DE643162C - UEberstromschalter - Google Patents

UEberstromschalter

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DE643162C
DE643162C DEST53625D DEST053625D DE643162C DE 643162 C DE643162 C DE 643162C DE ST53625 D DEST53625 D DE ST53625D DE ST053625 D DEST053625 D DE ST053625D DE 643162 C DE643162 C DE 643162C
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DE
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toggle lever
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DEST53625D
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Stotz Kontakt GmbH
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Stotz Kontakt GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/02Details
    • H01H73/18Means for extinguishing or suppressing arc
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/58Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by push-button, pull-knob, or slide

Landscapes

  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Überstromschalter Es sind überstromschalter, namentlich solche in Sockelform, bekannt, bei denen das Schaltgesperre durch ein Knifeheb.elpaar gebildet wird. In der Einschaltstellung befindet sich das Kniehebelpaar in der Strecklage oder meist jenseits der Strecklage und wird beim Ansprechen des Schalters durch ,einen Elektromagnet ioder durch einen Thermostat über die Strecklage hindurchgedrückt, wodurch die Sperrung aufgehoben wird.
  • Es sind auch überstromschalter bekannt, bei denen das Schaltwerk aus zwei besteht, von denen das eine das andere in der Einschaltstellung am Durchknicken verhindert. Bei der bekannten Ausführungsform legt sich das eine Kniehebelpaar mit seinem Knickpunkt an ein Sperrstück an, das von dem anderen Kniehebelpaar, welches der Sperrung dient, beeinflußt wird. Dieses letztere Kniehebelpaar befindet sich in der Einschaltstellung in Strecklage ,oder annähernd in derselben; ges wird durch das Auslösemittel über seine Totpunktlage hindurchgedrückt, wodurch das Sperrstück das weitere Durchknicken des zweiten Kniehebelpaares freigibt. Dieses bekannte Schaltwerk ist deshalb von Nachbeil, weil eine erhebliche Anzahl von Gelenkverbindungen zwischen den @einzelnen Hebeln der Knieheb,elpaa.re und dem Sperrstück erforderlich sind. Dies gilt in noch höherem Maße von einem weiteren Schaltwerk, das ebenfalls sich aus zwei Kniehebelpaaren zusammensetzt. Bei dieser bekannten Ausführung ist das eine der Kniehebeipaare in der Einschaltstellung bereits durchgedrückt und wird am weiteren, die Ausschaltung ermöglichenden Durchknikken durch das mit ihm durch einen doppelarmigen Hebel verbundene zweite Kniehebelpaar gehindert, das das ganze Schaltwerk in der Strecklage,oder annähernd in derselben sperrt. Hier ist die Zahl der notwendigen Gelenkverbindungen noch größer.
  • Bei den vorbekannten Schaltwerken ist gemeinsam der Nachteil, daß das Ansprechen des Schalters durch -unmittelbare Einwirkung des Auslösemittels auf das :eine der Kniehebelpaare herbeigeführt wird. Dabei besteht feinmal die Gefahr, daß insbesondere bei thermischen Auslösevorrichtungen seineungewünschte Einwirkung des A uslösemittels auf das sperrende Kniehebelpaar ausgeübt wird in dem Sinne, daß der Thermostat das sperrende Kniehebelpaar bereits durchzudrücken beginnt, sich dann aber zufolge Stromrückganges wieder abkühlt, das sperrende Kniehebelpaar jedoch nicht wieder in seine vorgeschriebene Ausgangsstellung zurückkehrt. Fern,-er ist es bei den bekannten Auslösevorrichtungen nachteilig, daß wenigstens ,eines der Kniehebelpaare in der Strecklage oder annähernd in derselben gehalten werden muß, so daß bei Erschütterungen eine ungewollte Auslösung eintreten kann.
