DE641122C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von farblosen (weissen) Zementen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von farblosen (weissen) Zementen

Info

Publication number
DE641122C
DE641122C DES109316D DES0109316D DE641122C DE 641122 C DE641122 C DE 641122C DE S109316 D DES109316 D DE S109316D DE S0109316 D DES0109316 D DE S0109316D DE 641122 C DE641122 C DE 641122C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furnace
clinker
antechamber
hottest
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES109316D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CIMENTS FRANCAIS ET DES PORTLA
Original Assignee
CIMENTS FRANCAIS ET DES PORTLA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CIMENTS FRANCAIS ET DES PORTLA filed Critical CIMENTS FRANCAIS ET DES PORTLA
Application granted granted Critical
Publication of DE641122C publication Critical patent/DE641122C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general
    • C04B7/43Heat treatment, e.g. precalcining, burning, melting; Cooling
    • C04B7/47Cooling ; Waste heat management

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
20. JANUAR 1937
17 ΡΕΕ 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 80 b GRUPPE 3 21 %
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Mai 1933 ab
Die bisher bekannten Brennmethoden von Zementen, z. B. in Drehrohrofen der bekannten Bauart, führen selbst bei Anwendung solcher Ausgangsmaterialien, die arm an Schwermetalloxyden sind, zu gefärbten Erzeugnissen. Es wurde nun gefunden, daß bei Innehaltung ganz bestimmter Bedingungen während des Brenn- und Abkühlungsprozesses ein farbloser Klinker erhalten werden kann.
Zu diesem Zwecke ist es notwendig, daß das gebrannte Gut tinmittelbar aus der heißesten Zone der Brenn vorrichtung in eine luftdicht abgeschlossene Vorrichtung übergeführt wird, in der es dann eine rasche Abkühlung erfährt. Es ist zwar bereits vorgeschlagen, einen gebrannten Zement vor dem Vermählen mit kochendem Wasser oder Dampf zu behandeln, um auf diese Weise dem Zement eine lichtere und reinere Farbe sowie eine vollkommenere Volumenbeständigkeit zu geben. Lediglich die Behandlung des gebrannten Klinkers mit Wasser oder Wasserdampf kann aber, ohne daß die bereits genannten .Bedingungen des beanspruchten Verfahrens eingehalten werden, nicht einen farblosen Zement ergeben. Der bereits in einer anderen Literaturstelle enthaltene Vorschlag, den Klinker gegen scharf abgekühlte Trockenflächen zum Zwecke einer plötzlichen Abkühlung zu schleudem, vermag auch nicht zu dem mit der vorliegenden Erfindung beabsichtigten Ergebnis zu führen, wenn nicht die Entnahme des gebrannten Gutes in der heißesten Zone des Ofens erfolgt und die Abkühlung selber nicht unter Luftabschluß durchgeführt wird. Soweit aber Vorrichtungen bekanntgeworden sind, bei welchen das Brenngut bereits vor dem Austragsende des Drehofens in die Kühlzone übergeführt wird, handelt es sich bei diesen Konstruktionen auch -um solche Brennvorrichtungen, bei denen die Entnahme des Gutes nicht an der heißesten Stelle des Ofens erfolgt, ganz abgesehen davon, daß diese vorbenannte Einrichtung dem Fachmann auch nicht den geringsten Anhaltspunkt für die zur Herstellung von weißem Zement einzuhaltenden Brennbedingungen bietet. Alle weiteren Vorschläge aber, die sich im übrigen auf die Herstellung von geschmolzenem Zement beziehen, haben mit der beanspruchten Arbeitsweise schon dadurch nichts gemein, daß der verschiedene Aggregatzustand des zu verarbeitenden Materials eine ganz verschiedenartige Behandlungsweise bedingt, so daß ein Rückschluß von dem einen Verfahren auf das andere schon dadurch für den Fachmann nicht ohne weiteres gegeben ist. ■
Die vorliegende Erfindung soll nun in der Weise ausgeführt werden, daß der gebrannte
Klinker unmittelbar von der heißesten Zone - der Brennvorrichtung in eine Kühlvorrichtung gelangt, in der das Gut unter Luftabschluß abgeschreckt wird. Man wird dabei in an sich bekannter Weise Öffnungen vorsehen, durch die der Klinker in die Kühlvorrichtung übertreten kann, die erfindungsgemäß aber an der Stelle der heißesten Brennzone des Ofens angeordnet sein sollen. ίο Die Abkühlung des Brenngutes kann sowohl mit gasförmigen als auch mit flüssigen Kühlmitteln bewirkt werden. Der Klinker kann z. B. sowohl mit Wasser als auch mit Wasserdampf oder auch mit Wassergas oder Generatorgas zusammengebracht werden. Immer aber erweist es sich als notwendig, während der Abkühlungszeit Luft oder andere Gase, die etwa größere Mengen an Sauerstoff enthalten, möglichst auszuschließen, um eine Einwirkung des Sauerstoffes auf größere Mengen des Brenngutes zu vermeiden. Bei nur oberflächlicher Berührung einer zu größeren Haufen aufgeschichteten Klinkermasse wird zwar die Oberfläche gefärbt, während aber das Innere des Klinkers farblos, bleibt. Ist der Anteil.an gefärbter Masse im Verhältnis zu dem ungefärbten Material sehr klein, so wird bei der nachherigen Vermahlung des Klinkers trotzdem ein farbloser Zement noch erhalten.. Gegebenenfalls kann man auch die Wirkung einer an der Oberfläche bewirkten Färbung des Zementes durch Entfernung der Oberflächenschicht beseitigen.
