchem Insassen des Fahrzeugs Platz nehmen. Dieser Innenraum ist üblicherweise mit Innenraumverkleidungen versehen. Bevorzugt ist, dass das beschriebene Befestigungselement an solchen Innenraumverkleidungen befestigt wird. Es ist auch möglich, dass die Aufnahme an einer Karosseriekomponente angeordnet ist, welche sich (vom Innenraum betrachtet) unter einer Innenraumverkleidung befindet. Dann hat die Innenraumverkleidung im Bereich der Aufnahme bevorzugt eine Öffnung, durch die hindurch die Aufnahme zugänglich ist. Besonders bevorzugt ist das Teil der Innenraumverkleidung, an oder unter welchem sich die Aufnahme für das Befestigungselement befindet, ein sogenannter Windlauf oberhalb der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs.
  • Das Befestigungselement ist bevorzugt ein Kunststoffteil. Es kann aber auch aus jedem anderen möglichen Material gefertigt sein.
  • Das Befestigungselement ist bevorzugt ein Bauteil, welches dazu geeignet ist, eine lösbare Verbindung mit einer Aufnahme in dem Innenraum des Fahrzeugs herzustellen. Das Befestigungselement kann bevorzugt als Teilkomponente des Innenraumbauteils (Spiegel, Sonnenverkleidung etc.) verstanden werden, welches eine Montage des Innenraumbauteils an der Aufnahme in dem Fahrzeug ermöglicht.
  • Ein Bajonettverschlusselement ist bevorzugt mit einer Art von Krallen oder Eingriffelementen ausgeführt. Ein korrespondierendes Bajonettverschlusselement ist bevorzugt mit Angriffspunkten ausgeführt, in welche diese Krallen oder Umgriffelemente eingreifen können, um sich dort zu verhaken. Bevorzugt existieren zwischen den einzelnen Angriffspunkten des korrespondierenden Bajonettverschlusselementes Aussparungen durch welche die Bajonettverschlusselemente entlang eine Achse hindurch bewegt werden können, um die Bajonettverschlusselemente in eine Ebene zu bringen, in welcher Sie in den Eingriff mit den korrespondierenden Bajonettverschlusselementen gehen können. Diese Achse ist bevorzugt identisch mit einer Achse der Drehbewegung. Bevorzugt sind die Bajonettverschlusselemente jeweils in Umfangsrichtung angeschrägt ausgeführt, so dass durch die Drehbewegung das Bajonettverschlusselement bzw. das Befestigungselement entlang der Achse weiter zu der Aufnahme hinbewegt wird und dann bevorzugt auch eine Verklemmung des Bajonettverschlusselementes und des korrespondierenden Bajonettverschlusselementes miteinander auftritt.
  • Die Öffnung des Befestigungselementes ermöglicht es, das Fixierelement auf das Befestigungselement aufzusetzen, so dass ein Blockierabschnitt des Fixierelementes in die Öffnung eingreift. Durch den Blockierabschnitt wird ein Raum ausgefüllt, der benötigt werden würde, um das Befestigungselement zurück zu drehen. Durch den Blockierabschnitt kann damit eine Rückdrehung und eine Lösung des Bajonettverschlusselementes von dem korrespondierenden Bajonettverschlusselement verhindert werden.
  • Bevorzugt hat das Befestigungselement einen scheibenförmigen Grundkörper mit einem Umfang, an welchem ein oder mehrere Bajonettverschlusselemente entlang des Umfangs verteilt angeordnet sind.
