DE645361C - Verfahren zum Herstellen von Hochdruckformen durch Abformen von durch Hitze gasentwickelnden Gelatinereliefs mittels fluessigen Metalls - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Hochdruckformen durch Abformen von durch Hitze gasentwickelnden Gelatinereliefs mittels fluessigen Metalls

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DE645361C DEB160836D DEB0160836D DE645361C DE 645361 C DE645361 C DE 645361C DE B160836 D DEB160836 D DE B160836D DE B0160836 D DEB0160836 D DE B0160836D DE 645361 C DE645361 C DE 645361C
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    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
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    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Hochdruckformen durch Abformen von durch Hitze gasentwickelnden Gelatinereliefs mittels. flüssigen Metalls Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Hochdruckformen durch Abformen -von durch Hitze gasentwickelnden G:elatin,ereliefs mittels flüssigen Metalls.
  • Es sind bereits Verfahren zur Herstellung von Druckformen durch Abformen von Quellreliefs b.ehanntgew@orden. Hierbei geschieht das Quellen der Grundschicht auf chemischem oder elektrolytischem Wege, und zwar vor dem Aufgießen des heißen Gußmetalls. Jedes Quellen der Gelatineschicht o. dgl. vor dem Aufbringen des heißen Gußmetalls bewirkt eine Ausdehnung des Reliefs in waagerechter und senkrechter Richtung, so daß es nach diesem Verfahren nicht möglich ist, eine genaue Reproduktion des Bildes zu erreichen.
  • Ferner ist ein Verfahren zum Herstellen von Druckformen bekannt, bei welchem Metallsalze enthaltende Kolloidschichten nach dem Belichten unter seiner Kopiervorlage durch Erhitzen zum Relief -entwickelt werden. Das Erhitzen und die Bildung des Reliefs erfolgen hierbei durch Aufgießen einer niedrig schmelzenden Legierung.
  • Bei diesem Verfahren wird durch die Belichtung das Metallsalz in einen solchen Zustand überführt, daß @es bei Aufgießen des heißen Gußmetalls Gase entwickelt, wodurch die Kolloidschicht aufgebläht wird. Dieses Aufblähen findet, da die Kolloidschicht sich beim Aufgießen des Metalls über die ganze Grundplatte erstreckt, sowohl nach hoben. wie nach den Seiten statt, so daß man nur ungenaue Reproduktionen erhält. Ferner läßt dieses Verfahren, da das Gußmetall auf der Kolloidschicht liegt, nur verhältnismäßig geringe Drücke von etwa i kg auf i qcm zu, weil die Struktur des Kolloids keinen größeren Drücken widerstehen kann. Dieser Druck ist jedoch zu gering, um scharfe Zeichnungen zu ergeben.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zum Herstellen von Hochdruckformen durch Abformen von durch Hitze gasentwickelnden Gelatinereliefs mittels flüssigen Metalls, und das Neue an dem Verfahren besteht zunächst darin, daß eine auf einer metallenen Unterlage befindliche lichtempfindliche Gel_atirneschicht nach dem Belichten unter einer Kopiervorlage oder durch photographische Aufnahme mit einem klebrigen Überzug versehen und mit einem in der Hitze gasentwickelnden Pulver bestreut wird, dann die unbelichteten oder die dem Aufnahmegegenstand entsprechenden Stellen bis auf die metallene Unterlage ausgewaschen werden, worauf das flüssige Metall aufgegossen und die Unterlagsplatte gekühlt wird.
  • Während demnach bei den bekannten Verfahren, bei welchen die Gelatineschicht nicht entwickelt wird, das Relief durch Aufblähen der Gelatineschicht gebildet wird, findet bei der Erfindung die Reliefbildung durch das ausströmende Gas statt, wodurch eine stärkere Reliefbildung erzielt wird. Da ferner das gaserzeugende Pulver sich nur an den Stellen befindet, an welchen ein Relief erzeugt werden soll, ist das Verfahren gemäß der Erfindung nicht an Höchsttemperaturen gebunden, da eine Gasentwicklung an den druckenden Stellen nicht zti befürchten ist, da diese blank sind. Weiter gelangt dadurch, daß hei dem Verfahren gemäß der Erfindung die Gelatineschicht entwickelt wird und die nicht belichteten Stellen weggewaschen werden, das ßüssige Gußinctall bis zu den blankciTeilen der Platte, wo es durch die Kühlung der Unterlagsplatte erhärtet. Schon dadurch, daß das Gußmetall bis zu der metallenen Unterlagsplatte gelangt, werden die Umrisse des Abdruckes schärfer. Dann wird durch das erhärtende und an den blanken Stellen der Unterlagsplattc haftende Gußmetall eine Ausdehnung der Gase nach den Seiten verhindert, wodurch eine Beeinträchtigung der Umrißschärfe, -,vie bei den bekannten Verfahren, bei welchen das Gußmetall auf der Gelatineschicht liegt, verhindert wird. Auch wird es dadurch, daß das Gußmetall nicht auf dem Gelatineflin liegt, ermöglicht, mit wesentlich höheren Drücken, etwa ioo kg auf i qcm, zu arbeiten, wodurch die Schärfe der Umrisse wesentlich verbessert wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist in den Abbildungen zeichnerisch erläutert. Auf der Zeichnung zeigt Abb. i im Quersclinitt eine Unterlagsplatte mit Gelatineschiclit, aufgestreutem gaserzeugendem Material und Kautschukschicht gemäß der Erfindung in vergrölkrtem Maßstabs, Abb.2 veranschaulicht die Bildtrog eines Gusses durch Gasentwicklung unter Verwendung der Platte nach Abb. i, und Abb. 3 veranschaulicht in einem Querschnitt die Herstellung eines Gusses durch Anheben der Unterlagsplatte und ablassen der Gußmasse.
