DE649416C - Hebdrehwaehler - Google Patents

Hebdrehwaehler

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DE649416C
DE649416C DE1930649416D DE649416DD DE649416C DE 649416 C DE649416 C DE 649416C DE 1930649416 D DE1930649416 D DE 1930649416D DE 649416D D DE649416D D DE 649416DD DE 649416 C DE649416 C DE 649416C
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DE
Germany
Prior art keywords
brush holder
arrangement according
drive means
coupling element
pawl
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Expired
Application number
DE1930649416D
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English (en)
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/14Multi-position wiper switches having wipers movable in two mutually perpendicular directions for purpose of selection
    • H01H67/16Multi-position wiper switches having wipers movable in two mutually perpendicular directions for purpose of selection one motion being rotary and the other being parallel to the axis of rotation, e.g. Strowger or "up and around" switches

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
23. AUGUST 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a3 GRUPPE 21 oi
Hebdrehwähler
' Zusatz zum Patent 636
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Dezember 1930 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 11. Dezember 1930.
"Dem Beispiel nach dem Hauptpatent ist folgendes eigentümlich. Die geradlinige Verschiebung des Bürstenträgers, die der ersten Stromstoßreihe entspricht, wird durch ein Schneckengetriebe bewirkt. Die kreisende Bewegung des Bürstenträgers, die der zweiten Stromstoßreihe entspricht, ist eine Folge davon, daß der Bürstenträger gegen geradlinige Bewegung gesperrt wird. Bürstenträger und Schneckenrad werden durch dieses Sperren gegeneinander unbeweglich, so daß der Bürstenträger an der Drehung des Schneckenrades teilnehmen muß. Das Sperren des Bürstenträgers gegen geradlinige Bewegung erfolgt von einem Hilf sanker des Schaltmagneten aus. Der Hilfsanker gibt hierfür, verzögert abfallend, eine Sperrklinke frei, die er unter der Wirkung der ersten Stromstoßreihe festgehalten hat.. Der Bürstenträger ist dabei rahmenförmig. Ein Rahmenteil steht im Eingriff mit dem Schneckenrade. In den anderen Rahmenteil legt sich die Sperrklinke ein.
Die neue Anordnung hat gleichfalls einen verzögert abfallenden Hilfsanker, um von der geradlinigen in die kreisende Bewegung des Bürstenträgers überzuleiten, ist aber in ihrem Aufbau gedrängter als das Beispiel nach dem Hauptpatent. Die als Kuppelglied dienende Sperrklinke greift nämlich nicht, wie in dem Beispiel des Hauptpatents, an dem Bürstenträger an, sondern an dem Gliede, das den Bürstenträger bewegt. Dieser bedarf infolgedessen nicht der im Hauptpatent gezeigten rahmenförmigen Ausbildung. *3&
Dies ist im folgenden an einem Beispiel erläutert.
Fig. ι ist eine Seitenansicht des Hebdrehwählers mit seiner Kontaktbank, Fig. 2 der Grundriß dazu. Fig. 3, 4 und 5 zeigen Schnitte durch den Wählermechanismus. Fig. 4a, 4b, 4c stellen eine Einzelheit der Fig. 4 in verschiedenen Stellungen dar. Fig. 6a, 6b, 6c zeigen den Eingriff eines Sperrteils in die Zähne einer Trommel des Wählers.
Der Wähler,' dessen Kontaktbank mit 23 bezeichnet ist, hat einen Elektromagneten 1 mit den beiden Ankern 2 und 13.