  • Bei einer weiteren Ausführung eines überstromschalters mit zwei sich gegenseitig b,eelA; flussenden Kniehebelpaaren ist das eine Kniehebelpaare mit seinem freien Ende .i, Knickpunkt des anderen Kniehebels mit älei sein gelenkig verbunden. Auch für diese bekannte Einrichtung gilt der -Nachteil, daß die Zahl der erforderlichen Gelenkverbindungen sehr hoch ist. Ferner ist der Nachteil hervorzuheben, daß die Kniehebelpaare, von denen das eine mit einem Rastansatz versehen ist, erst bei der Wiedereinschaltung in ihre Sperrlage zurückgebracht werden. Dies hat den Nachteil, daß das Auslösemittel oder ein von diesem be einflußter Rasthebel bei der Zurückführung der Kniehebelpaare aus seiner Lage verschoben werden muß. Bei thermischer Auslösung bedeutet dies ein Verbiegen beispielsweise des Bimetallstreifens, der somit zusätzlich belastet wird und nur eine geringe Lebensdauer besitzt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen überstromschalter mit einem in der Sperrlage nicht überzogenen Kniehebel für den beweglichen Schaltkontakt und mit einem in der Einschaltstellung des Schalters das Einknikken dieses Kniehebels verhindernden, ebenfalls nicht überzogenen zweiten Kniehebel, der durch einen von dein oder den Auslösemitteln beeinflußbaren Hebel verrastet wird. Zur Vereinfachung des Aufbaues der bekannten Ausführungen wird nach der Erfindung die Anordnung derart getroffen, daß beide Kniehebel mit einwärts gerichteten, durch ein zwischenschiebbares handbetätigtes Sperrstück verriegelten Kniegelenken einander gegenüberliegen. Eine derartige Ausbildung .eines Doppelkniehebelgesperres hat den Vorteil, daß insgesamt nur drei Gelenkverbindungen erforderlich sind, während bei den bekannten Ausführungen etwa acht derartige Verbindungen benötigt werden. Das Fehlen zahlreicher Gelenkverbindungen bei dem Erf=indungsgegenstand bringt den Vorteil mit sich, daß zufolge größerer Reibungsfreiheit die Schaltgeschwindigkeit erheblich vermehrt wird. Die besondere Anordnung derart, daß keines der Kniehebelpaare jemals bis in die Strecklage gedrückt zu werden braucht, hat den Vorteil, daß der überstromschalter auch bei stärksten Erschütterungen ungewollt nicht anspricht und im übrigen die Ausschaltfeder nach Freigabe der Verrastung mit voller Kraft stark heschleunigend zur Wirkung kommt.
  • Das auf die beiden Kniehebelpaare in ihren Knickpunkten einwirkende Sperrstück wird zweckmäßig mit dem Schaltgriff durch eine Gelenklasche verbunden, die dem Sperrstück eine freie Verlagerung in Richtung der Knickbewegung der Kniehebelpaare gestattet. Bei einer derartigen Ausbildung wird nämlich 'qline weiteres eine ausgezeichnete Freiaus-;.Pösung erzielt, so daß ein Festhalten der Unterbrechungskontakte in der Einschaltstellung vermittels des Schaltgriffes ausgeschlossen ist.
  • Das zwischen den beiden Kniehebelpaaren angeordnete Sperrstück wird zweckmäßig selbst als Rastteil ausgebildet. Es gelingt dies ohne weiteres dadurch, daß man dem Sperrstück z. B. die Form einer Scheibe, einer Kugel oder eines Kegels gibt und die Kniehebel an ihren im Knickpunkt verbundenen Enden mit Vertiefungen versieht, die zusammen in der Einschaltstellung Einfallrasten für das Sperrstück bilden.
  • Die Zeichnung zeigt in den Abb. i bis q. eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Abb. i läßt in schematischer Darstellung das Schaltgesperre in der Ausschaltstellung kurz vor Beginn der Wiedereinschaltung erkennen. Abb. 2 stellt einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. i dar. Abb. 3 veranschaulicht die Teile in der Einschaltstellung. Abb. q. zeigt die Verrastung der Kniehebel durch die Sperrstücke in vergrößertem Maßstabe, und zwar einmal bei der Stellung der Einzelteile nach Abb. i und zum anderen Male bei der Stellung der Einzelteile nach Abb.3.