  • Wenn hier von einem Bajonettverschlusselement die Rede ist, ist hiermit bevorzugt eine Kralle/ein Eingriffelement des Bajonettverschlusselementes gemeint. Die Bajonettverschlusselemente bilden bevorzugt zusammen einen Bajonettverschluss. Die einzelnen Bajonettverschlusselemente/Krallen/Eingriffelemente sind bevorzugt gleichmäßig entlang des Umfangs verteilt. Bevorzugt existieren beispielsweise genau zwei sich gegenüberliegende Bajonettverschlusselemente, drei jeweils um 120 Winkelgrad versetzt zueinander angeordnete Bajonettverschlusselemente oder vier jeweils um 90 Winkelgrad versetzt zueinander angeordnete Bajonettverschlusselemente. Durch eine solche Anordnung kann erreicht werden, dass auftretende Kräfte gleichmäßig von der Aufnahme auf das Befestigungselement oder umgekehrt übertragen werden.
  • Außerdem bevorzugt ist, wenn die mindestens eine Öffnung eine Drehmomentübertragungsfläche aufweist, an welcher der Blockierabschnitt eines aufgesetzten Fixierelements anliegt, um eine Rückdrehbewegung des Befestigungselements zu verhindern.
  • Bevorzugt haben sowohl das Befestigungselement als auch die Aufnahme und das Fixierelement entsprechende Drehmomentübertragungsflächen, die besonders bevorzugt senkrecht zur Umfangsrichtung des Befestigungselementes angeordnet sind. Wenn das Fixierelement eingesetzt ist und versucht wird, eine Rückdrehung auszuführen, dann wird das dabei auftretende Drehmoment über die Drehmomentübertragungsflächen abgeführt.
  • Bevorzugt sind das Fixierelement, das Befestigungselement, die Öffnung und ggf. auch die Aufnahme so ausgeführt, dass das Fixierelement sich nicht einsetzen bzw. aufsetzen lässt, solange das Befestigungselement nicht vollständig bzw. wie vorgesehen in die Aufnahme eingesetzt ist. Hiermit ist insbesondere gemeint, dass die Bajonettverschlusselemente sich im vollständigen Eingriff mit den korrespondierenden Bajonettverschlusselementen befinden.
  • Weiterhin bevorzugt ist, wenn das Befestigungselement mehrere entlang eines Umfangs verteilte Öffnungen aufweist, in welche jeweils Blockierabschnitte eines auf das Befestigungselement aufsetzbaren Fixierelements eingreifen können.
  • Bevorzugt existieren (wie weiter vorne schon beschrieben) mehrere Bajonettverschlusselemente (beispielsweise zwei, drei oder vier) und besonders bevorzugt existiert für jedes Bajonettverschlusselement eine Öffnung, welche für den Eingriff eines Blockierabschnitts an dem Fixierelement vorgesehen ist. Auch dies dient einer gleichmäßigen Ableitung der auftretenden Kräfte.
  • Darüber hinaus bevorzugt ist es, wenn das Befestigungselement mindestens zwei Bajonettverschlusselemente aufweist, wobei in einem zentralen Bereich zwischen den Bajonettverschlusselementen ein Anbauteillager angeordnet ist, an welchem ein Anbauteil bevorzugt beweglich gelagert befestigt werden kann.
  • Das Anbauteillager kann beispielsweise ein bewegliches, jedoch nicht oder nur aufwendig mittels Werkzeug zerstörungsfrei lösbares Lager sein, in welchem das Anbauteil beweglich gelagert ist. Ein Beispiel für ein solches Lager ist ein Gelenk (insbesondere ein Kugelgelenk oder ein kugelartiges Gelenk) mit welchem das Anbauteil in einer eingebauten Situation beweglich ist. Ein solches Gelenk kann beispielsweise dazu eingerichtet sein, dass ein Benutzer/Bediener des Fahrzeugs ein als Sonnenblende oder Spiegel ausgeführtes Anbauteil gezielt in eine Wunschposition bringen kann. Bevorzugt ist das Anbauteillager in dem bereits weiter vorne beschriebenen zentralen Bereich zwischen den Bajonettverschlusselementen angeordnet, weil an dem Anbauteillager Kräfte auftreten, die dann besonders gut über die Bajonettverschlusselemente an die Aufnahme abgeführt werden können. Besonders bevorzugt ist das Anbauteillager so positioniert, dass ein Drehpunkt des Anbauteillagers, um welchen herum ein Benutzer das Anbauteil bewegen kann, in einer Ebene oder zumindest in einem geringen Abstand in Richtung der Achse (bspw. weniger als 5 Zentimeter) von den Bajonettverschlusselementen entfernt liegt. Auch dies verbessert die Kraftübertragung von dem Anbauteillager auf die Linearführungen bzw. verringert die wirkenden Hebelkräfte, die auf die Linearführungen bei einer Bewegung des Anbauteillagers wirken. Dies gilt insbesondere, wenn mindestens zwei (bevorzugt mehr, bspw. drei oder vier) Bajonettverschlusselemente vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung des Befestigungselementes gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  • Hier auch beschrieben werden soll eine Aufnahme für ein beschriebenes Befestigungselement aufweisend mindestens einen korrespondierenden Bajonettverschluss zu dem Bajonettverschluss des Befestigungselements.