  • Das zti kopierende Original wird durch Belichten einer Kopiervorlage oder durch photographische Aufnahme auf die lichteinpfindliclie Gclatineschicht der metallenen LTnterlagsplatte übertragen. Diese lichtempfindliche Schicht kann z. B. eine bichromatische sensibilisierte Fläche einer Kupferplatte sein. Die Platte wird alsdann mit einem klebrigen Cberzug, z. B. aus Leinöl mit einem Zusatz von Harz und Mineralöl, überzogen und, solange sie noch klebrig ist, mit in der Hitze gasentwickelndem Pulver bestreut. Als gasentwickelndes Pulver wird vorzugsweise ein Wärineisolierstoff, z. B. pulverförmiges Glas (Cotrelliiiederschlag). Sand, verschiedene Metalloxyde, wie Eisenoxyd, verschiedene Metallsalze, z. B. Kupferarsenate, Kadmiumoxalate usw., verwendet, welche alle einen hohen Schmelzpunkt haben oder wenigstens einen Schmelzpunkt, der über dem Schmelzpunkt des Metalls der Druckform liegt. Alsdann wird die photographische Platte entwickelt. Das 'als Streumittel verwendete Pulver verbleibt nicht an der Oberfläche des klebrigen Überzuges, sondern dringt bis in die Gelatinedeckschicht der Platte ein und erzeugt dadurch einen Weg für den Wassertptwickler zu der Bichromat-Gelätine-Schicht auf der Platte. Bei der Entwicklung werden die Teile, welche die Zeichnung ausmachen, ausgewaschen, so daß an diesen Stellen die Platte blank liegt. Die so vorbereitete Unterlagsplatte wird hierauf in einen Kasten gebracht und das Gußmetall aufgegossen.
  • Der Guß kann in jeder geeigneten Weise durchgeführt werden, wobei die vorgenannte Platte eine Seite der Gußform oder des Gußkastens bildet. Hierbei wird das Metall der Unterlagsplatte derart gekühlt, daß bei Berührung des eingegossenen Metalls, d. h. der die Zeichen der Druckform bildenden Teile, mit der Tragplatte diese Teile sofort abgekühlt werden und erhärten. (Als Gußmetall kann z. B. eine Legierung, bestehend aus 500/0 Wismut, 25% Blei, 12,50/0 Zinn und 12,50,'o Kadmium, verwendet werden oder irgendeine andere geeignete Legierung.) Es wurden Druckformen hergestellt unter Kühlung der Tragplatte auf eine Ausgangstemperatur von 5° C und einer Fülltemperatur des eingegossenen Metalls von 19o° C. Diese Temperaturen sind in hohem Maße abhängig von dem verwendeten Metall beim Guß, jedoch kann mit einer Legierung mit einem Schmelzpunkt von etwa 70° C der obengenannte Cottrellniederschlag benutzt werden. Die Fülltemperatur des Metalls kann hierbei zwischen too bis 4oo° C schwanken. Das aufgestreute Pulver verzögert die Abkühlung des Gußmetalls an den Teilen zwischen den Zeichnungsteilen der Druckform. Dadurch gelangt die Hitze des Gußmetalls an diesen Stellen langsamer zu der Unterlagsplatte und wirkt auf den pulverförmigen Stoff der vor- springenden Teile der Unterlagsplatte ein, indem sie ein Austreten von Gas aus diesen Teilen herbeiführt. Der Druck dieses Gases bewegt das geschmolzene Metall von der Tragplatte weg und erzeugt dadurch ein verbessertes Relief. Wichtig ist hierbei, daß durch die Erzeugung dieses Gases das Relief in der fertigen Druckform an den Stellen, welche einen größeren Abstand zwischen den Zeichnupgsteilen des Bildes entsprechen, tiefer ist. Nach Abkühlung des Gußstückes wird dieses aus der Form herausgenommen und ist dann fertig zum Drucken oder zur weiteren Verwendung zur Herstellung von Abzügen.
