DE1017072B - Kuehlvorrichtung fuer hocherhitztes, in koernigem oder grobstueckigem Zustand anfalledes Gut - Google Patents
Kuehlvorrichtung fuer hocherhitztes, in koernigem oder grobstueckigem Zustand anfalledes GutInfo
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- DE1017072B DE1017072B DEM23026A DEM0023026A DE1017072B DE 1017072 B DE1017072 B DE 1017072B DE M23026 A DEM23026 A DE M23026A DE M0023026 A DEM0023026 A DE M0023026A DE 1017072 B DE1017072 B DE 1017072B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D15/00—Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
- F27D15/02—Cooling
- F27D15/0206—Cooling with means to convey the charge
- F27D15/0213—Cooling with means to convey the charge comprising a cooling grate
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Description
- Kühlvorrichtung für hocherhitztes, in körnigem oder grobstückigem Zustand anfallendes Gut Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für hocherhitztes in körnigem oder grobstückige.m Zustand anfallendes Gut, insbesondere gebrannter Zementklinker, in welcher das Gut durch unmittelbare Einwirkung von Luft gekühlt wird.
- Bei den bekannten Kühlvorrichtungen dieser Art wird erreicht, daß die Wärme, die dem Gut entzogen wird, wieder verwendet werden kann, indem beispielsweise die erwärmte Kühlluft als Verbrennungsluft dem Zementofen zugeführt wird. Jedoch ist bei der Luftkühlung eine sehr große Rostfläche erforderlich, da das Kaltblasen sehr langsam vor sich geht. Es ist andererseits bekannt, Zementklinker mit Wasser so weit zu kühlen, daß nur noch eine Restwärme im Gut enthalten ist, die das Abtrocknen des Gutes bewirkt. Bei diesem Verfahren erfolgt die Kühlung zwar wesentlich schneller, jedoch geht die Wärme des Gutes bei der Wasserkühlung verloren.
- Die Erfindung besteht darin, daß dem Luftkühler eine mit Wasser dosiert beaufschlagte Kammer vorgeschaltet ist, in welcher das anfallende Gut kurz abgeschreckt wird, und daß der anschließende Luftkühler im wesentlichen den Aufbau einer pneumatischen Förderrinne aufweist und wie diese betreibbar ist.
- Das Gut wird hierdurch nur kurzzeitig mit Wasser abgeschreckt. Der größte Teil der Wärme wird dem Gut durch die Luftkühlung entzogen und durch die Verwendung der erwärmten Luft als Verbrennungsluft im Zementofen zurückgewonnen. Außerdem wird durch das Abschrecken eine gewisse Vorzerkleinerung des Gutes erreicht, da die Gutteilchen durch das Abschrecken zum Aufplatzen oder Aufspringen gebracht werden. D:ie nachfolgende Luftkühlung wird dadurch wesentlich wirksamer, da die Luft den aufgeplatzten oder aufgesprungenen Gutteilchen die- Wärme besser entziehen kann.
- Die wasserbeaufschlagte Kammer bildet vorteilhaft mit dem Luftkühler eine Einheit und ist durch einen in Förderrichtung wirkenden Unwuchtantrieb in Schwingungen versetzbar. Durch die Schwingungen werden die Gutteilchen, gedreht und geworfen, wodurch die- Kühlung noch begünstigt wird.
- Erfindungsgemäß besteht die, Abschreckplatte der Wasserkammer aus einem wasserdurchlässigen Teil und einem rinnenseitig angeordneten dichten Teil. Das aus dem wasserdurchlässigen Teil auf den, dichten Teil der Abschreckplatte gelangende Gut wird dort von anhaftendem Wasser befreit, bevor es auf die anschließende pneumatische Förderrinne gelangt.
- Gemäß der weiteren Erfindung ist am Übergang vom dichten Plattenteil zur pneumatischen Förderrinne ein einstellbares Überlaufstück vorgesehen. An dieser Gutzuleitungsstelle zur Kühlvorrichtung ist ein einstellbarer Schirm vor der pneumatischen Förderrinne angebracht, der eine getrennte Abführung des Wasserdampfes und der Kühlluft gewährleistet. Der Schirm kann auch so eingestellt werden, daß eine gewisse für die Verbrennung erwünschte Teildampfmenge mit der erwärmten Kühlluft in den Zementofen gelangt.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform, beispielsweise schematisch in Seitenansicht, dargestellt.
