DE1630667C3 - Drehbarer Betätigungsknopf für eine Verstelleinrichtung, insbesondere für Fahrzeugsitze - Google Patents

Drehbarer Betätigungsknopf für eine Verstelleinrichtung, insbesondere für Fahrzeugsitze

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DE1630667C3
DE1630667C3 DE19671630667 DE1630667A DE1630667C3 DE 1630667 C3 DE1630667 C3 DE 1630667C3 DE 19671630667 DE19671630667 DE 19671630667 DE 1630667 A DE1630667 A DE 1630667A DE 1630667 C3 DE1630667 C3 DE 1630667C3
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Gustav Adolf 5630 Remscheid Reinmöller
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Description

Die Erfindung betrifft einen drehbaren Betätigungsknopf für eine Verstelleinrichtung, insbesondere für Fahrzeugsitze, zum Verstellen des Sitzes in der Höhe und/oder in der Längsrichtung oder zum Ver- und Feststellen der Rückenlehne, der etwa handtellergroß ist und an einem an der Drehachse der Verstelleinrichtung vorgesehenen Halter gehaltert ist, wobei der mit einem Durchbruch versehene Bet .igungsknopf auf den Halter aufsetzbar und mit in Ausnehmungen greifenden Vorsprüngen gegen Drehen gesichert ist und der Betätigungsknopf mit einem nach innen gerichteten Flansch axial gegen Teile des Halters anliegt und mit einem am Halter befestigbaren Befestigungsring gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Bei dieser bekannten Einrichtung wird der Betätigungsknopf mit einem Sicherungsring gegen axiale Verschiebung gesichert. Hiermit wird jedoch keine spielfreie Befestigung erzielt, so daß im Fahrbetrieb Klappergeräusche auftreten können.
Es sind auch schon Einrichtungen zur lösbaren axialen Festlegung von nabenartigen Teilen auf Wellen, insbesondere von Wechselrädern auf Keilwellen bekanntgeworden, wobei die Teile auf der Drehachse aufgesteckt und mit einem Befestigungsring gehalten werden, wobei der Befestigungsring Klemmzungen aufweist und mit einem Renkverschluß an der Drehachse gehaltert ist. Bei dieser Ausführung liegt jedoch der Befestigungsring vor dem zu befestigenden Teil, und der Renkverschluß ist dabei derart ausgebildet, daß auch noch das vordere Ende der Drehachse aus dem Befestigungsring nach vorne herausragen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Betätigungsknopf für eine Verstelleinrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der der Betätigungsknopf bei einfacher und schneller Montage gegen axiale Verschiebung gesichert, klapperfrei gehalten wird und bei der das vordere Ende der Drehachse nicht nach vorne aus dem Betätigungsknopf herausragt.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Halter von einer am vorderen Ende der Drehachse axial und drehfest gehaltenen Befestigungsscheibe gebildet ist, an der der gegen den Betätigungsknopf anliegende, Klemmzungen aufweisende Befestigungsring mit einem Renkverschluß befestigbar ist.
Dadurch wird erreicht, daß der Betätigungsknopf si-
6S eher und in wohlfeiler Weise an der Drehachse gegen axiale Verschiebung kraftschlüssig gehaltert ist, wobei die Nachteile von Sicherungsringen vermieden werden. Außerdem ist der aus einem dünnen Blechteil gebildete
Befestigungsring mit dem Renkverschluß an der ebenfalls aus einem verhältnismäßig dünnen Blechteil gebildeten Befestigungsscheibe gehaltert, so daß das vordere Ende der Drehachse nicht aus dem Betätigungsknopf herausragt.
Es sind auch schon Betätigungsknöpfe für Verstelleinrichtungen bekanntgeworden, bei denen der Betätigungsknopf mit einer Schraube in axialer Richtung gesichert ist. Die Schraubbefestigung hat jedoch den Nachteil, daß sie sich trotz Verwendung von Sieherungsscheiben lösen kann. Zum Nachziehen der Schraube ist jedoch eine Abdeckkappe abzunehmen, die oft dabei zerstört wird. Außerdem erfordert eine solche Schraubverbindung, daß die einzuziehende Schraube mehrere ganze Umdrehungen gedreht werden muß.
