DE1948467C3 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von pulverförmigem gebranntem Kalk - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von pulverförmigem gebranntem Kalk

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DE1948467C3
DE1948467C3 DE19691948467 DE1948467A DE1948467C3 DE 1948467 C3 DE1948467 C3 DE 1948467C3 DE 19691948467 DE19691948467 DE 19691948467 DE 1948467 A DE1948467 A DE 1948467A DE 1948467 C3 DE1948467 C3 DE 1948467C3
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dolomite
cooler
cooling
grate
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Vlastimil Petr
Milan Dr. Pleva
Josef Dr. Rosa
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Vyzkumny Ustav Stavebnich Hmot
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Vyzkumny Ustav Stavebnich Hmot
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/10Preheating, burning calcining or cooling
    • C04B2/102Preheating, burning calcining or cooling of magnesia, e.g. dead burning

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  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

stählerne oder keramische Roststäbe einander über-
': ■■ decken. Die Roststäbe bilden Spalte, durch welche
45 kalte Luft in die aus dem Rotationsofen kommende
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- Kalkschicht ·.· geblasen wird, welche den Kalk in
lung von pulverförmigem gebranntem Kalk, der bei Fluidationsz -»«nd versetzt. Die letzte Sektion des
der Verwendung im mit Wasser angemachten Zu- Kühlers ·« -.^ Ausscheiden der volumunbeständi-
stand als Putzmaterial keine Treiberscheinungen auf- gen KaIV-^k' *ηιχη bestimmt und funktioniert da-
weist, aus Dolomitkalkstein oder Dolomit und eine 5» durch als ίτ i^do-Gravitations-Sortierer. Der Raum
Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens. der Sortiersektion oberhalb der Fluidationssch \ht
Bei der Herstellung von pulverförmigem, gebrann- des Rostes ist in einer Reihe von vertikalen Kanälen
tem Kalk ist es bereits bekannt, den zerkleinerten geteilt, deren Grundrißprojektionen gleich sind und
Kalkstein von den anfallenden feinen Anteilen zu be- deren Fläche 10* bis 10" cm* beträgt, wobei in die
freien und anschließend in einem Rotationsofen zu 55 Fluidationsschicht mindestens ein waagerechtes Sieb
brennen (indische Patentschrift 51 593). von 1 bis 10 cm Maschenweite eingelegt ist. Die wirk-
Es ist ebenfalls bekannt, daß das bei der Zerklei- samen Spalte des Rostes werden durch U-Profile
nerung des Branntkalkes anfallende Staubmateria' gebildet, auf deren Stegen mittels einer Zwischenlage
einen erheblichen Anteil der Verunreinigungen des von auswechselbaren, der Dicke des Spalts entspre-
Kalkes enthält und daß dessen Qualität durch die 60 chenden Unterlagen, U-Profile dachartig aufgelegt
Abtrennung dieses Anteils wesentlich verbessert wer- sind.
den kann (deutsche Patentschrift 965 688). Durch diese Anordnung wird eine gleichmäßige
Es ist bekannt, daß beim Ausbrennen von DoIo- Geschwindigkeit des Gasflusses innerhalb der Zone
mitstücken, Dolomitschotter oder von Dolomitkalk- des Sortierers erzielt. In der Fluidationsschicht wird
stein nach dem klassischen Verfahren in einem 65 die Blasenbildung und das Durchschießen der Gase
Schachtofen oder einem anderen Ofen das volumbe- vermindert und die Funktionshöhe begrenzt, was für
ständige Magnesiumoxyd oder das überbrannte Kai- den Ausgleich der Geschwindigkeit der fliegenden
ziumoxyd in, der Hüllschale jedes einzelnen Stückes Körner mit der Geschwindigkeit des strömenden Ga-
3 4
ses erforderlich ist. Unter diesen Bedingungen kann Wärme zuführen, die der aus dem Ofen austretende
durch einfache Regelung der Menge und Geschwin- Kalk enthält, und zwar durch Verwendung eines
digkeit der in dieser letzte» Sektion eingeführten nach dem Prinzip der Fluidisierung arbeitenden Küh-
Kühlluft eine sehr genaue Trennung des aus dem Ro- lers. Diese Anordnung ermöglicht eine maximale tationsofen kommenden Kalkes in die zwei erforder- 5 Verwertung der Wärme im ganzen Brennsystem. Als
liehen Komponenten erzielt werden, also in eine vo- weiterer Vorteil des neuen Verfahrens ist zu bezeich-
lumbeständige und eine unbeständige Komponente. nen, daß bei schlechtem Rohstoff Fraktionen unter
Dabei treten die gröberen Fraktionen des Kalks 0,2 mm ausgeschieden werden; also die lehmigen An-
durch die Fluidschicht des Kühlers hindurch, wäh- teile bei gleichzeitigem Trocknen des Rohstoffes in rend die volumunbeständigen, also die feineren Kalk- ίο der Mühle aus dem Rohstoff infolge der besseren
fraktionen aus der Fluidschicht nach oben getragen Vermahlfähgigkeit und infolge des kleineren spezifi-