- Auf einem Rahmen 1 sind Federn 2 angebracht. Sie tragen eine pneumatische Förderrinne. Diese besteht, wie üblich, aus einer Luftkammer 3, die! durch eine Platte 4 aus einem luftdurchlässigen Werkstoff, z. B. Filtersteinen, abgedeckt ist. Kalte Luft wird durch eine Leitung 5 in die Kammer 3 eingeblasen und ist durch eine bei 6 schwenkbar angeordnete Klappe 7 der Menge nach regelbar.
- Mit 8 ist eine Wasserkammer bezeichnet. Sie wird durch eine Leitung 9 über einen Regulierhahn 10 men, genmäßig einstellbar mit Wasser beschickt. Die Wasserkammer 8 ist durch eine aus zwei Teilen 11 und 12 bestehende Platte abgedeckt. Der Teil 11 ist aus einem wasserdurchlässigen Werkstoff, während der rinnenseitig angeordnete Teil 12 aus einem dichten wasserundurchlässigen Werkstoff besteht. Die Kühlvorrichtung 8 bis 12 ist ebenso wie die pneumatische Förderrinne 3, 4 auf einer Feder 2 gelagert.
- Die Kühlvorrichtung und die pneumatische Förderrinne sind zu einem Ganzen vereinigt und haben, einen gemeinsamen Un.wuchtantrieb 13 an, sich bekannter Art. Dieser Unwuchtantrieb wirkt in Richtung der Fließbewegung, welche die durch die Platte 4 geblasene Luft dem Gut erteilt. Infolgedessen führen die mit 14 bezeichneten Gutteilchen Sprünge gemäß den. eingezeichneten Bogenpfeilen aus, wenn der Unwuchtantrieb in Tätigkeit ist. An der Übergangsstelle von der Kühlvorrichtung zur pneumatischen Rinne ist ein in beliebiger bekannter Weise einstellbares Überlaufstück 15 angebracht. Über dem Plattenteil 11 ist ein Einlauftrichter 16 angeordnet, der bei 17 einen einstellbaren Schirm hat. Er verhindert, daß das eingeschüttete Gut auf die pneumatische Förderrinne gelangt, ohne vorher durch die Kühlvorrichtung 8 bis 12 gegangen zu sein. Die pneumatische Förderrinne wirft das Gut über den Auslauf 18 ab.
- Oberhalb der pneumatischen Förderrinne sind Ab- zugsvorrichtungen 19, 20 vorgesehen, durch welche die durch das heiße Fördergut geblasene Luft entweder insgesamt oder getrennt in der gewünschten Abgangstemperatur, z. B. 700° C, abgeführt werden kann.
- Der Rahmen 1 ist gegenüber der Horizontalen geneigt einstellbar, womit die Neigung der pneumatischen Förderrinne und der Kühlvorrichtung ebenfalls einstellbar ist.
- Die Einstellvorrichtung für den Rahmen 1 ist beliebiger bekannter Art und deshalb nicht weiter dargestellt. Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung Angenommen, mit der Vorrichtung soll der in einem Zementdrehofen gebrannte Klinker gekühlt und gefördert werden.
- Wenn. die Anlage in Betrieb gesetzt ist, vollführen die pneumatische Förderrinne und die Kühlvorrichtung, durch den Unwuchtantrieb 13 in Bewegung gesetzt, eine Wurfbewegung in Richtung des eingezeichneten Pfeiles A aus. Durch die Luftleitung 5 wird kalte Luft in die Luftkammer 3 eingeführt. Diese bläst durch die luftdurchlässige Abdeckplatte 4 nach oben hin aus. Durch die Leitung 9 wird die Kammer 8 mit kaltem Wasser gefüllt, welches durch die wasserdurchlässige Abdeckplatte 11 nach oben hin austritt. Der mehr oder weniger grobstückige Klinker wird mit einer Temperatur von etwa 1200° C durch den Trichter auf die Abdeckplatte 11 geschüttet. Mit dem Regulierorgan 10 wird die Zuleitung des Kühlwassers entsprechend der zugeführten Klinkermenge so abgestimmt, daß der glühende Klinker in gehöriger Weise abgeschreckt wird. Durch diese Abstimmung der Kühlwassermenge auf die zulaufende Klinkermenge wird eine genau einstellbare Kühlung erreicht, welche die Bildung der Kristalle im Klinker und damit auch seine gute Mahlbarkeit außerordentlich günstig beeinflußt. Da die Vorrichtung eine Wurfbewegung in Richtung des Pfeiles A ausführt, werden die einzelnen Stücke 14 des Klinkers nicht nur in Richtung der pneumatischen Rinne bewegt, sondern sie erfahren dabei auch eine Drehung, so daß die Stücke auf ihrem ganzen Umfang abgeschreckt werden. Auf ihrem Weg zur pneumatischen Förderrinne kommen sie zunächst auf den dichten Plattenteil 12. Hier haben sie Gelegenheit, das ihnen anhaftende Kühlwasser durch die in ihnen noch vorhandene Wärme zu verdampfen. Die Klinkerstücke, welche sich auf dem Plattenteil 12 anhäufen, laufen schließlich über das Überlaufstück 15 hinweg und fallen auf die pneumatische Förderrinne. Hier