In vorteilhafter Weise sind die die Drehsicherung bildenden Vorsprünge am Betätigungsknopf vorgesehen und greifen in am Außenrand der Befestigungsscheibe vorgesehene Ausnehmungen ein. Dadurch wird in einfächer Weise eine formschlüssige Drehverbindung zwischen dem Betätigungsknopf und der an der Drehachse vorgesehenen Befestigungsscheibe geschaffen.
Vorteilhaft weist die Befestigungsscheibe mindestens zwei, mit dem Befestigungsring als Renkverschluß zusammenwirkende Zungen auf. Dadurch wird erreicht, daß der Befestigungsring mit einer kurzen Drehbewegung an der Befestigungsscheibe gehaltert wird. Die Montagezeit wird damit wesentlich verkürzt.
In zweckmäßiger Weise sind die Zungen nach der der Drehachse abgekehrten Seite aus der Befestigungsscheibe gekröpft und vom Außenrand der Befestigungsscheibe entfernt angeordnet. Dadurch kann der Befestigungsring mit seinem geschlossenen inneren Rand mit den Zungen zusammenwirken und den Renk-Verschluß bilden.
Zweckmäßig sind die Zungen zum Außenrand der Befestigungsscheibe gerichtet, und der Befestigungsring ist an seinem inneren Rand mit einer der Anzahl der Zungen entsprechenden Anzahl Ausnehmungen in deckungsgleicher Anordnung zum Aufsetzen des Befestigungsringes auf die Befestigungsscheibe versehen. Dadurch kann der Befestigungsring in einfacher Weise auf die Zunge der Befestigungsscheibe aufgesteckt und durch Drehen gehaltert werden.
In vorteilhafter Weise weist die Befestigungsscheibe zwischen zwei Zungen eine Markierung auf. Dadurch wird erreicht, daß bei der Montage der Verstelleinrichtung die Befestigungsscheibe in der gewünschten Stellung an der Drehachse gehaltert werden kann.
Vorteilhaft weist der Befestigungsring einen gekröpften Rand zur Anlage gegen einen von der Innenwand es Durchbruches vorspringenden Flansch auf. Durch die Verkröpfung des Befestigungsringes wird ein Zwischenraum zwischen dem Befestigungsring und der Befestigungsscheibe geschaffen, so daß darin der Betätigungsknopf mit seinem Flansch eingespannt werden kann.
Zweckmäßig ist der äußere Rand der Befestigungsscheibe nach der von dem Betätigungsknopf abgekehr- ten Richtung umlaufend gekröpft. Dadurch wird er-. reicht, daß die Anlage der äußeren Mantelfläche der Befestigungsscheibe gegen die Innenwand des Durchbruches nicht durch die Ausrundung der Innenwand an dem nach innen vorspringenden Flansch beeinträchtigt wird.
In vorteilhafter Weise sind die Klemmzungen nach der dem Flansch des Betätigungsknopfes zugekehrten Seite abgewinkelt. Dadurch wird erreicht, daß der Flansch des Betätigungsknopfes von den Klemmzungen kraftschlüssig gegen die Befestigungsplatte gehalten wird.
Diese Klemmzungen sind vorteilhaft am Außenrand des Befestigungsringes angeordnet und verlaufen in Umfangsrichtung. Dadurch können die Klemmzungen in einfacher Weise ausgestanzt werden, da eine Seitenkante der Zunge von dem Außenrand des Befestigungsringes gebildet wird.
Zur Erhöhung der Klemmwirkung kann der Flansch des Betätigungsknopfes an seiner dem Befestigungsring zugekehrten Seite mit einer der Anzahl der Klemmzungen entsprechenden Anzahl von in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Keilflächen versehen sein. Dadurch wird erreicht, daß beim Drehen des Befestigungsringes die Klemmzungen auf den Keilflächen zur Anlage kommen, so daß der Flansch des Betätigungsknopfes fest eingespannt werden kann.