  • Es wurde weiter festgestellt, daß noch ein höheres Relief erzielt wird, wenn die metallene Unterlagsplatte vor dem Abkühlen auf eine höhere, die Gasentwicklung verstärkende Temperatur gebracht wird. Dies kann dadurch erfolgen, daß die Kühlung der Unterlagsplatte verzögert wird.
  • In gewissen Fällen ist es zweckmäßig, über die Oberfläche der entwickelten Platte einen verhältnismäßig dünnen Film eines bindenden oder biegsamen Stoffes, z. B. aus einer Kautschultverbindung,anzubringen. Als Kautschukverbindung kann z. B. eine Losung von Parahautschuk in Petroleum, Naphtha oder Benzol verwendet werden. Der Zweck dieses flberzuges ist nicht nur, das Anhaften des Metalls der Druckform an dem Metall der Unterlagsplatte zu fördern, sondern auch bei der nachfolgenden Reliefbildung zu dieser beizutragen, indem durch die Kautschukschicht das Gas an dem Ort der Entwicklung gehalten wird und hier auch das Relief entsteht.
  • Während das in der vorgenannten Weise erzeugte Relief für die meisten Zwecke ausreichend ist, kann das Relief noch dadurch verstärkt werden, daß die Unterlagsplatte angehoben oder Gußmetall abgelassen oder beides zugleich ausgeführt wird. Zu diesem Zwecke wird die belichtete, entwickelte und mit gaserzeugendem Pulver bestreute Platte vorzugsweise als obere Wand des Gußkastens in diesem beweglich untergebracht. Es wird hierbei ein Rahmen vorgesehen, um die Platte genau in .einer Ebene zu halten, und sie wird durch Saugwirkung aus der Form bewegt.
  • Wird nach Einfüllen des Gußmetalls die Unterlagsplatte von der Masse des noch flüssigen Gußmetalls wegbewegt, so nehmen die den Zeichnungsteilen entsprechendenTeile der Druckform, welche an der Unterlagsplatte haften, an dieser Bewegung teil, während die zwischen diesen Zeichnungsteilen liegenden Teile der Druckform, welche das Metall der Tragplatte _ nicht berühren, von der Platte nicht mitgenommen werden. Auf diese Weise ist eine Vergrößerung dies Reliefs um etwa 6 mm erreicht worden. Die Platte wird von dem Guß nicht eher abgelöst. bis die Gußmasse so weit abgekühlt ist, daß sie erhärtet. Dieses Ablösen der Tragplatte kann durch ein zweites Kühlen der Form bewirkt werden; indessen wird die Masse des Gußmetalls nicht eher gekühlt, bis das geeignete Relief durch das Wegbewegen der Tragplatte erreicht ist.
  • Das gleiche wird erreicht, wenn die Bewegungen umgekehrt werden. Zu diesem Zwecke kann nach Einfüllen des Gußmetalls nach dem ersten Abkühlen und Erhärten der Druckflächen der Druckform ein Teil des flüssigen Gußmetalls aus der Form abgelassen werden, wobei die Tragplatte in ihrer Lage verharrt. Hierdurch wird auch ein erhöhtes Relief erzielt, da die Teile zwischen den Zeichnungsteilen sich senken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Hochdruckformen durch Abformen von durch Hitze gasentwickelnden Gelatinereliefs mittels flüssigen Metalls, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf einer metallenen Unterlage befindliche lichtempfindliche Gelatineschicht nach dem Belichten unter einer Kopiervorlage oder durch photographische Aufnahme mit einem klebrigen Überzug versehen und mit einem in der Hitze gasentwickelnden Pulver bestreut wird, dann die unbelichteten oder die dem Aufnahmegegenstand entsprechenden Stellen bis auf die metallene Unterlage ausgewaschen werden, worauf das flüssige Metall aufgegossen und die Unterlagsplatte gekühlt wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Reliefs von dem Metall entsprechend der Blähwirkung durch Ablassen von flüssigem Metall oder durch Anheben der Unterlagsplatte oder durch beide Maßnahmen gleichzeitig vergrößert wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die metallene Unterlagspla.tte vor dem Abkühlen auf eine höhere, die Gasentwicklung verstärkende Temperatur gebracht wird. q.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelatinerelief vor dem Aufgießen des Metalls mit einer Kautschukschicht überzogen wird.
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