DE717997C - Verfahren zur Beschleunigung technischer Gaerungen - Google Patents

Verfahren zur Beschleunigung technischer Gaerungen

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DE717997C
DE717997C DEK151457D DEK0151457D DE717997C DE 717997 C DE717997 C DE 717997C DE K151457 D DEK151457 D DE K151457D DE K0151457 D DEK0151457 D DE K0151457D DE 717997 C DE717997 C DE 717997C
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Germany
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fermentation
whey
yeast
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milk
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Expired
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DEK151457D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Theodor Kleinert
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THEODOR KLEINERT DR ING
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THEODOR KLEINERT DR ING
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/14Fungi; Culture media therefor
    • C12N1/16Yeasts; Culture media therefor

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Description

  • Verfahren zur Beschleunigung technischer Gärungen Das Verfahren bezweckt, den Ablauf von Gärungs- und damit im Zusammenhang stehenden Wachstumsvorgängen zu beschleunigen und damit die dazu erforderlichen Zeiten abzukürzen. Es eignet sich sowohl für Gärungen, bei welchen die eigentliche Gärung und das Wachstum des Gärungserregers gleichzeitig in vergleichbaren Maßen erfolgen, als auch für Gärungen, bei welchen die reine Gärung oder die Wachstumsvorgänge vorherrschend sind. Im folgenden soll das Wort Gärung als allgemeine Bezeichnung für die verschiedensten Arten von Gärungs- und damit verbundenen Wachstumsvorgängen dienen.
  • Es ist bereits bekannt, durch verschiedenartige Zusätze den Verlauf von technischen Hefegärungen in der Weise zu beeinflussen, daß hohe Ausbeuten an Hefe und Alkoholerhalten werden. Als derartige Zusätze sind Stoffe bekanntgeworden, die als Nährstoffe 'für Hefen dienen können, z. B. gewisse organische Stickstoffverbindungen, die direkt in Hefesubstanz umgewandelt werden. Es sind aber auch Substanzen vorgeschlagen worden, die biologische Wirkstoffe enthalten, welche weniger durch ihre Menge, als durch spezifische Wirksamkeit den Gärungsverlauf beeinflussen, z. B. Reiskleie, grüne Pflanzenstoffe, Hefepreßsaft, Milch, Preßsäfte aus Tomaten oder Möhren u. dgl. Alle diese Verfahren bezwecken die Erzielung hoher Ausbeuten an Hefe und Alkohol, nehmen aber auf den dazu erforderlichen Zeitaufwand keine Rücksicht.
  • Gegenüber diesen bekannten Verfahren dient das neue Verfahren dem besonderen Zweck, die Gärzeiten abzukürzen, und zwar nicht bloß bei Hefegärungen, sondern ganz allgemein bei durch verschiedenartige Erreger hervorgebrachten Gärungsvorgängen. Durch Versuche wurde gefunden, daß die verschiedensten Gärungen und die damit im Zusammenhang stehenden Wachstumsvorgänge wesentlich beschleunigt werden können, wenn man dem Gärsubstrat in geringen Mengen frische, ungekochte Molke zusetzt. Es ist bekannt, Hefe bzw. alkoholische Getränke durch Vergären des in der Molke enthaltenen Milchzuckers herzustellen. Ebenso ist es bekannt. Molke im Gemisch mit anderen zuckerhaltigen Flüssigkeiten, z. B. Sulfitablaugen, zu vergären. In allen diesen Fällen dient die Molke als zuckerhaltiges Hefenährmaterial und gelangt dementsprechend in großen Mengen zur Anwendung. Außerdem wird die Molke oder der mit Molke versetzte Gäransatz vor der Vergärung zut Hydrolyse des Milchzuckers und zwecks Ausfällens des Caseins gekocht bzw. stark erhitzt. Während bei diesen Verfahren die Molke die Rolle eines zuckerhaltigen. Hefenährmaterials spielt, wird gemäß dem neuen Verfahren die Molke in so kleinen Mengen angewendet, daß der Zuckergehalt des Molkenzusatzes beim Gärvorgang von ganz untergeordneter Bedeutung ist. Wesentlich für das neue Verfahren ist ferner die Verwendung von frischer, ungekochter Molke. Durch Versuche wurde klargestellt, daß durch ein Erhitzen der Molke die