Die Keilflächen können dabei zweckmäßig mit Rippen versehen sein, die etwa von der Innenwand des Durchbruches bis zum inneren Rand des Flansches verlaufen. Damit wird ein Zurückrutschen des Befestigungsringes vermieden, da die Klemmzungen gegen die Rippen anliegen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Verstelleinrichtung an einem Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11—II der F i g. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 3 die Befestigungsplatte der Verstelleinrichtung, auf der der Betätigungsknopf aufzusetzen ist in Draufsicht,
F i g. 4 den Betätigungsknopf in Draufsicht und
F i g. 5 eine Einzelheit des Betätigungsknopfes in einem Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4.
Die Verstelleinrichtung ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel an einem Gelenkbeschlag 10, 11 eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugsitzes vorgesehen. Der Gelenkteil 10 ist dabei durch Drehen eines Betätigungsknopfes 12 gegenüber dem festen Gelenkteil 11 verschwenkbar. Die Verstellung erfolgt durch Verdrehen einer Achse 13 mit dem Betätigungsknopf 12. Durch Drehen der Achse 13 in der einen Richtung wird die Rücklehne weiter nach hinten geneigt, während bei einem Drehen der Achse 13 in der anderen Richtung die Rücklehne steiler gestellt wird.
Wie insbesondere aus der F i g. 2 ersichtlich, ist an dem vorderen Ende der Achse 13 ein neunkantiger Ansatz 14 vorgesehen, auf dem eine Befestigungsscheibe 15 mit einem entsprechenden Durchbruch aufgesetzt und somit drehfest gehaltert und durch Vernietung gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Um die Befestigungsscheibe 15 in bestimmungsgemäßer Lage auf die Drehachse 13 aufsetzen zu können, ist die Befestigungsscheibe 15 mit einer Markierung 17 in Form eines Durchbruches versehen. Die Befestigungsscheibe 15 greift in einen Durchbruch 16 des Betätigungsknopfes 12 ein und liegt gegen einen in dem Durchbruch 16 vorgesehenen Flansch 18 an. Der äußere Rand der Befestigungsscheibe 15 ist dabei nach der von dem Betätigungsknopf 12 abgekehrten Richtung verkröpft. Dadurch wird die Anlage der äußeren Mantelfläche 19 der Befestigungsscheibe 15 gegen die innere Mantelfläche 20 des Durchbruches 16 von der Ausrundung am Flansch 18 nicht beeinträchtigt.
Die Befestigungsscheibe 15 weist, wie insbesondere
aus der F i g. 3 ersichtlich, an ihrem äußeren Rand drei gleichmäßig auf dem Umfang verteilte Ausnehmungen 21 auf, in die der Betätigungsknopf 12 mit entsprechenden Vorsprüngen 22 eingreift. Der Betätigungsknopf 12 ist somit drehfest an der Befestigungsscheibe 15 gehalten.
Die Befestigungsscheibe 15 weist drei auf einem Kreis zueinander angeordnete, gekröpfte und mit einem Befestigungsring 23 als Renkverschluß zusammenwirkende Zungen 24 auf. Die Zungen 24 sind nach der der Drehachse 13 abgekehrten Seite aus der Befestigungsscheibe 15 gekröpft und vom Außenrand 19 der Befestigungsscheibe 15 entfernt angeordnet. Weiterhin sind die Zungen 24 zum Außenrand 19 der Befestigungsscheibe gerichtet und wirken mit dem inneren Rand des Befestigungsringes 23 zusammen, der hierzu mit drei deckungsgleich zu den Zungen 24 angeordneten Ausnehmungen 25 versehen ist, um das Aufsetzen des Befestigungsringes 23 auf die Zungen 24 der Befestigungsscheibe 15 zu ermöglichen.
Wie insbesondere aus der F i g. 2 ersichtlich, weist der Befestigungsring 23 einen gekröpften Rand 26 auf. Am Außenrand 26 des Befestigungsringes 23 sind, wie insbesondere aus der F i g. 4 ersichtlich, zwei Ausnehmungen 27 zum Eingriff eines Drehwerkzeuges vorgesehen.