werden sie von der durch die luftdurchlässige Platte 4 geblasene kalte Luft weiter gekühlt und sowohl von der Blasluft als auch durch die in Richtung des Pfeiles A werfende pneumatische Förderrinne zum Auslauf 18 geführt. Auf dem Weg durch die pneumatische Förderrinne erfahren die Klinkerstücke 14 ebenfalls eine gleiche Drehbewegung wie in der Kühlvorrichtung, mit dem Erfolg, daß sie allseitig von der Blasluft gekühlt werden. Durch die Abzugsvorrichtungen 19 und 20 wird die Blasluft, welche sich bei der Kühlung des heißen Klinkers erwärmt hat, abgeführt. Beim beschriebenen Ausführunpbeispiel sind zwei regelbare Abzugsvorrichtungen 19'''Uc1 20 vorhanden, die Abluft läßt sich daher mit einer'' regelbaren Temperatur zur weiteren Verwendung a' leiten. Es können aber auch weitere regelbare A" zugsvorrichtungen angeordnet werden.
- Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel sind diel pneumatische Förderrinne und die Kühlvorrichtung zu einer Einheit mit einem gemeinsamen Unwuchtantrieb vereinigt. Diese Anordnung ist jedoch nicht zwingend, die Kühlvorrichtung und die pneumatische Förderrinne können auch voneinander getrennt sein und für sich im vorher beschriebenen Sinne betätigt werden.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Kühlvorrichtung fürhocherhitztes, in körnigem oder grobstückigem Zustand anfallendes Gut, insbesondere gebrannter Zementklinker, in welcher das Gut durch unmittelbare Einwirkung von Luft gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Luftkühler (3) eine mit Wasser dosiert beaufschlagte Kammer (8) vorgeschaltet ist, in welcher das anfallende Gut kurz abgeschreckt wird, und daß der anschließende Luftkühler (3) im wesentlichen den Aufbau einer pneumatischen Förderrinne aufweist und wie diese betreibbar ist.
- 2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserbeaufschlagte Karlamer mit dem Luftkühler eine Einheit bildet und durch einen in Förderrichtung wirkenden Un-' wuchtantrieb (13) in Schwingungen versetz bar ist.
- 3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte der Wasserkammer (8) aus einem wasserdurchlässigen Teil (11) und einem rinnenseitig angeordneten dichten, Teil (12) besteht.
- 4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, da-,' durch gekennzeichnet, daß am Übergang vom dichten Plattenteil (12) zur pneumatischen Förderrinne (3, 4) ein einstellbares Überlaufstück (15) vorgesehen ist.
- 5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, da.-durch gekennzeichnet, daß an der Gutzuleitungsstelle zur Kühlvorrichtung ein einstellbarer Schirm (17) vor der pneumatischen Förderrinne angebracht ist.
- 6. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, g&-° kennzeichnet durch Abzugsvorrichtungen (19, 20). für die durch die in der Förderrinne (3, 4) hin-, durchgeblasene und dabei erwärmte Luft. .,
- 7. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzufuhr zur Wasserkammer (8) der Kühlvorrichtung, regelbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 878 625, 459 895, 641 122, 738 300.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM23026A DE1017072B (de) | 1954-05-11 | 1954-05-11 | Kuehlvorrichtung fuer hocherhitztes, in koernigem oder grobstueckigem Zustand anfalledes Gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM23026A DE1017072B (de) | 1954-05-11 | 1954-05-11 | Kuehlvorrichtung fuer hocherhitztes, in koernigem oder grobstueckigem Zustand anfalledes Gut |
Publications (1)
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DE1017072B true DE1017072B (de) | 1957-10-03 |
Family
ID=7298920
Family Applications (1)
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DEM23026A Pending DE1017072B (de) | 1954-05-11 | 1954-05-11 | Kuehlvorrichtung fuer hocherhitztes, in koernigem oder grobstueckigem Zustand anfalledes Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1017072B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1152342B (de) * | 1960-02-10 | 1963-08-01 | Quester Fa Wilh | Vorrichtung zum Kuehlen und Entstauben von Tabak, insbesondere von Tabakblaettern |
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-
1954
- 1954-05-11 DE DEM23026A patent/DE1017072B/de active Pending
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