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist ein l.rberstromschalter mit einem Druckknopf a als Schaltgriff angenommen. Die Einrichtung kann auch so getroffen werden, daß als Schaltgriff ein Kipphebel dient. Der Schaltgriff a besitzt eine Schaltstange b, die an ihrem unteren Ende in einem Schlitz des Schaltergestells geführt ist. An diesem unteren Ende ist vermittels der Lasched (vgl. insbes. Abb.3) ein scheibenförmiges Sperrstück e angeordnet. Dieses befindet sich zwischen zwei Kniehebelpaaren f, g und h, i. Die Hebel g und h sind an ihrem Ende in Schlitzen geradlinig geführt, der Hebelg ist an den beweglichen Schaltkontakt i angelenkt, der Hebel i besitzt einen festen Drehpunkt k und einen Ansatz m, der mit einem Sperrhebeln zusammenwirkt. Eine Zugfeder.o sucht das Kniehebelpaar f,g weiter durchzudrücken, eine schwächere Zugfeder p wirkt im gleichen Sinne auf das Kniehebelpaar h, i ein. Wie aus Abb. 2 hervorgeht, sind zwei bewegliche Kontaktei vorgesehen, ebenso auch zwei ortsfeste Kontakte g. Als Auslösemittel dient einmal eine Spule r, die mit einem Ankers versehen ist, der eine Bewegung senkrecht zur Spulenachse ausführt. Ferner ist als Auslösemittel ein Birnetallstreifen t vorgesehen, der ebenso wie der Anker s den Hebel rt aus der in Abb. i und 3 dargestellten Sperrlage nach unten herauszudrücken sucht.
  • Wie aus Abb. q. hervorgeht, besitzen die Kniehebel f, g; h, i an ihren Gelenkenden Vertiefungen u, v bzw. x, die zusammen in der Einschaltstellung nach Abb.3 (vgl. die vergrößerte Darstellung rechts in Abb. q.) Einfallrasten für das Sperrstück e bilden. Die Wirkungsweise des überstromschalters ist die folgende: In der Einschaltstellung (Abb.3) suchen die beiden Federn o, p die zugehörigen Kniehebelpaare-weiter durchzudrücken, sie sind hieran durch das in die Rasten u, v, x eingefallene Sperrstücke und durch den Sperrhebeln gehindert, der den Ansatz m am Kniehebel i festhält, so daß dieser keine Drehung ausführen kann. Beim Auftreten eines Überstromes bringt je nach der Art desselben der Ankers oder der Bimietallstreifen t den Hebel n außer Eingriff mit der Kniehebellasche i, nunmehr gelangt die stärkere Zugfedero zur Wirkung, sie drückt das Kni@eheb,elpaar f, g weiter durch, streckt dabei das Kniehebelpaar h, i unter Spannung der schwächeren Feder p, bis schließlich das Sperrstücke aus seinen Rasten u, v, x herausgehoben und nach oben gedrückt wird, etwa in die Stellung nach Abb. i. Das Durchknicken des Knieheb:elpaares f, ä hat -ein rasches öffnen der Unterbrechungskontakte j zur Folge gehabt.
  • Sobald das Sperrstücke aus seinen Rasten u, v, x herausgehoben ist, vermag die Feder p die Kniehebel h, i wieder in ihre Ausgangsstellung zurückzubringen (vgl. Abb. i und 3), in welcher die Lasche! bzw. ihr Ansatz m eine solche Stellung reinnimmt, daß der durch Eigenfederung oder durch eine besondere Feder in seiner Ausgangsstellung zurückgehende Sperrhebeln die Kniehebellaschei wieder verrasten kann. Die nunmehr eingenommene Lage der Einzelteile ist in Abb. i dargestellt. Beim Druck auf den Knopf a dient das in seiner Lage gesperrte Knieheb:elpaar Ft, i als Widerlager für das Zwischenstücke, das zwischen die beiden Kniehebelpaare gedrückt wird, dabei sich an dem Hebelpaar lt, i abstützend das Kniehebelpaar f, g streckt, bis die Einschaltstellung nach Abb. 3 wieder reingenommen ist, in welcher .alle Teile wieder verrastet sind.