Der Betätigungsknopf 12 weist einen von der Innenwand 20 des Durchbruches 16 vorspringenden Flansch 18 auf, der zwischen der Befestigungsscheibe 15 und dem gekröpften Rand 26 des Befestigungsringes 23 eingespannt wird.
Der Befestigungsring 23 weist auf seiner dem Flansch 18 des Betätigungsknopfes 12 zugekehrten Seite drei abgewinkelte Klemmzungen 30 auf, die am Außenrand des Befestigungsringes 23 angeordnet sind und in Umfangsrichtung verlaufen. Diese drei Klemmzungen 30 wirken mit je einer Keilfläche 31 zusammen, die an der dem Befestigungsring 23 zugekehrten Seite des Flansches 18 des Betätigungsknopfes 12 vorgesehen sind und in Umfangsrichtung hintereinander angeordnet sind. Die Keilflächen 31 sind mit Rippen 32 versehen, die radial etwa von der Innenwand 20 des Durchbruches 16 bis zum inneren Rand des Flansches 18 verlaufen. Dadurch wird erreicht, daß der Betätigungsknopf 12 mit seinem Flansch 18 kraftschlüssig zwischen der Befestigungsscheibe 15 und dem Befestigungsring 23 gehalten wird. Beim Drehen des Befestigungsringes 23 in Befestigungsrichtung kommen die Klemmzungen 30 gegen die mit Rippen 32 versehenen Keilflächen 31 zur Anlage und spannen den Flansch 18 des Betätigungsknopfes 12 fest. Ein unbeabsichtigtes Rückdrehen des Befestigungsringes 23 wird von den Rippen 32, gegen die die Klemmzungen 30 anliegen, verhindert.
Wie insbesondere aus der F i g. 4 ersichtlich, weist der Betätigungsknopf 12 einen Innenring 33 und einen Außenring 34 auf, die über acht auf dem Umfang verteilt angeordnete Stege 35 miteinander verbunden sind. Der Außenring 34 ragt nach vorne, d. h. nach der dem Gelenkbeschlag abgekehrten Seite über den Innenring 33 hinaus. Der Innenring 33 weist einen den Flansch 18 aufweisenden Ansatz 29 auf, der etwas nach innen gegenüber dem Innenring 33 versetzt ist und nach hinten aus dem Innenring 33 und dem Außenring 34 herausragt. Der Ansatz 29 des Betätigungsknopfes 12 kann dadurch in Blenden od. dgl., die am Gelenkbeschlag vorgesehen werden können, eingreifen.
Der Betätigungsknopf 12 weist eine konkav gewölbte Abdeckkappe 36 auf. Die Abdeckkappe 36 liegt gegen die vordere Stirnfläche des Innenringes 33 an und f, greift dabei in den Außenring 34 ein. Die Abdeckkappe ' 36 greift mit einem rohrförmigen Ansatz 37 in den Spalt 38 zwischen dem Innen- und Außenring 33,34 ein. Der rohrförmige Ansatz 37 ist dabei jeweils im Bereich der Verbindungsstege 35 des Innen- und Außenringes 33, 34 unterbrochen. Der rohrförmige Ansatz 37 ist an seinem freien Ende an der äußeren Mantelfläche mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Rippe 39 versehen, die mit am Außenring 34 vorgesehenen federnden Zungen 40 zusammenwirkt. Die federnden Zungen 40 sind in Aussparungen 28 versehen und verlaufen etwas geneigt zur Einsetzrichtung der Abdeckkappe 36. Dadurch greifen beim Einsetzen der Abdeckkappe 36 die federnden Zungen 40 hinter die umlaufende Rippe 39 des rohrförmigen Ansatzes 37, so daß die Abdeckkappe 36 zuverlässig gehaltert ist.