Der Anker 2 ist an einem Ende mit einer Stoßklinke 3 versehen, die in ein Zahnrad 4
eingreift. Dieses ist mit einer Trommel 5 fest verbunden, die auf einer feststehenden Achse 21 drehbar angeordnet ist. Die Trommel 5 hat außen ein mehrgängiges Schraubenge.-winde 6 und enthält eine Feder 9. die mit;. dem einen Ende an der Achse 21, mit dem anderen Ende an der Trommel befestigt ist. Das Gewinde 6 greift in eine Zahnstange 8 ein, die mit dem Bürstenträger 7 fest verbunden ist. Der Rand der Trommel 5 ist mit Zähnen der in Fig. 6 gezeigten Ausbildung versehen. Vor diesen Zähnen befindet sich eine Klinken, die an einer Führung 14 für den Bürstenträger 7 drehbar angebracht ist. Die Klinke 11 hat unter dem Einfluß einer Feder 22 das Bestreben, in die Zähne der Trommel 5 einzugreifen, wird aber in der Ruhestellung des Wählers durch einen Ansatz 12 der Trommels (Fig. ι) daran gehindert und befindet sich dabei in einer Stellung, die in Fig. 6 mit α bezeichnet ist.
Der Biirstenträger 7 ist mit Kontaktbürsten 24 versehen, die bestimmt sind, mit den Kontakten 25 der Kontaktbank 23 zusammenzuwirken, jedoch in der Ruhelage außer Berührung mit ihnen sind. Mit der Achse 21 ist ferner ein Zahnrad 16 fest verbunden, in welches eine Sperrklinke 15 beim Drehen der Führung 14 eingreift, die ebenfalls um die Achse 21 drehbar ist und in welcher der Bürstenträger gleiten kann. Die Klinke 15 wird in der Ruhestellung des Wählers durch einen Stift 19 der Trommel 5 aus dem Zahnrad 16 gehoben. Die Feder 20 sperrt in der Ruhestellung durch Festhalten der Sperrklinke 11 die Führung 14 gegen Drehung. An der Führung 14 ist ferner ein Bolzen 1S befestigt, der beim Drehen der Führung 14 die Feder 17 spannt und sie später freigibt. Der Wähler arbeitet, als Gruppenwähler oder als Leitungswähler benutzt, in folgender Weise:
Unter der Wirkung der ankommenden Stromstöße zieht- der Magnet 1 seine Anker 2 45· und 13 an. Während der Anker 13 unter dem Einfluß geeigneter Dämpfungsmittel den Stromstößen nicht folgt, folgt ihnen der Anker 2. Dieser dreht mittels der Klinke 3 das 7.z\\nxa,a. 4 und die mit ihm verbundene Trommel 5. Die Gänge des Gewindes 6 greifen nacheinander, je nach der Höhe des Hubes, in die Zahnstange S ein und heben so die mit ihr verbundenen Bürsten 24 bis zur Höhe der der ersten Stromstoßreihe entsprechenden Kontaktreihe. Der Bürstenträger 7 gleitet dabei in der Führung 14. Die Klinke 11 gleitet nach dem ersten Hebeschritt des Wählers aus der Stellung« (Fig. 6) in die Stellung b, wird aber durch den angezogenen Anker 13 verhindert, in die Zähiy; der Trommel 5 vollständig einzuklinken, d. h.
in die Stellung c (Fig. 6) zu gelangen. Während dieser ersten Stromstöße, die das Heben bewirken, arbeitet daher die Klinke 11 als '. ^Sperrklinke, um das Zurückdrehen der Tromi-'iiJjil 5 zu verhindern. Gleichzeitig entfernt sich der Stift 19 von der Klinke 15, die sich in das feststehende Zahnrad 16 einlegt.
Die nach der ersten Stromstoßreihe eintretende Pause bringt beide Anker 2 und 13 des Magneten 1 zum Abfallen. Anker 13 gibt so die Klinke 11 frei, die nun vollständig in die Zähne der Trommel 5 einfällt, also in die Stellung gelangt, die in Fig. 6c gezeigt ist. Dadurch ist die feste Kupplung zwischen Führung 14 und Trommel 5 und auch die Kupplung mit dem Zahnrad 4 erreicht. Gleichzeitig klinkt das untere Ende der Klinke 11 * aus der Feder 20, durch welche bisher ein Vorwärtsdrehen der Klinke 11 verhindert worden ist. Eine Drehbewegung kann jedoch so lange nicht stattfinden, als der Magnet nicht arbeitet, da die Feder 9 entgegenwirkt.