  • Der besondere Vorteil der Anordnung nach der Erfindung ist die Einfachheit des Gespierres mit wenigen Gelenkverbindungen. Ferner (ergibt sich die Möglichkeit, die Sperrbeile, die Schaltmittel (Elektromagnet und Thermostat), ferner .auch die Auslösungskontakte so anzuordnen, daß ein in seinem Durchm,esser verhältnismäßig sehr kleiner Raum ausreicht. Die Schalteinrichtung nach der Erfindung ist also geeignet, für Selbstschalter in Stöpsel- oder kleiner Elementform, ferner aber auch für überstromschalter in sogenannter Sockelform, die gegenüber den bisherigen Ausführungsformen wesentlich schmaler gehalten werden können. Hinzu kommt die günstige Möglichkeit, die bei überstromschaltern der hier in Rede stehenden Art sehr zweckmäßigen Tastkontakte zu verwenden. Bei ausreichender Blasung, z. B. durch Anordnung von Eisenstücken y (vgl. Abb. 2) an den beiden Polenden des Elektromagnets r, kommt man mit seinem sehr kleinen Schaltweg aus. Beim Ausführungsbeispiel ,nach der Erfindung ist noch durch Unterteilung des Schaltgehäuses in drei Räume z bzw. z, ein vollkommener Schutz der Spule r gegen die Einwirkung des Schaltlichtbogens gegeben.
  • Wollte man versuchen, die Schaltkontakte in der Einschaltstellung (vgl. Abb. 3) vermittels des Druckknopfes a während des Bestehens z. B. eines Kurzschlusses festzuhalten, so löst der Elektromagnet aus, der Sperrhebel ja gibt die Kniehebellasche i frei, so daß das Sperrstück e auch bei festgehaltenem Druckknopf u vermittels seiner Lasche d nach rechts gedrückt wird, so daß die Ausschaltfeder,o zur Wirkung kommen kann.
  • Ein besonderer Vorteil des Erfindungsgedankens besteht auch noch darin, daß der Kniehebel h,1 sofort nach ,erfolgter Auslösung durch die Feder p wider in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht wird, so daß nach einer thermischen Auslösung der erkaltende Thermostat t und der Hebemohne zusätzliche Beanspruchung wieder in ihre Sperrlage zurückkehren können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Überstromschalter mit einem in der Sperrlage nicht überzogenen Kniehebel für den beweglichen Schaltkontakt und mit einem in der Einschaltstellung des Schalters das Einknicken dieses Kniehebels verhindernden, ebenfalls nicht überzogenen zweiten Kniehebel, der durch einen von dem Moder den Auslösemitteln beeinflußbaren Hebel verrastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kniehebel (f, g ; 7t,1) mit einwärts gerichteten, durch ein zwischenschiebbares handbetätigtes Sperrstück (e) verriegelten Kniegelenken einander gegenüberliegen.
  2. 2. übierstromschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (e) an dem freien Ende einer mit dem Schaltgriff (a) gelenkig verbundenen Lasche (d) sitzt, die dem Sperrstück (e) eine freie Verlagerung in Richtung der Knickbewegung der Kniehebelpaare h, i) gestattet.
  3. 3. Überstromschalter nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (e) z. B. als Scheibe, Kugel oder Kegel ausgebildet ist und die Knieliebel (f, g; 1a, i) an ihren im Knickpunkt verbundenen Enden mit Vertiefungen (u, v, x) versehen sind, die zusammen in der Einschaltstellung Einfallrasten für das Sperrstück (e) bilden.
DEST53625D 1935-06-22 1935-06-23 UEberstromschalter Expired DE643162C (de)

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DEST53625D DE643162C (de) 1935-06-22 1935-06-23 UEberstromschalter

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DE808337X 1935-06-22
DEST53625D DE643162C (de) 1935-06-22 1935-06-23 UEberstromschalter

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DE643162C true DE643162C (de) 1937-04-03

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DEST53625D Expired DE643162C (de) 1935-06-22 1935-06-23 UEberstromschalter

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DE (1) DE643162C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962001C (de) * 1953-05-27 1957-04-18 Richard Geyer Ein- oder mehrpoliger Kleinselbstschalter mit magnetischer und thermischer Ausloesung, z.B. in Anwendung als Motorschutzschalter und Tarifwaechter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962001C (de) * 1953-05-27 1957-04-18 Richard Geyer Ein- oder mehrpoliger Kleinselbstschalter mit magnetischer und thermischer Ausloesung, z.B. in Anwendung als Motorschutzschalter und Tarifwaechter

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