DE645797C - Entladevorrichtung fuer Pendelbecherwerke - Google Patents

Entladevorrichtung fuer Pendelbecherwerke

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DE645797C
DE645797C DEG92388D DEG0092388D DE645797C DE 645797 C DE645797 C DE 645797C DE G92388 D DEG92388 D DE G92388D DE G0092388 D DEG0092388 D DE G0092388D DE 645797 C DE645797 C DE 645797C
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cups
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DEG92388D
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Gesellschaft fuer Foerderanlagen Ernst Heckel mbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/56Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections
    • B65G47/58Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections for materials in bulk
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/12Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
    • B65G17/126Bucket elevators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine mechanische Entladevorrichtung für Pendelbecherwerke, die so eingestellt werden kann, daß eine bestimmte, an beiden Stirnseiten mit Entladenocken versehene Anzahl Becher bei Durchfahrt der Vorrichtung wahlweise entleert werden oder ungekippt bleiben kann.
Bekannt sind ortsfeste, und fahrbare Entladefrösche, die an der Längsseite des Pendelbecherwerkes in Arbeitsstellung gebracht werden. Sie entleeren die Becher durch einen Anschlag, der von Nocken ausgelöst wird, die in einheitlicher Größe an der Stirnwand der Becher angebracht sind, und zwar jeweils an der Seite, auf der ein Entladefrosch angeordnet ist. Sollen die Becher an zwei Stellen der Förderanlage gekippt werden, so stellt man je einen Entladefrosch an beiden Längsseiten auf und ordnet die Nocken wechselweise teils an der einen, teils an der anderen Becherstirnwand an, weil die bekannten Entladefrösche entweder nur alle Becher kippen oder bei ausgerücktem Anschlag ungekippt passieren lassen.
Will man mit ihnen wahlweise einzelne, an der betreffenden Seite mit Nocken versehene Becher kippen oder durchlaufen lassen, so muß der Anschlag von einem Arbeiter gesteuert oder eine verwickelte elektrische Steuereinrichtung eingebaut werden.
Man kann aber auch", wie bei anderen bekannten Einrichtungen dieser Art, breitere Nocken an den einen und schmälere Nocken an den anderen Stirnwänden anbringen, muß aber dann eine ungünstige Beanspruchung der Becherketten niit in Kauf nehmen, denn in diesem Falle können nur einseitig auf die Nocken einwirkende Entladevorrichtungen verwendet werden, die bei jedem Kippen der Becher Stöße hervorrufen, die Verzerrungen der Becherketten zur Folge haben. Hierdurch werden ' öftere unwirtschaftliche Betriebsstörungen verursacht und die Lebensdauer der Becherketten verkürzt.
Um diese Übelstände zu beseitigen, hat man schon zweiseitig wirkende Entladevorrichtungen vorgeschlagen, die die Becher beim Entleeren an beiden Stirnseiten angreifen. Diese Vorrichtungen können aber nur bei Anlagen mit einer Entladestelle Verwendung finden, weil sie im wesentlichen genau wie die vorbeschriebenen Entladefrösche mit gleich großen Anschlagnocken arbeiten.
Bekannt sind ferner Entladevorrichtungen, " die die Becher mittels einer Nockenscheibe in bestimmten Zeitabständen entleeren. Ein wechselweises Kippen oder Nichtkippen der Becher an beliebiger Stelle ist damit aber nicht möglich, es sei denn, daß eine besondere Kraftquelle dafür vorgesehen ist.
Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten· Entladevorrichtungen für Pendelbecherwerke liegt darin, daß die Anschlagnocken einteilig aus Gußeisen ο. dgl. hergestellt und starr
ausgebildet sind. Bei der Entleerung entstehen dadurch harte Stöße, die die Nocken oft beschädigen und sich auch ungünstig auf die übrigen Konstruktionsteile auswirken. Zur Beseitigung dieser Stöße hat man bereits Entladevorrichtungen mit nachgiebig verlagerten Anschiaghebeln o. dgl. vorgesehen, die aber viel umständlicher sind als die federnden abnehmbaren Nockenköpfe gemäß der ίο Erfindung. Der Hauptvorteil derselben besteht aber vor allem darin, daß mit einfachen Mitteln und ohne besondere Bedienung eine bestimmte, in beliebiger Folge in die Becherkette eingehängte Anzahl Becher wahlweise entleert oder ungekippt bleiben kann. Das wird erfindungsgemäß erreicht durch mehrteilige federnde Anschlagnocken verschiedener Größe, auf die exzentrisch verlagerte, den Kippvorgang auslösende Mittel einwirken, zo die von einem einzigen Steuerhebel o. dgl. bewegt werden, der gleichzeitig eine Gleit- und Vorkippeinrichtung steuert, die alle zu stark pendelnden Becher zwangsläufig abbremst und den Kippvorgang stoßfrei einleitet. Vorkippvorrichtungen in Verbindung mit Entladefröschen für Pendelbecherwerke sind an sich auch bereits bekannt. Hierbei wird jedoch eine drehbare Kippscheibe verwendet, die nur für Anschlagnocken gleicher Abmessungen dienen kann, so daß mit diesen bekannten Vorrichtungen nur alle durchlaufenden Becher gekippt werden können.