besondere Wirksamkeit derselben beträchtlich vermindert, bei längerer Erhitzungsdauer gänzlich aufgehoben wird. Es scheint, das frische Molke ein Gärungsvorgänge begünstigendes Wirkstoffsystem besitzt, das durch Erhitzen geschädigt wird. Es ist wohl auch ein Verfahren bekannt, nach welchem hohe Hefeausbeuten sowie eine Beschleunigung des Hefewachstums durch Zusätze von Milch in entrahmtem oder nichtentrahmtem Zustand, süß oder gesäuert, erreicht werden sollen. Dieses bekannte Verfahren unterscheidet sich aber von dem erfindungsgemäßen durch die Verschiedenheit der angewendeten Mittel. Molke ist die Flüssigkeit, die zurückbleibt, wenn in der Milch der Käsestoff gerinnt. Da hierbei das Milchfett vom Käsestoff eingeschlossen wird, ist die Molke praktisch frei von Fett und Käsestoff. Durch-Versuche wurde gefunden, daß Milchfett und Milcheiweiß den Ablauf der Gärungsvorgänge ungünstig beeinflussen und zur Bildung von Zersetzungsprodukten Anlaß geben, die den Gäransatz in unerwünschter Weise verunreinigen. Entrahmte und nichtentrahmte .Milch, in süßem oder saurem Zustand ist daher für das vorliegende Verfahren nicht geeignet. Es wurde weiter gefunden, daß die die Gärbeschleunigung hervorrufenden Wirkstoffe der Milch sich beim Abscheiden des Milchfettes und des Käsestoffes in der restlichen Molkenflüssigkeit anreichern und daß frische, ungekochte Molke eine unvergleichlich größere Wirkung als eine gleich große Milchmenge aufweist. Es ist eine neue Erkenntnis, daß in frischer Molke Wirkstoffe der Milch in angereicherten Mengenverhältnissen .enthalten sind, die die erfindungsgemäße Beschleunigung der Gärungsvorgänge bewirken.
  • Die die Gärung und das Wachstum des Gärungserregers beschleunigende Wirkung frischer, ungekochter Molke, für welche verhältnismäßig kleine Zusätze genügen, ist abhängig von der im Gärsubstrat herrschenden Wasserstoffionenkonzentration und zeigt maximale Werte im Bereich von etwa pH = 418 bis PH = 7,6; in stärker sauren Substratflüssigkeiten läßt die Wirksamkeit rasch nach. Bei Hefegärungen wird die größte Wirksamkeit etwa -zwischen pH @ 6,3 und PH = 6,7 entfaltet. Frische Molke zeigt bereits bei Zusätzen von o,25r!'o zum Ansatz deutliche Gärbeschleunigung und bewirkt rasche Einstellung der für die Gärung günstigen pH-Werte. Durch Erhöhung der Molkenzusätze bis auf etwa 20jo des Gärvolumens kann die günstige Wirkung wesentlich verbessert werden; höhere Zusätze sind dagegen nur von geringem Wert, da die weitere Wirkungssteigerung unbeträchtlich ist. Im Vergleich zu Zusätzen von frischem Tomatensaft bewirken mengenmäßig gleiche Zusätze von frischer Molke in obigem Konzentrationsbereich und in gleichen Zeiten bei Hefegärungen einen bis dreifach rascheren Gärablauf. Von Bedeutung für die gär- und wachstumsbegünstigende Wirkung ist, daß die Molke im frischen Zustand und ohne vorherige stärkere Erhitzung zur Anwendung gelangt. Die Abscheidung des Caseins bei der Gewinnung der Molke kann durch Säurefällung oder Labfermentwirkung oder auf eine beliebige andere Weise erfolgen, sofern damit keine höhere über etwa 50-' C hinausgehende Erhitzung verbunden ist. Die Molkenflüssigkeit wird anschließend neutralisiert und vor der Verwendung vorteilhaft auf einen pH-Wert von etwa 7,1 bis 7,6 eingestellt. Versuche haben ergeben, daß Molkenzusätze, deren pH-Werte im angegebenen Bereich liegen, eine rasch einsetzende, starke Beschleunigung des Gärverlaufes bewirken, insbesondere aber die Dauer der Angärung herabsetzen. Vorteilhaft wird die Neutralisation der Molkenflüssigk eit und die Einstellung der günstigsten p,1-Werte durch entsprechende Zusätze basisch wirkender Stickstoffverbindungen wie Ammoniak, Ammoncarbonat, Harnstoff und andere bewirkt. Vor der Verwendung der Molke kann es zweckmäßig sein, diese durch Filtration durch entsprechende Filter keimfrei zu machen.
