DE642796C - Papierwagenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen o. dgl. - Google Patents

Papierwagenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen o. dgl.

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DE642796C
DE642796C DES116723D DES0116723D DE642796C DE 642796 C DE642796 C DE 642796C DE S116723 D DES116723 D DE S116723D DE S0116723 D DES0116723 D DE S0116723D DE 642796 C DE642796 C DE 642796C
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Germany
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pawl
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carrier
carriage
pawls
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DES116723D
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English (en)
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SCM Corp
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LC Smith and Corona Typewriters Inc
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/34Escapement-feed character-spacing mechanisms
    • B41J19/42Escapements having two pawls or like detents
    • B41J19/46Escapements having two pawls or like detents and mounted on a single rocker

Landscapes

  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Papierwagenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen o. dgl. Die Erfindung bezieht sich ,auf seine Papierwagenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen o. dgl., bei der eine am Maschinengestell gelagerte Schaltschwinge zwei Klinken trägt, die zum schrittweisen Vorschub des Wagens abwechselnd mit einem gezahnten Teil, der über Zwischenglieder miteiner sich mit dem Wagen der Schreibmaschine bewegenden Zahnstange @o. dgl. kämmt, zusammenwirken und von seinem .an der Schaltschwinge gelagerten Träger gehalten werden, der an der Schwenkbewegung der Schaltschwinge teilnimmt. Wird die Schaltschwinge in Bewegung gesetzt, so kommt abwechselnd je eine der beiden Klinken mit dem gezahnten Teil in Eingriff, wobei sich der Wagen unter der Wirkung eines mit einer Federtrommel verbundenen Zugbandes um einen bestimmten Betrag vorwärts bewegt.
  • Um die Stöße abzufangen, die vom Wagen auf die Klinken ausgeübt werden, hat man bereits vorgeschlagen, den die Klinken haltenden, ,auf der Schaltschwinge gelagerten Träger mittels seiner kreuzförmig .ausgebildeten Feder abzufangen, wobei zwei Arme des Kreuzes zugleich zur Lagerung der Schaltschwinge dienten. hifolgedessen mußte die kreuzförmig ausgebildete Feder verhältnismäßig steif sein, so daß die vom Wagen auf die Klinken ausgeübten Stöße nicht in der erwünschten Weise abgefangen wurden.
  • Auch der Vorschlag, auf der Achse des Klinkenträgers zwischen diesem und den Wangen eines. an ihn lagernden Körpers schalldämpfende Zwischenlagen anzuordnen, war !unbefriedigend.
  • Um sein verbessertes Abfangen der Stöße zu erzielen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den die Klinken haltenden Träger an der Schaltschwinge auf einer zu der Achse der Schaltschwinge sich quer erstreckenden Achse gelenkig derart zu lagern, daß. seine Bewegungen federnd abgefangen werden.
  • Durch diese gelenkige Lagerung des die Klinken haltenden Trägers ist es diesem möglich, bei auf die Klinken ausgeübten Stößen eine größere Bewegung entgegen Federn auszuüben, so daß ein weiches Abfangen der Stöße erzielt wird.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. i eine Einsicht im Schnitt nach Linie i-i der Fig. 2, ' . Fig. 2 einen Teil der Maschine, von oben gesehen, wobei verschiedene Teile zur klareren Darstellung der Erfindung fortgelassen sind. Die Teile der Wagenschaltvorrichtung sind dabei in der gewöhnlichen Stellung gezeigt, Fig.3 eine Seitenansicht der Wagenschah-' vorrichtung. Die Schaltschwinge ist dabei aus der gewöhnlichen Stellung ausgeschwenkt, um- die Halteklinke außer Eingriff mit .dem Sperrzahnrad zu bringen und um die Schaltklinke mit dem Rad in Eingriff zu bringen, Fig.4 die Wagenschaltvorrichtung, von unten gesehen und in gewöhnlicher Stellung, Fig.5 die Wagenschaltvorrichtung, von unten gesehen, wobei die Schaltschwinge wie in Fig.3 ausgeschwenkt ist und die Schaltklinke die Vorschubbewegung des Wagens beendet.