Sehr gute Ergebnisse wurden beim Abschrecken des Brenngutes mittels Wasser erzielt. Es wurde auch beobachtet, daß die Abschreckung des aus der heißesten Brennzone unmittelbar entnommenen Klinkers auch insoweit noch zu besonders hochwertigen Er-Zeugnissen führt, als diese größere Widerstandsfähigkeiten aufweisen im Vergleich zu solchen Erzeugnissen, die in der üblichen Weise gebrannt und dann abgeschreckt sind. Durch die rasche Abkühlung des außerordentlich heißen Klinkers wird auch eine stärkere Lockerung des Gefüges desselben herbeigeführt, wodurch wiederum das Vermählen erleichtert wird. Die Abkühlung des Klinkers mit Wasser kann man bereits unterbrechen, wenn die Temperatur des Materials auf 4000 gesunken ist, ohne daß dann die Färbung bei der weiteren normalen Abkühlung noch eine Änderung erfahren würde. Eine auf 4000 abgekühlte Klinkermasse trocknet dann von selbst, sobald sie der Luft ausgesetzt wird.
Der Gang eines Drehofens ist nicht etwa stets ein und derselbe, und es treten Verschiebungen der Höchsttemperaturzone ein. Um sich diesen Verschiebungen anzupassen, werden die Lochungen in mehreren zu der Ofenachse senkrechten Ebenen angeordnet. Befindet sich daher die Höchsttemperatur weiter vorn im Ofen, so werden die untersten Löcher freigegeben und die anderen verstopft. Geht die Höchsttemperaturzone weiter in den Ofen hinein, so werden die untersten Löcher verstopft und die nächst höheren freigegeben usw.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung (Abb. 1) zeigt einen Drehrohrofen a, bei welchem verschließbare Öffnungen b, c und d in mehreren zu der Ofenachse senkrechten Ebenen angeordnet sind, aus denen das Gut durch den Schacht e entnommen werden kann. Je nach der jeweiligen Lage der höchsten Temperatur werden dann die Öffnungen für den Durchtritt des Gutes freigegeben.
Um die Oxydation des Klinkers beim Austritt aus den Lochungen und den Rücktritt der Luft in den Ofen hinein zu verhindern, kann ein luftdichter Mantel/ vorgesehen werden, der die Löcher ganz oder teilweise umgibt. Anstatt die Lochungen in dem Ofen selbst zu bohren, kann man eine ortsfeste, z. B. zylindrische Vorkammer vor dem unteren Ofenende anordnen und deren Länge derart bemessen, daß die Stelle, an welcher der Ofen und die Vorkammer aneinanderstoßen, im wesentlichen der heißesten Stelle der Flamme entspricht. Der Klinker tritt alsdann nach dem Verlassen di^s Ofens zwischen Ofen und Vorkammer aus und wird sofort abgeschreckt. In der Abb. 2 ist eine solche Vorrichtung dargestellt. Die Flamme entwickelt sich in der Zündkammer a, während das Gut dann aus dem unteren Ende des Drehofens b, in welchem bereits die höchste Temperatur erzielt ist, durch den Schachte austritt. Bei besonders leicht entzündlichen hochwertigen Brennstoffen, wie Öl, Gas oder hochgashaltiger Kohle, und bei Verwendung besonderer flammenverkürzender Vorrichtungen kann die Zündkammer sehr klein gehalten, unter Umständen sogar ganz auf sie verzichtet werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von färblosen (weißen) Zementen, bei welchem das gebrannte Gut einer raschen Abkühlung und einer · Behandlung unter Luftabschluß unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinker unmittelbar 115. aus der heißesten Zone der Brennvorrichtung in eine Kühlvorrichtung übergeführt wird, in welcher das gebrannte Gut unter Anwendung besonderer Kühlmittel und unter Fernhaltung von Luft oder anderen Gasen mit größerem Sauerstoffgehalt eine rasche Abkühlung erfährt.
    C41122
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der Klinker durch Einwirkung von flüssigen oder gasförmigen Kiihimi teln, wie z. B. Wasser, Wasserdampf oder Wassergas oder Generatorgas, gekühlt wird. ■ '■
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brenngut mit Hilfe von Wasser bis auf Temperaturen von 4000 abgekühlt wird.
  4. 4. Drehofen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3 für die Herstellung des Zementklinkers, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen in dem der heißesten Zone der Flamme entsprechenden Teil mit Öffnungen verschen ist.
  5. 5. Drehofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen in mehreren zu . der Ofenachse senkrechten Ebenen verteilt sind, um sich der jeweiligen Lage der heißesten Zone anpassen zu können.
  6. 6. Drehofen nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen gegen Luftrückschlag durch einen Mantel geschützt s'.nd.
  7. 7. Einrichtung zur Herstellung des Zementklinkers nach Anspruch r bis 3 mit einem Drehofen und einer Vorkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vorkammer · derart bemessen ist, daß die Stelle, an welcher der Ofen und die Vorkammer aneinanderstoßen, dem heißesten Teil, der Flamme entspricht und daß der Klinker an der Stelle zwischen dem Ofen und der Vorkammer austritt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES109316D 1933-04-25 1933-05-12 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von farblosen (weissen) Zementen Expired DE641122C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR641122X 1933-04-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE641122C true DE641122C (de) 1937-01-20