  • Das neue Verfahren ist mit Vorteil für die verschiedensten technischen Gärungen anwendbar, ohne Unterschied, ob die reinen Gärungsvorgänge oder das Wachstum der Gärungserreger überwiegen. Es'-eignet sich für Gärungen mit verschiedenen Hefearten, Milchsäurebakterien und anderen Gärungserregern. Insbesondere ist das neue Verfahren auch für solche Hefegärungen verwendbar, die bei Verwendung von kleinen Mengen Anstellhefe und verhältnismäßig hohen Zuckerkonzentrationen bei wenig Lüftung rasch zu Ende geführt werden sollen, also beispielsweise für die Heranzüchtung der Stellhefe in der Hefefabrikation. Mit Vorteil eignet sich das Verfahren auch für die Vergärung der träge gärenden Holzzuckerwürzen und damit auch für die Futterhefegewimiung aus Holzzucker. Es eignet sich ganz allgemein sowohl für solche Gärungen, bei welchen unter schwacher Belüftung neben der reinen Gärung, das Wachstum des Gärungserregers verläuft, als auch für diejenigen, die ohne Belüftung und ohne einen wesentlichen Wachstumsprozeß vor sich gehen. Der besondere wirtschaftliche Vorteil des Verfahrens liegt in seiner Einfachheit und in der erheblichen Zeitersparnis von etwa 2o bis 30% gegenüber den entsprechenden gewöhnlichen Gärungen. Bei bestehender Anlage kommt eine Verringerung des Zeitaufwandes einer .entsprechenden Mehrleistung gleich. Ausführungsbeispiel 20 ooo kg einer handelsüblichen Melasse von etwa 75 bis 8o° Balling und einem Zuckergehalt von etwa 50% werden zunächst mit Wasser auf 1 q.° Balling verdünnt und mit Schwefelsäure schwach angesäuert, hierauf in der üblichen Weise unter Zusatz der notwendigen Mengen von Ammon- und Phosphorsäuresalzen, z. B. 3oo kg Superphosphat und q.50 kg Ammonsulfat, gekocht, anschließend gekühlt und geklärt und sodann mit ioo bis 2ookg Stellhefe (o,5 bis i,o% des Melassegewic'ltes) unter solcher Verdünnung mit Wasser zur Vergärung angestellt, daß sich ein Anfangs-PH von etwa 6,o ergibt. Zum' Gäransatz kommen ferner goo 1 frische Molke, die vorher durch ein Entkeimungsfilter keimfrei filtriert und mittels entsprechender Ammoniakzusätze auf ein pH von etwa 7,6 bis 7,1 eingestellt ist. Es wird unter Anwendung eines kurzen Melassezulaufes vergoren, wobei zulaufende Melasse- und Wassermengen so geregelt werden, daß sich ein- Endvolumen von ioo ooal ergibt. Während der Gärung wird der Gäransatz in einem Temperaturbereich von 25 bis 3o° C gehalten und gleichmäßig mit etwa i 5o bis 3oo cbm Luft je Stunde belüftet. Bereits nach i i bis 12 Stunden ist der Endpunkt der Gärung erreicht, während zur Vergärung des gleichen Ansatzes unter sonst gleichen Bedingungen, aber ohne Molkenzusatz 17 bis 18 Stunden erforderlich sind. Die Ausbeute gerechnet auf 5o%ige Melasse beträgt etwa 2o% Hefe von 27% Trockensubstanz und 2601o Alkohol.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Beschleunigung von Gärungs- und Wachstumsvorgängen bei technischen Gärungen unter Zusatz von Molke, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gärsubstrat frische, ungekochte Molke in geringen Mengen zugesetzt wird, die zweckmäßig 20/6 des Gärvolumens nicht wesentlich übersteigen, wobei die Molke vor der Verwendung vorteilhaft auf pH-Werte von 7,1 bis 7,6 eingestellt wird.
DEK151457D 1937-09-17 1938-07-31 Verfahren zur Beschleunigung technischer Gaerungen Expired DE717997C (de)

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AT717997X 1937-09-17

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DE717997C true DE717997C (de) 1942-02-27

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DEK151457D Expired DE717997C (de) 1937-09-17 1938-07-31 Verfahren zur Beschleunigung technischer Gaerungen

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DE (1) DE717997C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004906B (de) * 1952-11-28 1957-03-21 Keimdiaet G M B H Verfahren zur Herstellung eines oxydase- und lipasereichen Fermentdiaetmittels
DE1123436B (de) * 1959-09-25 1962-02-08 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung neuer Wuchsstoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004906B (de) * 1952-11-28 1957-03-21 Keimdiaet G M B H Verfahren zur Herstellung eines oxydase- und lipasereichen Fermentdiaetmittels
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