  • Der Papierwalzenwagen i o trägt eine Papierwalze i i und bewegt sich quer zur Maschine auf einem Wagenbett 12, das .einen Teil des ortsfesten Gestelles der Maschine bildet.
  • In Lagerrinnen, die am Wagen und am Wagenbett vorgesehen sind, sind Lagerkugeln 13 eingeschlossen. Eine Welle 14 erstreckt sich mit Spielraum durch eine im Bett vorgesehene Öffnung und ist an ihrem oberen Ende in einer am Bett befestigten Stütze i5 gelagert.
  • Auf der Welle 1 4. ist ein Zahnrad 16 befestigt, das mit .einer Zahnstange 17 kämmt, die am Wagen befestigt ist und sich mit diesem bewegt. An der Welle 14 ist unterhalb des Bettes ein zu der Wagenschaltvorrichtung gehörendes gezahntes Sperrad i8 befestigt. Der Wagen wird gewöhnlich in Schreibrichtung zur linken Seite der Maschine durch die nicht gezeigte übliche Federtrommel und das Zugband unter Antriebsdruck gehalten.
  • Hinter dem Sperrzahnrad 18 befindet sich ein schwenkbarer Teil i g mit einem flachen Kopfteil und zwei nach unten hängenden Seitenarmen, auf dem die Klinken nebst dem sie haltenden Träger angeordnet sind. Die Seitenarme dieser Schaltschwinge i 9 sind auf waagerechten Zapfen 2o gelagert, die von der Stütze 15 getragen werden. Eine die Schaltschwinge zurückbewegende Feder 21, die mit dieser und der Stütze 15 verbunden ist, hält gewöhnlich eine Anschlagkante 22 eines der Seitenarme der Schwinger 19 nach unten gegen einen Anschlagvorsprung 15. Die Schwinge wird -beim Abwärtsbewegen der Tasten nach oben und nach hinten von der in Fig. i und 2 gezeigten Stellung in die in Fig.3 dargestellte Stellung durch die übliche Universalschiene bewegt.
  • Ein flacher, die Klinken haltender Träger 24 liegt mit der flachen Seite nach unten. auf der flachen Oberfläche des Hauptkörp:rteiles der Schaltschwinge. Dieser Klinkenträger erstreckt sich innerhalb der Maschine von vorn nach hinten und ist an der Schaltschwinge durch einen aufrechten' Zapfenbol-.zen 25 befestigt, auf dessen unteres Ende eine Mutter 26 geschraubt ist. Der Klinkenträger -24 ist zwischen seinem vorderen und hinteren Ende an der Schaltschwinge angelenkt und bildet ein vorderes, die Klinken tragendes Ende und ein hinteres Ende, das gegen die Schaltschwinge anliegt, um ein Kanten des Klinkenträgers gegenüber der Schaltschwinge zu verhindern:. Der vordere, die Klinken haltende Teil des Klinkenträgers ragt über eine Aussparung 27 an der vorderen Kante der Schaltschwinge. Der Bewegung des Klinkenträgers 24 um seinen Zapfen 25 wird in beiden Richtungen durch zwei entgegengesetzt gerichtete Schraubenfedern 28, die sich quer zur Maschine erstrecken, nachgiebig entgegengewirkt. Die Vorsprünge 29 an der Schaltschwinge erstrecken sich nach innen von entgegengesetzt gerichteten Seiten der Aussparung 27 in die Außenenden der Federn 28, während .am Klinkenträger 24 vorgesehene Vorsprünge 30 sich nach außen von dem vorderen Ende des Klinkenträgers an entgegengesetzt liegenden Seiten desselben in die Innenenden der Federn erstrecken. Die Federn werden durch die Vorsprünge in Stellung gehalten, und der Klinkenträger wird in der in den verschiedenen Figuren gezeigten Stellung durch die beiden entgegengesetzt gerichteten Federn 28 im Gleichgewicht gehalten.