  • Die im Zusammenhang mit dem Befestigungselement beschriebenen Merkmale, Ausführungsbeispiele und Vorteile sind auf das beschriebene Befestigungselement übertragbar und anwendbar. Das heißt, dass die beschriebenen Vorteile auch für die Aufnahme gelten und dass die Aufnahme jeweils korrespondierend zu den besonderen Merkmalen des Befestigungselementes ausgeführt werden kann. Gleiches gilt für die im Folgenden im Zusammenhang mit der Aufnahme beschriebenen Merkmale, Ausführungsbeispiele und Vorteile.
  • Bevorzugt ist, wenn die Aufnahme mindestens einen Klemmabschnitt hat, an welchem ein Blockierabschnitt eines auf das Befestigungselement aufgesetztes Fixierelement fixiert ist, um eine Rückdrehbewegung des Befestigungselements zu verhindern.
  • Durch den Klemmabschnitt kann sichergestellt werden, dass das Fixierelement an dem Befestigungselement derart verklemmt ist, dass es sich nicht von selbst löst. Die wirkende Klemmkraft muss nicht sehr groß sein, weil keine großen Kräfte auf das Fixierelement wirken. Die Kräfte? zum Halten des Anbauteils werden bereits durch die Bajonettverschlusselemente übertragen. Das Fixierelement muss im Wesentlichen nur sich selbst halten.
  • Hier soll auch eine Vorrichtung zur Befestigung eines Anbauteils im Innenraum eines Fahrzeugs beschrieben werden, aufweisend eine beschriebene Aufnahme, ein beschriebenes Befestigungselement und ein Fixierelement zum Einsetzen in eine Öffnung des Befestigungselements und zum Blockieren einer Rückdrehbewegung des Befestigungselements.
  • Hier wird also ein Gesamtsystem bestehend aus dem beschriebenen Befestigungselement und der zugehörigen beschriebenen Aufnahme und dem Fixierelement zur Fixierung des Befestigungselementes (insbesondere der Rastnasen) beschrieben. Die Aufnahme ist dabei üblicherweise fest mit dem Innenraumbauteil verbunden. Das Befestigungselement ist fest mit weiteren Komponenten des Anbauteils verbunden.
  • Bevorzugt ist, wenn das Fixierelement eine Blende aufweist, die das Befestigungselement abdeckt, wenn das Fixierelement auf das Befestigungselement aufgesetzt ist.
  • Die Blende ist bevorzugt mit einer Sichtoberfläche ausgeführt, die dem Interieur des Fahrzeugs entspricht bzw. die passend zu dem Interieur des Fahrzeugs ausgeführt ist, in welchem sich das Befestigungselement befindet.
  • Außerdem bevorzugt ist es, wenn der mindestens eine Blockierabschnitt an einer Unterseite der Blende angeformt ist. So ist sichergestellt, dass die Optik der Vorrichtung und insbesondere des Fixierelementes nicht von dem Blockierabschnitt und dessen Funktion beeinträchtigt wird.