Bei der nun folgenden Stromstoßreihe zieht 85 * der Magnet 1 wieder beide Anker 2, 13 an. Jeder Stromstoß wirkt, wie vorher beschrieben, über den Magneten 1, Anker 2 und Stoßklinke 3 auf das Zahnrad 4 ein. Doch findet jetzt infolge der festen Kupplung zwischen Führung 14 und Trommel 5 eine Drehbewegung der Führung 14 statt und mit ihr auch eine Drehbewegung des Bürstenträgers 7 und so der Bürsten 24, bis die Bürsten den der Stromstoßreihe entsprechenden Bankkontakt erreicht haben. Ein Zurückdrehen der Trommel 5 wird dadurch verhindert, daß die Klinke 15 in das feststehende Zahnrad 16 eingreift. Der Anker 13 übt keine Wirkung aus, weil sich die Klinke 11 in der Stellung c befindet, also außerhalb seines Bereiches ist. Nach Gesprächsschluß wird die beschriebene Drehung durch geeignete Stromläufe bis zum Ende der Kontaktbank so lange fortgeführt, bis die Kontaktbürste 24 den letzten Bankkontakt verlassen hat. Während dieser Zeit wird durch den Stift 18 die Feder 17 gespannt. Die Feder 17 ist so geformt, daß sie, wenn die Bürsten den letzten Bankkontakt verlassen, frei von dem Bolzen 18 wird und dann gegen die Klinke 11 schlägt, die hierdurch aus den Zähnen der Trommel 5 entfernt wird. Dadurch werden Führung 14 und Trommel 5 voneinander entkuppelt. Trommel 5 kann sich nun ungehindert zurückdrehen, so daß der Bürstensatz nach unten in die Ruheebeiie zurückgeführt wird. Dieses Zurückdrehen der Trommel 5 findet so lange statt, bis ihr Ansatz 12 über die Klinke 11 zu liegen kommt. Im gleichen Augenblick erreicht der Bolzen 19 die Klinke 15 und /
hebt diese aus dem Zahnrad 16, so daß die
Sperrung gegen das Zurückdrehen aufgehoben wird. Führung 14 dreht sich unter der Wirkung der Feder 9 in ihre Ausgangsstellung, und Klinke 11 klinkt in Feder 12 ein, womit der Ausgangszustand des Wählers wieder erreicht ist.
Der Wähler kann natürlich mit den üblichen Kontaktfedersätzen ausgerüstet werden, die in den verschiedenen Stellungen und der gewählten Schaltung zur Wirkung gelangen. Da sie kein Erfindungsmerkmal sind, sind sie nicht dargestellt.
Der Anschluß der Kontaktbürsten kann auf eine der üblichen Arten geschehen.
Fig. 3 und 4. zeigten die Anfangsstellung des Wählers. Die Trommel S ist hier im Schnitt dargestellt, so daß die Rückführfeder 9 sichtbar ist. Fig. 4 stellt den Kreuzriß der Fig. 3 dar.
Fig. 5 ist eine Oberansicht4 in der die Trommel der Deutlichkeit halber weggelassen ist.
In Fig. 4a, 4b, 4c ist die Stellung des unteren Teils der Klinke 11 in ihrer Lage zwischen der Sperrfeder 20 und dem Anker 13 gezeigt.
Die durch Fig. 4a gekennzeichnete Stellung entspricht der Anfangsstellung, in der über die Klinke 11 die Führung 14 durch die Feder 20 am Drehen gehindert wird. Der Anker 13 ist in seiner Ruhelage gezeigt.
Die Stellung 4b kennzeichnet die Stellung nach dem ersten Hebeschritt. Klinke 11 hat sich um ihren Drehpunkt so weit gedreht, als der jetzt angezogene Anker 13 es erlaubt, und
■ wird dabei noch immer durch die Feder 20 gehalten. Nach Abfallen des Ankers 13, d.h. nach erfolgtem Heben in der Pause zwischen den Stromstoßreihen, kommt Klinke 11 bei Fortsetzung ihres Weges außer Eingriff mit der Feder 20, so daß sie die Stellung c einnimmt. Diesen in Fig. 4 mit a, b, c bezeichneten Stellungen entsprechen die Stellungen a, b, c der Fig. 6, und zwar zeigt die stark gezeichnete Linie die eigenartige Form der Zähne der Trommel 5, mit denen das obere Ende der Klinke in Eingriff gelangt.