  • Die Halteklinke 31 ist am vorderen Ende des Klinkenträgers 24 an der Oberfläche des Trägers durch Beinen aufrechten Zapfenbolzen 32 angelenkt, der eine zylindrische Mutter 33 hat, die auf sein unteres Ende unterhalb des Klinkenträgers geschraubt ist. Die Halteklinke 31 hat eine vor ihrem Drehzapfen ge- legene Nase 34, die gewöhnlich mit einem Zahn des Sperrzahnrades in Eingriff ist. Die Klinke hat hinter ihrem Drehzapfen einen Teil 35, der gewöhnlich gegen einen Anschlagzapfen 36 gehalten wird, der am vorderen Teil des Klinkenträgers befestigt ist. Eine schwache Feder 37, die mit dem einen Seitenarm der Schaltschwinge und mit der Klinke 31 vor dem Klinkendrehzapfen verbunden ist, hält gewöhnlich den Teil 35 der Klinke gegen den Anschlagzapfen 36.
  • Die Schaltklinke 38 ist an ihrem hinteren Ende an dem Klinkenträger mittels eines Zapfenbolzens 39 angelenkt, der eine Mutter 4o hat, die auf ihn von oben gegen den Klinkenträger geschraubt ist. Die Schaltklinke hat an ihrem vorderen Ende einr Nase 4i, die gewöhnlich mit den Zähnen düs Rades 18 altfer Eingriff ist und rechts von dem gegen die Klinke 31 liegenden Zahn des Sperrzahnrades mittels einer schwachen Feder 42 gehalten wird, die mit dem @einerl Seitenarm der Schaltschwinge und mit der Klinke 38 vor dem Drehzapfen der Klinke verbunden ist. Von dem angelenkten Ende der Klinke 38 erstreckt sich an ihrer linken Seite ein harter Federfinger 43, der gewöhnlich rechts. von der Mutter 33 im Abstande sich befindet, sich jedoch gegen die Mutter legt, wenn die Schaltklinke zur linken Seite der Maschine geschwenkt wird.
  • Beim Abwärtsbewegeneiner Typentaste .oder der Zwischenraumtaste der Maschine wird die Schaltschwinge i9 nach oben und nach hinten durch die übliche Universalschiene von der in den Fig. i und 2 gezeigten Stellung in die in Fig.3 dargestellte bewegt und hierdurch der von der Klinke 31 gehaltene Zahn des Rades 18 außer Eingriff mit dieser Klinke gebracht und die Nase 41 der Klinke 38 in den Weg des nächstfolgenden Zahnes des Rades .gebracht, der sich gegen die Nase 41 der Klinke 38 legt, die Klinke um ihren Drehzapfen entgegen dem Zug der schwachen Feder 42 verschwenkt und den harten Federfinger 43 der Klinke 38 veranlaßt, sich geben die Mutter 33 zu legen, die als Anschlag für die Klinke 38 wirkt. Der harte Federfinger fängt den von der Klinke gegen ihren Anschlag ausgeübten Stoß. ab; der Federfinger gibt nur sehr wenig nach und bringt praktisch augenblicklich die Klinke 38 in die in Fig. 5 gezeigte Lage zur Klinke 31 und dem Klinkenträger 24. In dieser Stellung hat der Wagen im wesentlichen seine Bewegung um Buchstabenbreite durchgeführt. Die gegen den Zahn wirkende Kante der Nase 38 befindet sich etwas vor der rechten Seite der gegen den Zahn liegenden Kante der Nase der Klinke 31. Der durch das Anhalten der vorerwähnten Bewegung des Wagens hervorgerufene Stoß wird weiter abgedämpft, und das Entstehen von Geräusch verursachenden Schwingungen rund ihre übertragung auf die Schaltschwinge und das .ortsf.este Gestell der Maschine wird weiter verhindert durch das augenblickliche Nachgeben des Klinkenträgers 24 beim Auftreffen des Fingers 43 gegen die Anschlagmutter 33. Der Klinkenträger dreht sich bei diesem Auftreffen .etwas um seinen Drehzapfen 25, je- doch dauert diese Bewegung nur .eine sehr kleine Zeit. Der Klinkenträger wird im wesentlichen augenblicklich durch die @entgegengelichteten Federn 28 in seine gewöhnliche ausgeglichene Stellung (Fig.2, 4 und 5) gebracht. Die Federn 28 nehmen die Stöße, die beim Anhalten entstehen, auf, und die Teile der Schaltvorrichtung nehmen beim Abwärtsbew egen seiner Typentaste oder .einer Zwischenraumtaste die in Fig. 5 gezeigte Stellung ein. Beim Aufwärtshub einer Typentaste oder der Zwischenraumtaste wird die Schaltschwinge durch die Feder 21 zurückbewegt. Die Klinke 38 wird .außer Eingriff mit dem Zahn gebracht, durch den sie das Rad 18 hält. Das Rad dreht sich :etwas, bis dieser Zahn durch die Nase- der Halteklinke 31 aufgefangen rund gehalten wird. Die Bewegung des Wagens rum eine Buchstabenbreite ist dann beendet.