  • Darüber hinaus bevorzugt ist, wenn ein erster Außendurchmesser des Fixierelements größer ist als ein zweiter Außendurchmesser des Befestigungselements.
  • So kann sichergestellt werden, dass das Fixierelement das Befestigungselement vollständig abdeckt.
  • Zuletzt wird hier noch ein Anbauteil für den Innenraum eines Fahrzeugs mit einem beschriebenen Befestigungselement vorgestellt.
  • Durch den Bajonettverschluss und die Drehbewegung kann mit dem hier beschriebenen Befestigungselement, der Aufnahme und der Vorrichtung ein Formhinterschnitt an dem zu befestigenden Anbauteil in allen Belastungsrichtungen realisiert werden. Das Anbauteil ist erst durch das Entfernen des Fixierelementes demontierbar. Das Fixierelement kann bevorzugt erst montiert werden, wenn die anderen Befestigungselemente vollständig und korrekt in die Aufnahme eingesetzt sind.
  • Die Erfindung und deren technisches Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren erläutert. Die Figuren zeigen bevorzugte Ausführungsbeispiele, auf die die Erfindung jedoch nicht begrenzt ist. Es zeigen:
    • 1: schematisch ein Fahrzeug mit einem Innenraum und einem darin mit einem beschriebenen Befestigungselement angebrachtes Anbauteil;
    • 2: eine perspektivische Ansicht der Sichtseite des beschriebenen Befestigungselements;
    • 3: eine seitliche Ansicht des beschriebenen Befestigungselementes;
    • 4: eine perspektivische Ansicht der Unterseite des beschriebenen Befestigungselementes;
    • 5 eine perspektivische Ansicht einer Aufnahme für das beschriebene Befestigungselement;
    • 6: eine Ansicht von oben auf die Aufnahme;
    • 7: einen Vorgang zum Einsetzen des Befestigungselementes in die Aufnahme;
    • 8: eine perspektivische Ansicht auf den Einsetzvorgang aus 7;
    • 9: ein in eine Aufnahme eingesetztes Befestigungselement;
    • 10: die Unterseite einer Aufnahme mit einem eingesetzten Befestigungselement;
    • 11: ein in eine Aufnahme eingesetztes Befestigungselement mit aufgesetztem Fixierelement; und
    • 12: eine Schnittdarstellung von 11.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 4 mit einem Innenraum 3 in welchem sich ein Anbauteil 2 befindet, welches beispielsweise eine Sonnenblende oder ein Innenraumspiegel sein kann. Zur Befestigung des Anbauteils 2 ist eine Vorrichtung 19 vorgesehen, die ein mit dem Anbauteil 2 verbundenes bzw. an dem Anbauteil 2 angebundenes Befestigungselement 1 aufweist. Die Vorrichtung 19 umfasst ferner eine Aufnahme 7, die an einem Bauteil des Fahrzeugs 4 (bevorzugt an einer Innenraumverkleidung des Innenraums 3) befestigt ist sowie ein Fixierelement 11. Das Fixierelement 11 dient dem Zweck, die Verbindung des Befestigungselementes 1 mit der Aufnahme 7 sicherzustellen bzw. es dient als Verliersicherung für das Befestigungselement 1 in der Aufnahme 7. An dem Fixierelement 11 ist auch eine Blende 20 vorgesehen, die eine zum Innenraum 3 hin ausgerichtete Sichtseite 24 bildet. Das Befestigungselement 1, die Aufnahme 7 und das Fixierelement 11 und deren Zusammenwirken werden nachfolgend anhand der weiteren Figuren im Detail erläutert.