Die Stellung α in Fig. 6 entspricht wie a in Fig. 4 der Ruhestellung des Wählers. Aus dieser Stellung geht hervor, daß, da das obere Ende der Klinke die Stellung« hat, somit durch die Trommel festgehalten wird, das untere Ende dieser Klinke nicht freigegeben werden kann, obwohl der Anker nicht angezogen ist. Nach -dem ersten Hebeschritt, während das untere Ende der Klinke bereits die Stellung b in Fig. 4 einnimmt, klinkt das obere Ende der Klinke, wie in Fig. 6b gezeigt, teilweise in die Trommelzähne ein, wodurch die Bewegung des unteren Endes der Klinke verhindert wird.
Fig. 6c zeigt das vollständige, Eingreifen der Klinke 11 in die Trommel, wo diese Klinke mitgenommen wird und die Kupplung zwischen Trommel 5 und Führung 14 hergestellt ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    i. Hebdrehwähler nach Patent 636 580, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Hilf sanker (13) beherrschte Kuppelglied (11), welches nach Beendigung der geradlinigen Bewegung des Bürstenträgers, (7) diesen und das in ihn eingreifende Antriebsmittel (5) zu einem drehbaren Ganzen vereinigt, an diesem Antriebsmittel (5) angreift.
    -2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelglied (11) sich während der geradlinigen Bewegung des Bürstenträgers (7) als Sperrklinke in das Antriebsmittel (5) legt und dann für die kreisende Bewegung des Bürstenträgers (7) von dem in seine Ruhelage zurückkehrenden Hilf sanker (13) freigegeben wird und infolgedessen so weit in "eine Aussparung des Antriebsmittels (5) dringt, daß dieses und der Bürstenträger (7) sowie das Kuppelglied (11) zu einem drehbaren Gebilde miteinander vereinigt werden.
    3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel (5) für den Bürstenträger (7) eine Trommel ist, die durch eine schraubenförmige Verzahnung (6) an dem Bürstenträger angreift.
    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (6) mehrgängig ist.
    5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (14) für den Bürstenträger (7) an dem Umfange des Wählers angeordnet ist.
    6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenträger (7) in seiner Ruhelage gegen Drehung gesperrt ist.
    7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sperren ein Anschlag (20) dient, der an dem Kuppelglied (11) angreift.
    8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückführen des Bürstenträgers (7) in die Ruhelage bewirkt wird durch Fortschalten des aus dem Bürstenträger (7) und seiner Führung (14) sowie dem- Antriebsmittel (5) bestehenden drehbaren Gebildes über den letzten Bankkontakt.
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Fort-
    schalten des drehbaren Gebildes die Kupplung des Bürstenträgers (7) und seiner Führung (14) mit dem Antriebsmittel (5) gelöst wird.
    10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösen der Kupplung durch eine Feder (17) geschieht, die beim Vordrehen des Antriebsmittels ('5) gespannt und dann freigegeben wird.
    11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freigegebene Feder (17) gegen das Kuppelglied (11) schnellt und dieses hierdurch ausklinkt.
    12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Ruhelage zurückkehrende Antriebsmittel
    (5) sich mit einem Ansatz (12) gegen das Kuppelglied (11) legt, sobald es die geradlinige Rückbewegung des Bürstenträgers (7) vollendet hat.
    13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vollenden der geradlinigen Rückbewegung des Bürstenträgers (7) eine Sperrung (15, 16) ausgelöst wird, die den Bürstenträger während seiner geradlinigen Rückbewegung gegen Drehung gesichert hat.
    14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel (5) bei seiner Rückbewegung die Führung (14) des Bürstenträgers (7) und somit diesen durch Angriff an dem Kuppelgliede (11) mitnimmt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930649416D 1929-12-24 1930-12-23 Hebdrehwaehler Expired DE649416C (de)

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