  • Der beim Anhalten des Wagens mittels der Klinke 31 entstehende Stoß wird durch den augenblicklich nachgebenden Klinkenträger 24 ebenso aufgenommen wie beim Anhalten des Wagens durch die Klinke 38. Der Wagen kann .ohne Auslösung der Schaltvorrichtung zurückbewegt werden, da die Zähne des Rades 18 die Halteklinke 31 um ihren Zapfen 32entgegen dem Zug der Feder 37 drehen, so daß die Zähne des Rades sich an der Klinke vorbeibewegen können. Der angelenkte, durch Federdruck im Gleichgewicht gehaltene Klinkenträger nimmt die Schwingungen auf, die durch Anschlag des Teiles 35 der Klinke 31 gegen den Anschlagzapfen 36 hervorgerufen werden, wenn sich die Zähne des Wagens 18 bei der Rückwärtsbewegung des Wagens an der Klinke vorbeibewegen.
  • Der ang@elenkte und durch Federkraft im Gleichgewicht gehaltene Klinkenträger gestattet auch .ein Nachgeben der Halteklinke 31, wenn schwere Stöße ,auf den Wagen in Richtung der Schreibvorwärtshewegung des Wagens auftreten. Hierdurch wird eine Beschädigung der Halteklinke bei derartigen Stößen oder beim Kippen der Maschine nach links vermieden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Papierwagenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen .o. dgl., deren mit einem gezahnt-en Teil zusammenwirkende Klinken von seinem an einer Schaltschwinge gelagerten Träger gehalten werden, der an der Schwenkbewegung der Schaltschwinge teilnimmt und beim Gegenschlagen der Zähne des gezahnten Teiles gegen die Klinken gegenüber der Schaltschwinge nachgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klinken (31 und 38) haltende Träger (24) an der Schaltschwinge (i9) auf .einer zu der Achse (2o) der Schaltschwinge sich quer verstreckenden Achse (25) gelenkig derart gelabert ist, daß seine Bewegungen federnd abgefangen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenträger ($4) nach beiden Drehrichtungen durch Federn (28) abgestützt ist und gegenüber der Schaltschwinge (i9) in be- stimmter Lage im Gleichgewicht gehalten wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Ruhestellung der Tasten den Papierwagen (io) haltende Klinke (31) gegen einen an dem Klinkenträger (24) angeordneten Anschlag (36) anliegt, von dem sie durch die Zähne des gezahnten . Teiles (18) beim Rückwärtsbewegen des Papierwagens (io) ientgegen dem Druckeiner Feder (37) wegbewegbar ist, während die beim Niederdrücken der Tasten wirkende Schaltklinke (38) mit !einer sie gewöhnlich von einem Anschlag (33) entfernt haltenden Feder (42) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (38) mit einem nachgiebigen Teil (, 43) versehen ist, der sich gegen den gewöhnlich von ihr entfernt liegenden Anschlag (33) legt, wenn die Schaltklinke durch den gezahnten Teil heim Buchstabenvorschub des Wagens um ihren Drehzapfen (39) verschwenkt wird.
DES116723D 1934-06-28 1935-01-10 Papierwagenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen o. dgl. Expired DE642796C (de)

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US732865A US1998829A (en) 1934-06-28 1934-06-28 Typewriting machine

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ID=24945256

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DES116723D Expired DE642796C (de) 1934-06-28 1935-01-10 Papierwagenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen o. dgl.

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US (1) US1998829A (de)
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FR (1) FR783614A (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2649179A (en) * 1950-04-29 1953-08-18 L C Smith & Corona Typewriters Carriage feeding escapement mechanism
IT1118450B (it) * 1979-03-22 1986-03-03 Olivetti & Co Spa Perfezionamenti a macchine per sorivere

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FR783614A (fr) 1935-07-17
US1998829A (en) 1935-04-23
GB430806A (en) 1935-06-25

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