Die Entladevorrichtung gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer durch einen einzigen Bedienungshebel o. dgl. gesteuerten Welle mit Exzenterscheiben, an die höhenverstellbare Anschläge zum Kippen der Becher angeschlossen sind. Die Anschlagnocken werden erfindungsgemäß zweiteilig mit einem auswechselbaren Kopf verschiedener Breite, beispielsweise aus Flußeisen, hergestellt und au beiden Becherstirnwänden befestigt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Entladevorrichtung dargestellt, das Abb. 1 in Seitenansicht und Abb. 2 in Draufsicht zeigt.
Auf der Welle a, die mittels des Bedienungshebel b um zweimal 90° gedreht werden kann, sind an beiden Enden je zwei Exzenterscheiben c und ι/ aufgekeilt, die mit den beiden den Kippvorgang auslösenden, ebenfalls doppelseitig angebrachten Anschlägen e und / verbunden sind. Die Anschläge sind außerdem an den Bügeln g, Ii befestigt. Ihre Steuerung erfolgt durch Drehen der Exzenterscheiben mittels des Handhebels b, der gleichzeitig durch die auf der Welle α sitzenden Mittel / die auf einer gemeinsamen Achse schwenkbar angeordneten Führungsschienen /, m, >i der Gleit- und Vorkippeinrichtung betätigt, wobei die Führungsschiene / mit den Anschlägen e und die Führungsschienen m, η mit den Anschlägen /' in Eingriff gebracht werden. Zu diesem Zwecke liegt der Angriffspunkt der mittleren Steuerschiene / und ihres auswechselbaren Gleitkörpers 0 tiefer als der Angriffspunkt der Steuerschienen m, η mit ihren Gleitkörpern p, q. Ein am Becher angebrachter Bügel r gleicht den Höhenunterschied aus und ermöglicht, daß die Becher auch von dem Gleitkörper ο erfaßt werden können, wenn die Führungsschiene / in Eingriff steht. Die an beiden Stirnseiten der Becher angebrachten, aus Flußeisen hergestellten Nocken ί sind vorn mit einem Anschlagkopf t bzw. κ versehen, der bei den Bechern, die durch die Anschläge f gekippt werden sollen, schmäler ist als bei den Bechern, die mittels der Anschläge e entleert werden sollen. Will man die Anlage ganz stoßfrei arbeiten lassen, so wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Anschlagköpfe nachgiebig zu lagern oder sie aus Federstahl herzustellen. Die in die Becherkette in beliebiger Folge eingehängten Becher laufen mit ihrer abgerundeten Bodenfläche auf die leicht ansteigenden Gleitkörper p und q bzw. mit ihrem Bügel r auf den Gleitkörper ο stoßfrei auf, wobei ihre Pendelbewegung sofort aufhört, während sie nach und nach in die Kippstellung überführt werden. Die Entleerung der Becher erfolgt, während die beiderseitigen Nockenköpfe t über die Oberkante der Anschläge e bzw. f gleiten. Nach erfolgter Entleerung wird der Becher zwangsläufig geführt, indem die Nockenköpfe t über die Bügel g bzw. Λ abgleiten. Auf der Zeichnung ist die Entladevorrichtung so dargestellt, daß die Anschläge e in Arbeits- und die Anschlage / in Ruhestellung stehen. Wird der Hebel b um 900 geschwenkt, so rücken die Anschläge /' in Arbeits- und die Anschläge e in Ruhestellung. Nach weiterem Schwenken um 900 ist die Vorrichtung ausgerückt und alle Becher durchlaufen sie in normaler Förde rl age.
Mit der Einrichtung können an ein und derselben Entladestelle
1. alle Becher entleert werden (Anschläge/ einrücken),
2. alle Becher bei der Durchfahrt ungekippt bleiben (Anschläge/ ausrücken),
3. die Becher mit breiten Nocken entleert werden und die Becher mit schmalen Nocken ungekippt bleiben (Anschläger einrücken),
4. die Becher in beliebiger Reihenfolge und beliebigem Abstand entleert werden oder ungekippt bleiben (in diesem Falle werden die schmalen und breiten Nockenköpfe ί nach iao einem bestimmten Arbeitsplan auf die umlaufende Becherreihe entsprechend verteilt,
was zwar bei unterbrochenem Förderbetrieb geschehen muß, aber nur ganz wenig Zeit erfordert ),
5. planmäßig das Gut in bestimmten Mengen an verschiedenen Stellen der Förderstrecke abgeworfen werden, beispielsweise während der ersten Schicht */8 der Gesamtmenge an der ersten und 2/3 an den folgenden Abwurfstellen, und nach dem Schichtwechsel umgekehrt (in diesem Falle werden die Becher vor Aufnahme des Förderbetriebes mit einer entsprechenden Anzahl schmaler und breiter Nockenköpfe ausgerüstet und der Be dienungshebe! während dei Förderbetriebes umgestellt).