  • In 2 wird zunächst die vom Innenraum des Fahrzeugs aus sichtbare Sichtseite 24 der Vorrichtung 19 erläutert. 2 zeigt schematisch das optische Erscheinungsbild der Vorrichtung 19 mit dem Befestigungselement 1 für einen Benutzer des Fahrzeugs. Zu erkennen ist nur ein kleiner zentraler Bereich 16 des Befestigungselementes 1. Der Rest ist von dem Fixierelement 11 bzw. der Blende 20 an dem Fixierelement 11 verdeckt. An dem zentralen Bereich 16 des Befestigungselementes 1 ist auch ein Anbauteillager 17 vorgesehen, an welchem das Anbauteil (beispielsweise ein Spiegel oder eine Sonnenblende) befestigt sein kann. In 2 angedeutet sind die Richtungen einer Drehbewegung 8 und einer Rückdrehbewegung 12 entlang der Umfangsrichtung 14. Je nach Ausgestaltung des Befestigungselementes 1 und der Bajonettverschlusselemente 5 können die Drehbewegung 8 und die Rückdrehbewegung 12 auch miteinander vertauscht sein. Mit der Drehbewegung 8 kann das Befestigungselement 1 in der Aufnahme 7 verankert werden. Mit der Rückdrehbewegung 12 kann das Befestigungselement 1 wieder aus der Aufnahme 7 gelöst werden.
  • 3 zeigt die Bajonettverschlusselemente 5 an dem Befestigungselement 1, die in korrespondierende Bajonettverschlusselemente 6 an der Aufnahme 7 eingreifen können, um das Befestigungselement 1 in der Aufnahme zu halten und die sich ausgehend von dem Grundkörper 13 des Befestigungselementes 1 erstrecken.
  • 4 zeigt das in 3 dargestellte Befestigungselement 1 nochmal in einer perspektivischen Ansicht, und zwar dessen Unterseite 21. Zu erkennen sind Öffnungen 9, die über den Umfang des Befestigungselements 1 verteilt sind. Hier ist eine bevorzugte Anordnung dargestellt, bei der für jedes Bajonettverschlusselement 5 des Befestigungselementes 1 genau eine Öffnung 9 existiert. Durch diese Öffnungen 9 kann dann das hier noch nicht dargestellte Fixierelement eingreifen, um das Befestigungselement 1 in der Aufnahme zu fixieren.
  • 5 und 6 zeigen nun die Aufnahme 7 mit den korrespondierenden Bajonettverschlusselementen 6 in einer perspektivischen Ansicht (5) und in einer Ansicht von oben (6).
  • 7 und 8 zeigen nun den Vorgang des Einsetzens des Befestigungselementes 1 in die Aufnahme 7, jeweils in einer perspektivischen Ansicht (8) und in einer Ansicht von der Seite (7) In der hier gewählten Darstellung findet gerade eine lineare Bewegung des Befestigungselementes 1 relativ zu der Aufnahme 7 entlang der Achse 25 statt. Sobald das Befestigungselement 1 auf der Aufnahme 7 aufliegt erfolgt dann eine Drehung mit der gemäß 2 bereits angedeuteten Drehbewegung 8, um die Bajonettverschlusselemente des Befestigungselementes 1 mit korrespondierenden Bajonettverschlusselementen der Aufnahme 7 in Eingriff zu bringen.
  • 9 und 10 verdeutlichen nun, wie die Bajonettverschlusselemente 5 des Befestigungselementes 1 durch die Drehbewegung 8 mit korrespondierenden Bajonettverschlusselementen 6 der Aufnahme 7 in Eingriff gebracht werden können.
  • 9 zeigt eine seitliche Ansicht in welcher erkennbar ist, dass die Bajonettverschlusselemente 5 die Aufnahme 7 an ihrer Unterseite 21 umgreifen. In der perspektivischen Ansicht der Unterseite 21 in 10 erkennt man sowohl die Bajonettverschlusselemente 5 des Befestigungselementes 1 als auch die korrespondierenden Bajonettverschlusselemente 6 an der Aufnahme 7. Zu erkennen sind auch Aussparungen 26 zwischen den korrespondierenden Bajonettverschlusselementen 6 durch die hindurch die Bajonettverschlusselemente 5 des Befestigungselementes 1 zunächst entlang der Achse bewegt werden können bevor durch die Drehbewegung 8 der Eingriff der Bajonettverschlusselemente 5 und der korrespondierenden Bajonettverschlusselemente 6 hergestellt wird. Zur Orientierung ist in 10 auch der zentrale Bereich 16 mit dem Anbauteillager 17 dargestellt.
