DE641742C - Verfahren zur Herstellung einer fuer die Gewinnung von Baeckereihefe geeigneten Naehrloesung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer fuer die Gewinnung von Baeckereihefe geeigneten Naehrloesung

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DE641742C
DE641742C DEC41251D DEC0041251D DE641742C DE 641742 C DE641742 C DE 641742C DE C41251 D DEC41251 D DE C41251D DE C0041251 D DEC0041251 D DE C0041251D DE 641742 C DE641742 C DE 641742C
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DE
Germany
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molasses
yeast
protein
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acid
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DEC41251D
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Dr Hermann Claassen
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Pfeifer and Langen GmbH and Co KG
Original Assignee
Pfeifer and Langen GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/14Fungi; Culture media therefor
    • C12N1/16Yeasts; Culture media therefor
    • C12N1/18Baker's yeast; Brewer's yeast

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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer für die Gewinnung von Bäckereihefe geeigneten Nährlösung Die Nährlösungen für Hefe werden sehr verschieden zusammengesetzt und hergestellt, je nachdem es sich um die Gärführungen für die Anstellhefeoder um die Herstellung der eigentlichen Bäckereihefe, der Versandhefe, handelt. Besonders die Menge und Art der stickstoffhaltigen Nährstoffe sind in beiden Fällen verschieden auszuwählen.
  • Die Aminosäuren bilden den Hauptbestandteil der stickstoffhaltigen Nährstoffe.der Melasse; .diese ist also an und für sich besser zur Herstellung von Bäckereihefe geeignet als die meisten anderen Rohstoffe. Aber ihr Gehalt an Aminosäuren ist im Verhältnis zu ihrem hohen Zuckergehalt nicht ausreichend, um Höchstausbeuten an triebkräftiger und haltbarer Hefe zu erreichen.
  • Dieser Übelstand wird vermieden, wenn man den Stickstoffgehalt der Melasse durch Zugabe von löslich gemachtem Eiweiß aus Futtermitteln erhöht. Es gibt eine Reihe von sehr eiweißreichen Futtermitteln, in denen das Eiweiß sehr billig. zu beschaffen ist. Aber es fehlte bisher an einer Methode, das Eiweiß in. diesen Futtermitteln leicht und vollständig aufzuschließen, lohne daß besondere Erschwernisse bei der Verwertung zur Hefeherstellung entstanden. Die Vorschrift, das Eiweiß in diesen Futterstoffen durch Dämpfen unter Druck aufzuschließen, bildet ein sehr unvollkommenes und teures Verfahren, da dadurch nur geringe Mengen des Eiweißes löslich werden. Bessere Ergebnisse sind mit dem Aufschließen des Eiweißes durch Säure zu erreichen, - aber die Übelstände, die dabei auftreten, insbesondere die Beseitigung der großen Menge Säure und die Einwirkung der Säure auf die stickstofffreien Bestandteile der Futtermittel, waren bisher ein Hindernis für die Benutzung eiweißreicher Futtermittel zur Anreicherung der Nährlösungen für die Versandhefe mit stickstoffhaltigen Nährstoffen.
  • Es ist auch bekannt, eiweißhaltige Stoffe mit Säuren unter Druck, also bei hohen Temperaturen, aufzuschließen oder sie bei niedrigen Temperaturen zu peptonisieren. In demersteren - Fall. geht die Einwirkung zu weit, und @es bilden sich Zersetzungsstoffe aus den eiweißreichen Futtermitteln, die auf die Hefe und ihr Wachstum mehr oder weniger schädlich wirken; im letzteren Fall ist sie ungenügend, sowohl bezüglich der Menge des aufgeschlossenen Eiweißes als auch bezüglich der Assimilierbarkeit der löslich gemachten Eiweißstoffe, weil Peptone weniger gut und vollständig von der Hefe aufgenommen werden als die Endprodukte der Hydrolyse, die Aminosäuren.
  • Bei. dem neuen Verfahren wird das Aufschließen des Eiweißes der Futtermittel in. zweckmäßiger Weise mit der vorbereitenden Behandlung der Melasse verbunden; dadurch wird die Arbeitsweise sehr vereinfacht und verbilligt, und die sonst auftretenden Fehler und Mängel sowie die Beeinträchtigung der. Güte der Nährlösung werden vermieden. , Das Verfahren beruht auf der Erkenntnis,,;: daß die für die Vorbereitung der Melasse' sowie für das Aufschließen der Futtermittel notwendige Schwefelsäure in beiden Fällen nur zum kleineren Teil verbraucht, d. h. gebunden wird, während der übersehuß. unverändert in den Lösungen verbleibt und als Säure wirksam ist. Die zum Aufschließen der Futterstoffe nötige Säure kann daher, nachdem sie die Eiweißstoffe völlig hydrolysiert hat, wobei von der Schwefelsäure nur etwa 5 bis io% gebunden werden, mit voller Wirkung noch zur Vorbereitung der Melasse dienen.
  • Es ist weiter gefunden worden, daß die Menge Säure, welche zur üblichen Vorbereitung der Melasse nötig ist, ausreichend ist, um bei der nachstehend beschriebenen und praktisch erprobten Arbeitsweise so viel Eiweiß löslich zu machen, -wie zur Anreicherung der Melasse mit stickstoffhaltigen. Stoffen, also insbesondere mit Aminosäuren, nötig ist. Voraussetzung für .das Verfahren ist natürlich, daß die Melasse sowohl als auch die eiweißreichen Rohstoffe und ihre Lösungen einer dauernden chemischen überwachung unterzogen werden, um stets die richtigen Mengenverhältnisse festzustellen.