Family

ID=8997918

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES109316D Expired DE641122C (de) 1933-04-25 1933-05-12 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von farblosen (weissen) Zementen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE641122C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916877C (de) * 1937-12-01 1954-08-19 Fuller Co Verfahren und Vorrichtung zum Brennen und Kuehlen von Portland-Zementklinker, insbesondere von solchem, der Magnesia enthaelt
DE1017072B (de) * 1954-05-11 1957-10-03 Moeller Johannes Kuehlvorrichtung fuer hocherhitztes, in koernigem oder grobstueckigem Zustand anfalledes Gut
DE1036745B (de) * 1955-09-23 1958-08-14 Dyckerhoff Portland Zementwerk Verfahren zur Herstellung von Weisszement
FR2506291A1 (fr) * 1981-05-23 1982-11-26 Babcock Krauss Maffei Ind Procede et dispositif de refroidissement du clinker de ciment blanc
EP0716052A1 (de) * 1994-12-07 1996-06-12 Joseph E. Dipl.-Ing. Doumet Verfahren und Anlage zum Kühlen und Herstellen von Schüttgut
WO1997016390A1 (en) * 1995-10-31 1997-05-09 Doumet Joseph E Method and apparatus for producing cement clinker
DE10238130A1 (de) * 2002-08-21 2004-03-04 Khd Humboldt Wedag Ag Anlage zur Herstellung von Zementklinker aus Rohmehl