  • Anhand der 11 und 12 wird nun noch die Funktionsweise des Fixierelementes 11 dargestellt. In 11 zeigt einen Schnitt A-A, wie er in 9 markiert ist, wobei hier zusätzlich noch das Fixierelement 11 mit dargestellt ist, welches gemäß 9 noch nicht eingesetzt wurde. Das Fixierelement 11 greift in Öffnungen 9 an der Aufnahme 7 ein. Im Bereich der Öffnung 9 sind Drehmomentübertragungsflächen 15 an dem Befestigungselement 1 vorgesehen. Wenn das Fixierelement 11 eingesetzt ist, ist eine Rückdrehbewegung 12 nicht möglich, weil Drehmomente über die Drehmomentübertragungsfläche 15 abgeführt werden. Es existieren korrespondierende Drehmomentübertragungsflächen an der Aufnahme an welcher sich das Fixierelement 11 abstützt. Das Fixierelement 11 blockiert den Raum, der für eine Drehbewegung des Befestigungselementes 11 erforderlich ist. So wird ein Lösen des Befestigungselementes 1 aus der Aufnahme 7 verhindert. Die Drehmomentübertragungsflächen 15 sind radial zu der Achse 25 und senkrecht zur Umfangsrichtung 14 ausgeführt.
  • 12 zeigt die Wirkungsweise des Fixierelementes 11 noch anhand des Schnitts B-B, wie er auch in 11 dargestellt ist. Zu erkennen sind hier auch die Aufnahme 7 und das Befestigungselement 1 mit den Bajonettverschlusselementen 5. Das Fixierelement 11 weist eine Blende 20 auf, die einen ersten Außendurchmesser 22 hat, welcher größer ist als ein zweiter Außendurchmesser 23 des Befestigungselementes 1 und welche das Befestigungselement 1 damit vollständig abdeckt. Darüber hinaus hat das Fixierelement 11 Blockierabschnitte 10 , die in die Öffnungen 9 des Fixierelementes 11 eingreifen und mit den Drehmomentübertragungsflächen 15 des Befestigungselementes 1 und der Aufnahme 7 in der beschriebenen Weise zusammenwirken. Bevorzugt bilden diese Blockierabschnitte 10 zugleich auch Klemmabschnitte 18 mit denen das Fixierelement 11 selbst in den Öffnungen 9 bzw. an dem Befestigungselement 1 derart verklemmt ist, dass es sich nicht zufällig (insbesondere nicht ohne Werkzeug) löst. Bevorzugt hat das Fixierelement 11 auch noch Rastnasen 27, die an dem Befestigungselement 1 und/oder der Aufnahme 7 derart einrasten, dass ein ungewolltes Lösen des Fixierelementes 11 verhindert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungselement
    2
    Anbauteil
    3
    Innenraum
    4
    Fahrzeug
    5
    Bajonettverschlusselement
    6
    korrespondierendes Bajonettverschlusselement
    7
    Aufnahme
    8
    Drehbewegung
    9
    Öffnung
    10
    Blockierabschnitt
    11
    Fixierelement
    12
    Rückdrehbewegung
    13
    Grundkörper
    14
    Umfangsrichtung
    15
    Drehmomentübertragungsfläche
    16
    zentraler Bereich
    17
    Anbauteillager
    18
    Klemmabschnitt
    19
    Vorrichtung
    20
    Blende
    21
    Unterseite
    22
    erster Außendurchmesser
    23
    zweiter Außendurchmesser
    24
    Sichtseite
    25
    Achse
    26
    Aussparung
    27
    Rastnasen

Claims (12)

  1. Befestigungselement (1) insbesondere zum Befestigen einen Anbauteils (2) im Innenraum (3) eines Fahrzeugs (4), aufweisend mindestens ein Bajonettverschlusselement (5), welches mit einem korrespondierenden Bajonettverschlusselement (6) einer vorgesehenen Aufnahme (7) durch eine Drehbewegung (8) verspannt werden kann, sowie mindestens eine Öffnung (9), in welche mindestens ein Blockierabschnitt (10) eines auf das Befestigungselement (1) aufsetzbaren Fixierelements (11) derart eingreifen kann, dass eine Rückdrehbewegung (12) des Befestigungselementes (1) verhindert ist.