  • Die Arbeitsweise baut sich dann auf folgenden Grundlagen auf. Melasse enthält bei 48 bis 5o% Zucker im Durchschnitt 5 bis 51/2% assimilierbare stickstoffhaltige Stoffe, zum größten Teil Aminosäuren. Zur Höchstausbeute an triebkräftiger Hefe fehlen ihr noch 1,5 bis a% je nach dem analytischen Befund mehr oder weniger gelöstes Eiweiß. Zur Vorbereitung der Melasse in der üblichen Weise werden je nach deren Alkalität und der Härte des Wassers i bis i1/2% der Melasse an konzentrierter Schwefelsäure benötigt. Diese Säuremenge wird nach dem neuen Verfahren nicht ummittelbar der Melasse zugesetzt, sondern, vermehrt um ungefähr io%, zunächst zum Aufschließen der fein gemahlenen Futtermittel benutzt, deren Menge so gewählt wird, daß sie die fehlende Eiweißmenge von 1,5 bis 2% der Melasse enthalten.
  • Die Menge der dazu erforderlichen Säure genügt im konzentrierten Zustande nicht, um die ungefähr vierfache Menge der Futtermittel zu durchtränken; sie wird daher mit der zehnfachen Menge Wasser verdünnt. Der durch das Zugießen dieser zehnprozentigen Schwefelsäure zu den Futtermitteln hergestellte Brei wird durch frei einströmenden Dampf auf Siedetemperatur gebracht und 8 bis io Stunden lang auf dieser Temperatur gehalten. Dann ist das sämtliche Eiweiß der Futterstoffe mit Sicherheit aufgeschlossen, ohne daß bei Anwendung dieser verdünnten Säure weitergehende Zersetzungen oder Ver-'.,jät`bungen auftreten.
  • ,@ ; Der fertig aufgeschlossene Brei enthält das ganze Eiweiß in löslicher Form, hauptsächlich als Aminosäuren, und die ganze Menge der Schwefelsäure, abzüglich der 5 bis io%, die bei dem Aufschließen gebunden werden. Er wird in das Melasseklärgefäß geleitet, in dem sich bereits die auf 2o° Bg verdünnte, mit dem nötigen Superphosphat vermischte und auf 85° erwärmte Melasse befindet, mit dieser ,gut durchgerührt und das Gemisch 8 bis io Stunden bei 85° abgeklärt. Das Gemisch ist dann etwas saurer, als für die Vergärung vorteilhaft ist. Der überschuß an Säure ist abzustumpfen, am zweckmäßigsten nach den Vorschriften des Patents 266 396 mit Ammoniak, da bei Zusatz von stärker alkalischen Stoffen, wie Kalk, leicht eine Bräunung und Verschlechterung der Nährlösung eintritt.
  • Die trübe Lösung, die außer den Niederschlägen aus der Melasse auch die. ungelösten Rückstände der Futtermittel enthält, wird durch Filterpressen oder andere Filtereinrichtungen abgefiltert. Die klare Nährlösung wird abgekühlt und mit Wasser auf 4 bis 5° Bg verdünnt; sie enthält auf ioo Teile Zucker durchschnittlich 14 Teile assimilierbare organische stickstoffhaltige Stoffe, die in der Hauptmenge aus Aminosäuren bestehen, und einen Säuregehalt, der für den Beginn der Gärung gerade der zweckmäßigste ist. Eine derartig hergestellte und zusammengesetzte Nährlösung ist für eine Gärung mit einer stark eiweißreichen, also sehr wuchskräftigen Anstellhefe besonders geeignet; die Hefe wächst dann sehr schnell, so daß die Lüftungsdauer gegenüber der in anders zusammengesetzten Würzen etwas abgekürzt werden kann, und die gewonnene Bäckereihefe ist im Trieb und besonders in der Haltbarkeit den Hefen überlegen, die in Nährlösung,en mit anders zusammengesetzten stickstoffhaltigen Nährstoffen wachsen.
  • Ausführungsbeispiel i 30o kg Erdnußkuchenmehl mit 44% Eiweißgehalt werden mit 8o kg konzentrierter Schwefelsäure und 8oo 1 Wasser eingemaischt und 8 Stunden unter dauernder Einführung geringer Mengen Dampf im schwachen Sieden gehalten. Inzwischen sind in dem Melasseklärbottich 5ooo kg Melasse mit Wasser auf 2o° Bg verdünnt und auf 85° angewärmt worden. Hierzu wird der aufgeschlossene Erdnußkuchenbrei zugegeben und gleichzeitig zoo kg Superphosphat und das Ganze gut durchgerührt. Der Säuregehalt wird zu 30° gefunden und durch Zusatz von Ammoniakwasser auf einen PH-Wert von 5,1 bis 5,4 herabgesetzt. Nach mehrstündigem Stehen bei 85° wird die Melasselösung filtriert und das klare Filtrat nach tler Verdünnung auf 4 bis 5° Bg im Gärbottich mit einer gehr ei-#veißreichen Anstellhefe vergoren.
  • Ausführungsbeispiel 2 290 kg Sojabohnenmehl mit 45 % Eiweißgehalt werden mit 8ö kg konzentrieirter Schwefelsäure und 8oo 1 Wasser eingemaischt und 8 Stunden nmterdauernder Einführung geringer Mengen Dampf im schwachen Sieden gehalten. Inzwischen sind in dem Melasseklärbottich 50oo kg Melasse mit Wasser auf 20° Big- verdünnt und auf 85° angewärmt worden. Hierzu wird der aufgeschlossene Brei des Sojabohnenmehls zugegeben und gleichzeitig 200 kg Supierphosphat und das Ganze gut durchgerührt. Der Säuregehalt wird zu 2,0° gefunden und durch Zusatz von Ammoniakwasser auf einen PH-Wert von 5,1 bis 5,4 herabgesetzt. Nach mehrstündigem Stehen. bei 85' wird die Melass,elösunk filtriert und das klare Filtrat nach der Verdünnung auf 4 bis 5° Bg im Gärbottich mit einer sehr eiweißreichen Anstellhefe veroren.
  • Ausführungsbieis.piel 3 " 355 kg Leinkuchenmehl mit 370/0 Eiweißgehalt werden mit 8o kg konzentrierter Schwefelsäure und 8oo 1 Wasser eingemaischt und 8 Stunden unter dauernder Einführung geringer Mengen Dampf im schwächen Sieden gehalten. Inzwischen sind in dem Melasseklärbottich 5ooo kg Melasse mit Wasser auf 2o' Bg verdünnt und auf 85' angewärmt worden. Hierzu wird der aufgeschlossene Brei des Leinkuchenmehls zugegeben und gleichzeitig Zoo kg Superphosphat und das Ganze gut durchgerührt. Der Säuregehalt wird zu 2,0° gefunden und durch Zusatz von Ammoniakwasser auf einen pH-Wert von 5;z bis 5,4 herabgesetzt. Nach mehrstündigem Stehen bei 85° wird die Melassielösung filtriert und das klare Filträt nach der Verdünnung auf 4 bis 5 ° Bg im Gärbottich mit einer sehr eiweißreichen Anstellhefe vergoren.