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. Entladevorrichtung für Pendelbecherwerke, bei der die Becher durch Vorkippmittel abgebremst und mittels Anschläge, die auf verschieden breite Bechernocken einwirken, gekippt werden, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Nockenbreite ein oder mehrere Anschläge ie, f) von einem einzigen Bedienungshebel o. dgl. (b) gesteuert werden, der mit den gleichen Bewegungen auch die Vorkippmittel 10, p, (/) ein- und ausschaltet.
  2. 2. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch Exzenterscheiben ic) gesteuert werden, die auf einer Achse sitzen, auf der auch die Alittel zum Steuern der Vorkippeinrichtung angebracht sind.
  3. 3. Entladevorrichtung mit Anschlagnocken verschiedener Größe nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (.?) zur Vermeidung harter Stöße beim Entleeren der Becher mit einem auswechselbaren federnden Kopf (t) ausgerüstet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG92388D 1936-03-08 1936-03-08 Entladevorrichtung fuer Pendelbecherwerke Expired DE645797C (de)

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DEG92388D DE645797C (de) 1936-03-08 1936-03-08 Entladevorrichtung fuer Pendelbecherwerke

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DE645797C true DE645797C (de) 1937-06-04

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DEG92388D Expired DE645797C (de) 1936-03-08 1936-03-08 Entladevorrichtung fuer Pendelbecherwerke

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DE (1) DE645797C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE888674C (de) * 1942-09-18 1953-09-03 Dingeldein & Herbert Mechanische Entleerungsvorrichtung fuer stetige Foerderer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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