  2. Befestigungselement (1) nach Anspruch 1, mit einem scheibenförmigen Grundkörper (13) mit einem Umfang (14), an welchem mehrere Bajonettverschlusselemente (5) entlang des Umfangs (14) verteilt angeordnet sind.
  3. Befestigungselement (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die mindestens eine Öffnung (9) eine Drehmomentübertragungsfläche (15) aufweist, an welcher der Blockierabschnitt (10) eines aufgesetzten Fixierelements (11) anliegt, um eine Rückdrehbewegung (12) des Befestigungselements (1) zu verhindern.
  4. Befestigungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend mehrere entlang eines Umfangs (14) verteilte Öffnungen (9) in welche jeweils Blockierabschnitte (10) eines auf das Befestigungselement (1) aufsetzbaren Fixierelements (11) eingreifen können.
  5. Befestigungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweisend mindestens zwei Bajonettverschlusselemente (5), wobei in einem zentralen Bereich (16) zwischen den Bajonettverschlusselementen (5) ein Anbauteillager (17) angeordnet ist an welchem ein Anbauteil (2) bevorzugt beweglich gelagert befestigt werden kann.
  6. Aufnahme (7) für ein Befestigungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend mindestens einen korrespondierenden Bajonettverschluss (6) zu dem Bajonettverschluss (5) des Befestigungselements (1).
  7. Aufnahme (7) nach Anspruch 6 aufweisend mindestens einen Klemmabschnitt (18), an welchem ein Blockierabschnitt (10) eines auf das Befestigungselement (1) aufgesetztes Fixierelement (11) fixiert ist, um eine Rückdrehbewegung (12) des Befestigungselements (1) zu verhindern.
  8. Vorrichtung (19) zur Befestigung eines Anbauteils (2) im Innenraum (3) eines Fahrzeugs (4) aufweisend eine Aufnahme (7) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, ein Befestigungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und ein Fixierelement (9) zum Einsetzen in eine Öffnung (9) des Befestigungselements (1) und zum Blockieren einer Rückdrehbewegung (12) des Befestigungselements (1).
  9. Vorrichtung (19) nach Anspruch 8, wobei das Fixierelement (11) eine Blende (20) aufweist, die das Befestigungselement (1) abdeckt, wenn das Fixierelement (11) auf das Befestigungselement (1) aufgesetzt ist.
  10. Vorrichtung (19) nach Anspruch 8, wobei der mindestens eine Blockierabschnitt (10) an einer Unterseite (21) der Blende (20) angeformt ist.
  11. Vorrichtung (19) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei ein erster Außendurchmesser (22) des Fixierelements (9) größer ist als ein zweiter Außendurchmesser (23) des Befestigungselements (1).
  12. Anbauteil (2) für den Innenraum (3) eines Fahrzeugs (4) mit einem Befestigungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20030006624A1 (en) 2001-07-06 2003-01-09 De Jongh Mark Alan Mounting bracket for vehicle visor and method of mounting bracket and visor in a vehicle
DE102005061450A1 (de) 2005-12-22 2007-07-05 Volkswagen Ag Befestigungsanordnung für eine Sonnenblende in einem Fahrzeug

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