Claims (1)

  1. -PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung einer für die Gewinnung von Bäckereihefe geeigneten Nährlösung aus Melasse und eiweißreichen pflanzlichen Futtermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die zerkleinerten Futtermittel bei Siedetemperatur mit verdünnter, etwa 8- bis io%iger Schwefelsäure, deren Menge etwas höher ist als die zur üblichen Vorbereitung der Melasse notwendige, so lange, etwa 8 bis ro Stunden, behandelt werden, bis ihr Eiweiß bis zu den Aminosäuren abgebaut ist, worauf der aufgeschlossene Futtermittelbrei der auf 2o° Bg verdünnten Melasselösung zugesetzt, der etwas zu hohe Gehalt an Säure auf die jeweilig günstigste Wass-erstoffinnenkonzentration abgestumpft und die ganze Maische nach längerem Stehen bei 8o bis 85° abgefiltert wird.
DEC41251D 1928-03-27 1928-03-27 Verfahren zur Herstellung einer fuer die Gewinnung von Baeckereihefe geeigneten Naehrloesung Expired DE641742C (de)

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DE (1) DE641742C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928282C (de) * 1942-03-22 1955-05-31 Phrix Werke Akt Ges Verfahren zur Reinigung von technischen Vorhydrolysaten cellulosehaltiger Rohstoffe fuer die Verhefung oder Vergaerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928282C (de) * 1942-03-22 1955-05-31 Phrix Werke Akt Ges Verfahren zur Reinigung von technischen Vorhydrolysaten cellulosehaltiger Rohstoffe fuer die Verhefung oder Vergaerung

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