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916877C (de) * 1937-12-01 1954-08-19 Fuller Co Verfahren und Vorrichtung zum Brennen und Kuehlen von Portland-Zementklinker, insbesondere von solchem, der Magnesia enthaelt
DE1017072B (de) * 1954-05-11 1957-10-03 Moeller Johannes Kuehlvorrichtung fuer hocherhitztes, in koernigem oder grobstueckigem Zustand anfalledes Gut
DE1036745B (de) * 1955-09-23 1958-08-14 Dyckerhoff Portland Zementwerk Verfahren zur Herstellung von Weisszement
FR2506291A1 (fr) * 1981-05-23 1982-11-26 Babcock Krauss Maffei Ind Procede et dispositif de refroidissement du clinker de ciment blanc
EP0716052A1 (de) * 1994-12-07 1996-06-12 Joseph E. Dipl.-Ing. Doumet Verfahren und Anlage zum Kühlen und Herstellen von Schüttgut
WO1997016390A1 (en) * 1995-10-31 1997-05-09 Doumet Joseph E Method and apparatus for producing cement clinker
DE10238130A1 (de) * 2002-08-21 2004-03-04 Khd Humboldt Wedag Ag Anlage zur Herstellung von Zementklinker aus Rohmehl

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE641122C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von farblosen (weissen) Zementen
DE1072340B (de) Verfahren zur herstellung von ofenruss
DE1178767B (de) Verfahren zur Beheizung von Brennoefen der Grobkeramik und Brennofen mit Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE212495C (de)
CH181091A (de) Brennerkopf für eine Einrichtung zur Entfernung von Krusten aller Art auf Heizflächen von Dampfkesseln, Heizkesseln und dergleichen.
DE1909496B1 (de) Zerstaeubungsbrenner fuer fluessige Brennstoffe zur Beheizung von Schachtoefen
DE626230C (de) Elektrisch beheizter Porzellantunnelofen
DE1433882A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines brennerbeheizten Schachtofens
DE436918C (de) Schwelverfahren
DE457087C (de) Rotierender Schmelzofen
DE705367C (de) Verfahren zum Vergueten von Schmucksteinen durch Erhitzen
AT252973B (de) Vorrichtung zum Aufheizen von Stahlschmelzgefäßen
DE342148C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Gluehen von Zinkoxyden
DE640049C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Haerten der Oberflaeche von Werkstuecken
DE710509C (de) Verfahren zur Vergiessen von reinem Kupfer und anderen Metallen, die im fluessigen Zustande leicht an der Luft oxydieren und nach Patent 667070 hergestellt wurden
DE663195C (de) Koksgasgefeuerter Siemens-Martin-Ofen
DE706656C (de) Verfahren zur Herstellung von keramischen Farbkoerpern
DE748037C (de) Gluehkasten zum Brennen von Bleistiftminen
DE559388C (de) Verfahren zur Steigerung der Waermeleitfaehigkeit von Steatit
DE544385C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung chemischer Reaktionen bei hohen Temperaturen im kontinuierlichen Tunnelofenbetrieb unter Verwendung von gasfoermigen Halogenen bzw. halogenhaltigen Stoffen als Ausgangskomponente
AT72559B (de) Verfahren zum Brennen von sinternden Massen, z. B. Zement, in Öfen mit wagerechtem Brennkanal.
DE711297C (de) Verfahren zur Entfernung von eisenoxydhaltigen Schlacken in Walzwerksoefen
DE496400C (de) Verfahren zum Schmelzen von Quarz in einer oxydierenden Atmosphaere
DE892364C (de) Verfahren zum Herstellen eines Schutzueberzuges auf Schmelzgefaessen
DE580262C (de)