DE644749C - Mechanischer Zeitzuender - Google Patents

Mechanischer Zeitzuender

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DE644749C
DE644749C DES111853D DES0111853D DE644749C DE 644749 C DE644749 C DE 644749C DE S111853 D DES111853 D DE S111853D DE S0111853 D DES0111853 D DE S0111853D DE 644749 C DE644749 C DE 644749C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C9/00Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
    • F42C9/14Double fuzes; Multiple fuzes
    • F42C9/141Impact fuze in combination with a clockwork time fuze
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/20Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
    • F42C15/22Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin using centrifugal force
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Mechanischer Zeitzünder Mechanische Zünder für Drallgeschosse werden häufig mit Aufschlagzündung versehen, die dann zur Wirkung gelangt, wenn der Zünder, sei es infolge ungeeigneter Einstellung, sei es infolge eines Wirkungsfehlers, nicht auf Zeit losgeht. Diese bekannten Zünderkonstruktionen weisen, soweit sie einen Uhrwerksmechanismus als Zeitwerk besitzen, alle das Merkmal auf, daß die Aufschlagzündung unter Vermittlung eines Organs ausgelöst wird, das sich infolge Trägheitswirkunr beim Aufschlag des Geschosses und dadurch sich mindernder Geschwindigkeit verlagert. In dieser Wirkungsweise unterscheiden sich die genannten Zünder grundsätzlich von den Zeitzündern mit sog. .empfindlichem Aufschlag, bei denen die Zündung bereits durch Berührung der Geschoßspitze mit irgendeinem, z. B. auch leichten Gegenstand erfolgen muß, ohne daß sich dabei die Fluggeschwindigkeit des Geschosses wesentlich ändern würde. Mit dieser Art von Zündern -befaßt sich die vorliegende Erfindung.
  • Die erstgenannte Art von Zündern, nämlich die mechanischen Zeitzünder mit Aufschlagzündung, die durch Trägheitswirkung zur Auslösung gelangt, wird im allgemeinen so ausgeführt, daß ein axial beweglicher, das Zündhütchen tragender Schlagbolzen beim Aufschlag infolge Trägheitswirkung gegen die Zündnadel vorstößt, während bei Zeitzündung diese letztere gegen das Zündhütchen stößt. Z. B. ist eine bekanntgewordene Konstruktion eines mechanischen Uhrwerkszünders mit durch Trägheit zur Wirkung kommender Aufschlagzündung, die im wesentlichen nach dem obengenannten Prinzip arbeitet, folgendermaßen gestaltet: Zur Sperrung des Zündbolzens ist ein einziges Sperrglied vorgesehen, das mit dem Zündbolzen derart zusammenarbeitet, daß es diesen bei Zeitzündung durch seine Drehung auslöst, bei Aufschlagzündung hingegen durch seine unter der Wirkung der Trägheit erfolgende Verschiebung. Etwas abweichend von dem obengenannten, meist bei solchen Zündern angewendetem Prinzip stößt hier beide Male das Zündhütchen gegen den Zündbolzen vor.
  • Vorteilhaft an diesen bekannten mechanischen Zeitzündern mit durch Trägheit zur Wirkung kommender Aufschlagzündung ist, daß beide Zündarten mit ein und demselben Zündorgan eingeleitet werden können, so daß man auch nur ein einziges Zündhütchen benötigt. Dies wirkt sich vereinfachend und verbilligend auf die Zünder aus, insbesondere kommt man zu einem kurzen, geraden Zündkanal, wodurch die Wirkungssicherheit der Zünder ganz erheblich gesteigert wird.
  • Es besteht das Bedürfnis, die Uhrwerkszünder mit einer Einrichtung zur empfindlichen Aufschlagzündung auszurüsten, und zwar in der Weise, daß auch hier nur ein einziges Zündorgan und ein einziges Zündhütchen notwendig wird, um so die bei der obengenannten Zündergattung vorhandenen Vorteile der Vereinfachung, Verbilligung und Verbesserung der Wirkung teilen zu können. Der Übertragung der bei den einfachen empfindlichen Aufschlagzündern bekannten Aufschlageinrichtung in Gestalt des in der Zünderachse liegenden Aufschlagstiftes, dessen inneres Ende unmittelbar mit der Zündpille zusammenwirkt auf die Uhr«verkszünder,
    stellt sich die Schwierigkeit entgegen, daß bei
    mit hoher Genauigkeit arbeitenden Uhr-
    werkszünderm clie Unruhe unbedingt in der
    Zünderachse gelagert sein muß und demnach
    also der Aufschlagstift nicht bis zur Zündpille
    durchgeführt werden kann. Ilan hat dieser
    Schwierigkeit bei den sog. Zerlegerzündern,
    die nur mit geringer Genauigkeit arbeiten
    müssen, dadurch abgeholfen, daß man den
    Zündstift durch die in Längsrichtung durch-
    bohrte Achse der Unruhe hindurchführte, eine
    Lösung, die indessen bei den mit genauer Zeit-
    einstellung arbeitenden Zündern nicht an-
    wendbar ist, da hier die Unruhe auf möglichst
    schwachen Zapfen zu lagern ist.
    Die vorliegende Erfindung löst diese Auf-
    gabe durch die Schaffung eines mechanischen
    Zünders für Drallgeschosse, der sich im wesent-
    lichen dadurch auszeichnet, daß für eine an
    sich bekannte, ein Uhrwerk mit zentral im
    Zünder angeordneter Unruhe enthaltende Ein-
    richtung zur Zeitzündung und eine empfind-
    liche Aufschlagvorrichtung ein gemeinsames.
    von jeder Zündart einzeln ausrückbares Sperr-
    organ vorgesehen ist.
    Weitere Merkmale und Einzelheiten der Er-
    findung, insbesondere solche, die die bauliche
    Verwirklichung des Lösungsgedankens be-
    treifen, gehen aus der nachfolgenden Beschrei-
    bung und Zeichnung eines Ausführungsbei-
    spiels sowie aus den Ansprüchen hervor.
    Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht
    in den Abb. I bis 3 einen Grundriß und zwei
    Seitenrisse der Zi-inderteile vor dem Auf-
    <chlag, in den Abb.4 bis 6 die Teile nach er-
    folgtem Aufschlag.
    Die die Einstellscheibe (r. tragende Mittel-
    welle b des Uhrwerkes ist ihrer ganzen Länge
    nach durchbohrt: in dieser Bohrung führt sich
    der Schlagbolzen c, der beirr Aufschlag des
    Geschosses auf irgendeinen Widerstand her-
    untergedrückt wird. Damit diese Bewegung
    heim Abschufl nicht erfolgen !sann, ist für den
    Schlagbolzen c eine über (lein Werk liegende,
    jedoch nicht gezeichnete Rohrsicherung vor-
    gesehen.
    Bei der Einstellun1 auf Zeitzündung -leitet
    nun in bekannter Weise der mit dem Sperr-
    organ d fest verbundene Einfallliebel e mit
    seinem aufgebogenen Ende c°1 am Umfang der
    vom Werk getriebenen Einstellscheibe a, bis e1
    in die üffnung cc, derselben einfällt, wodurch
    das Sperrorgan (i ehre kleine Drehung erhält,
    irifol`re deren ein Zwischengesperre j in die
    austräsung d1 cles Spcrroi-gans d eintreten
    bann, «- a: (las hinrücken (irr ir`endwie ge-
    @talteten, nicht -"rzricliiieteri
    e?I11Cltet.
    'Eine gleiche Freigabe des Zwischengesperres f erfolgt beim Aufschlag dadurch, daß das Sperrorgan d statt einer Drehung eine Verschiebung oder seitliche Verschwenkung nach außen erhält, indem ihre Lagerungen, oder auch nur eine davon, die Möglichkeit-erhalten, sich durch die Fliehkraft nach außen zu verschieben oder zu verschwenken. Der letztere Fall ist in den. Abb. q., 5 und 6 dargestellt. Der untere Zapfen des Sperrorgans d ist nicht in einer festen Gestellplatine, sondern in einem verschiebbaren Teil g gelagert, der an seinem inneren Ende eine Nase g1 aufweist. An dieser Nase ist das hakenförmige Ende 1i.1 eines federnden Rasterhebels 1$ eingehängt, dessen anderes Ende am Gestell befestigt ist und der in der Nähe der Mitte des Werkes eine kegelförmige, als Gleitfläche dienende Erhöhung Ir., trägt.
  • Wird nun der Schlagbolzen c durch Aufschlag des Geschosses nach unten geschlagen, dann schlägt sein 'Ende gegen die Gleitfläche Ir, und zwingt den Rasterhebel h, sich so weit zu verbiegen, claß der Haken hl die Nase J 1 verläßt. Der Schieber g und das Sperrorgan d weichen unter dem Einfluß der Flieh kraft nach außen (s. Abb. 4., 5 und 6), wodurch das Zwischengesperre f frei wird und seiner-. seits die Zündung freigibt.