Der Außenring 34 des Betätigungsknopfes 12 weist an der inneren Mantelfläche 42 drei bis zur vorderen Stirnfläche reichende Nuten 41 auf. Diese Nuten 41 dienen zum Einführen von Werkzeugen, mit denen die Abdeckkappe 36 vom Betätigungsknopf 12 gelöst werden kann. Der Außenring 34 ist an seiner äußeren Mantel- (» fläche mit die Griffigkeit erhöhenden flachen Nuten 43 versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Drehbarer Betätigungsknopf für eine Verstelleinrichtung insbesondere für Fahrzeugsitze zum Verstellen des Sitzes in der Höhe und/oder in der Längsrichtung oder zum Ver- und Feststellen der Rückenlehne, der etwa handtellergroß ist und an einem an der Drehachse der Verstelleinrichtung vorgesehenen Halter gehaltert ist, wobei der mit einem Durchbruch versehene Betätigungsknopf auf den Halter aufsetzbar und mit in Ausnehmungen greifenden Vorsprüngen gegen Drehen gesichert ist und der Betätigungsknopf mit einem nach innen gerichteten Flansch axial gegen Teile des Halters anliegt und mit einem am Halter befestigbaren Befe-. stigungsring gegen axiale Verschiebung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter von einer am vorderen Ende der Drehachse (13) axial und drehfest gehalterten Befestigungsscheibe (15) gebildet ist, an der der gegen den Betätigungsknopf (12) anliegende, Klemmzungen (30) aufweisende Befestigungsring (23) mit einem Renkverschluß (24,25) befestigbar ist.
2. Betätigungsknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehsicherung bildenden Vorsprünge (22) am Betätigungsknopf (12) vorgesehen sind und in am Außenrand (19) der Befestigungsscheibe (15) vorgesehene Ausnehmungen (21) eingreifen.
3. Betätigungsknopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsscheibe (15) mindestens zwei gekröpfte, mit dem Befestigungsring (23) als Renkverschluß zusammenwirkende Zungen (24) aufweist.
4. Betätigungsknopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (24) nach der der Drehachse (13) abgekehrten Seite aus der Befestigungsscheibe (15) gekröpft und vom Außenrand (19) der Befestigungsscheibe (15) entfernt angeordnet sind.
5. Betätigungsknopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (24) zum Außenrand (19) der Befestigungsscheibe (15) gerichtet sind und der Befestigungsring (23) an seinem inneren Rand mit einer der Anzahl der Zungen (24) entsprechenden Anzahl Ausnehmungen (25) in deckungsgleicher Anordnung zum Aufsetzen des Befestigungsringes (23) auf die Befestigungsscheibe (15) versehen ist.
6. Betätigungsknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsscheibe (15) zwischen zwei Zungen (24) eine Markierung (17) aufweist.
7. Betätigungsknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsring (23) einen gekröpften Rand (26) zur Anlage gegen einen von der Innenwand (20) des Durchbruches (16) vorspringenden Flansch (18) aufweist.
8. Betätigungsknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand der Befestigungsscheibe (15) nach der von dem Betätigungsknopf (12) abgekehrten Richtung umlaufend gekröpft ist.
9. Betätigungsknopf nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzungen (30) nach der dem Flansch (18) des Betätigungsknopfes (12) zugekehrten Seite abgewinkelt sind.
10. Betätigungsknopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzungen (30) am Außenrand (26) des Befestigungsringes (23) angeordnet sind und in Umfangsrichtung verlaufen.
11. Betätigungsknopf nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (18) des Betätigungsknopfes (12) an seiner dem Befestigungsring (23) zugekehrten Seite mit einer der Anzahl der Klemmzungen (30) entsprechenden Anzahl von in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Keilflächen (31) versehen ist.
12. Betätigungsknopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (31) mit Rippen (32) versehen sind, die etwa von der innenwand (20) des Durchbruches (16) bis zum inneren Rand des Flansches (18) verlaufen.
DE19671630667 1967-12-08 1967-12-08 Drehbarer Betätigungsknopf für eine Verstelleinrichtung, insbesondere für Fahrzeugsitze Expired DE1630667C3 (de)

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DE1630667B2 DE1630667B2 (de) 1975-08-14
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