Claims (1)

  1. PATI:NTA_XSPIZLCIIr: 1. Mechanischer Zeitzünder mit empfind- lichem Aufschlag. dadurch gekennzeichnet, lall für eine an sich bekannte, ein Uhrwerk mit zentral im Zünder angeordneter Un- ruhe enthaltende Einrichtung zur Zeit- zündung und eine empfindliche Aufschlag- vorrichtung ein gemeinsames, von jeder Zündart einzeln ausrückbares Sperrorgan (d) vorgesehen ist. Mechanischer Zunder nach An- spruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Freigabe eines Zwischengesperres (f) beim Aufschlag <las als Welle ausgebildete Sperr- organ (d) mit dein einen Wellenende in einem verriegelten, verschiebbaren Teil (g) gelagert ist, der von dem niedergehenden Aufschlagstift (c) entriegelt wird. . Mechanischer Zünder nach den An- 3 2 sprüchen I und a, dadurch gekennzeichnet, !1a13 die Verriegelung des verschiebbaren Teiles (j) aus einer -Nase (g1) am "Teil (g) und einem federnden Rastenliebel (I() mit Gleitfläche (Ir,) bestellt. die im Bewegungs- bereich des in der Längsbohrung der Welle dcs Zciteinstellorgans (a) anneordncten _,#ufschlagstiftes (c) lieht.
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NL70039A NL39218C (de) 1933-11-25 1934-07-07
GB20904/34A GB422405A (en) 1933-11-25 1934-07-17 Improvements in or relating to mechanical time fuses for artillery projectiles
US736454A US2011286A (en) 1933-11-25 1934-07-23 Mechanical time fuse for artillery projectiles
DEJ52369D DE653458C (de) 1933-11-25 1935-05-18 Mechanischer Zeitzuender mit empfindlichem Aufschlag
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FR821058D FR821058A (fr) 1933-11-25 1937-04-23 Fusée mécanique pour projectiles rotatifs
NL82299A NL44954C (de) 1933-11-25 1937-04-28
GB17645/37A GB497600A (en) 1933-11-25 1937-06-24 Improvements in or relating to mechanical time fuzes for projectiles
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GB422405A (en) 1935-01-10
US2153758A (en) 1939-04-11
GB497600A (en) 1938-12-22
US2011286A (en) 1935-08-13
NL44954C (de) 1939-01-16

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