und in einem einfachen Staubabscheidungssystem sehen Gewichts in diese feinen Fraktionen gelangen
aus dem Gasstrom ausgeschieden werden. Die letzte und ausgetragen werden. Dabei enthalten die gröbe-
Sektion des Kühlers erfüllt dabei zwei Funktionen, ren Fraktionen über 0,2 mm, die zum Brennen des
die eines Kühlers und die eines Sortierers. 15 Kalks im Rotationsofen dienen, diese lehmigen An-
Auf eine gleich einfache Weise wird auch die Auf- teile nicht mehr. Auf diese Weise wird dieselbe Wirbereitung des Rohstoffes für das Ausbrennen selbst kung wie beim Naßwaschen des Rohstoffes erzielt, vorgenommen. Die Mühle, z. B. ein Hammerbrecher, was beim Brennen von stückigem Kalk oder Dolomit eine Schlagmühle od. dgl., die über ein Vibrations- unvermeidlich ist.
sieb in einem geschlossenen Kreis geschaltet ist, führt 20 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
die als Siebrest verbliebenen Körner, deren Größe Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
meist 2 bis 3 mm beträgt, in den Brecher zurück. Die beschrieben. Es zeigt
durch das Sieb gefallenen Körner gelangen in einen F i g. 1 eine Anordnung der Fertigungsstraße,
Windsichter, durch welchen Fraktionen unter F i g. 2 die letzte Sortiersektion des Kühlers.
0.2 mm ausgeschieden werden, da sie den technologi- 25 Dolomitkalkstein oder Dolomit wird in der
sehen Brennprozeß erschweren und den Anteil an Mühle 1 vermählen, wobei Fraktionen über 0,1 bis
volumunbeständigem Kalk vergrößern. Line solche 0,2 mm in den Rotationsofen 2 gelangen, um dort ge-
Feinanteil-Sichtung der Dolomit- bzw. Dolomitkalk- brannt zu werden. Fraktionen unter 0,1 bis 0,2 mm
fraktion kann auch anderen Zwecken dienen, z.B. gehen aus der Mühle als Fertigprodukt ab, nämlich
zur Asphaltfüllung. In den Rotationsofen gelangen 30 als feingemahlener Dolomitkalkstein bzw. Dolomit,
also Fraktionen von 0,2 bis 2 mm, wobei einzelne Der aus dem Rotationsofen kommende Kalk wird in
Körner, bis zu 8 mm Größe, die Verarbeitung nicht dem mehrstufigen Fluidisierkühler 3 gekühlt, dessen
behindern. letzte Sektion als Fluido-Gravitations-Sortierer arbei-
Das beschriebene Rohstoff-Aufbereitungsverfah- tet. Die volumbeständigen Kalkfraktionen durchlauren ermöglicht einen wirtschaftlichen Betrieb der 35 fen den Sortierer direkt, die volumunbeständigen ganzen Fertigungsstraße, und zwar insbesondere im Fraktionen gelangen als Flugstaub in den Staubab-Hinblick auf Investitions- und Betriebskosten. Zu- scheider4. Der Fluidisierungsrost5 (Fig.2), der gleich gestattet es die Ausnützung der Gas-Abfall- letzte Teil des Kühlers, besteht aus einer Reihe einwärme von der Brennstraße zum Trocknen des Roh- ander überdeckender U-Profile, deren Stege mit den Stoffs direkt beim Brechvorgang und bei der Zurich- 40 daraufliegenden U-Profilen oder profilierten Blechen, tung für das Brennen. Die ganze technologische die wirksame Spalte 6 bilden, deren Abmessung Straße besteht aus einer höchst einfachen und be- durch die Distanzbeilagen 7 bestimmt ist. Durch dietriebssicheren mechanischen Einrichtung. Die Ein- sen Spalt 6 wird durch den Stutzen 9 in die KaIktritukörnung des Rohstoffes ermöglicht eine sehr in- schicht 8 Druckluft eingeführt. Ein waagerechtes Sieb tensive Ausnützung der Abgaswärme zum Vorwärmen 45 10 ist in die Fluidisier-Kalkschicht eingelegt. Der des Mahlgutes vor dem Eintritt in den Rotationsofen, Raum oberhalb der Fluidisierschicht ist in eine Reihe und zwar insbesondere in dispergiertem Zustand, vertikaler Kanäle 11 geteilt. Die Luft aus dem Sortiealso unter direkter Berührung mit den aus dem Rota- rer und die feinen, volumunbeständigen Fraktionen tionsofen abgehenden Gasen. Auf ähnliche Weise werden durch den Stutzen 12 abgesaugt, der volumkann man auf intensive Art dem System diejenige so beständige Kalk gelangt in den Fallstutzen 13.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

: Ronzentriert wic^s^ia^fläcfi<dem Vermählen bzw. Patentansprüche: nach der HydradaÖof dieses überbrannte Magnesium- F . oxyd bzw KalziumÄcyd in Form von groben, nicht
1. Verfahren zur Herstellung von pulverförmi- fertiggemahlenen bzw nicht fertighydrierten Körnern gern gebranntem Kalk, der bei der Verwendung 5 verbleibt, die erst nach längerer Zeit unter Bikiung im mit Wasser angemachten Zustand als Putzma- von Magnesium- bzw. Kalzmrnhydroxyd mit Wasser terial keine Treiberscheinungen aufweist, aus Do- in Reaktion treten. Bei der Hydrierung von Magnelomitkalkstein oder Dolomit, dadurch ge- sium-und Kalziumoxyd zu Magnesium- und Kalzikennzeichnet, daß Dolomitkalkstein oder umhydroxyd werden diese Te1Ie spater als die ubn-Dolomit einet Korngröße von.0 bis 2 mm mit ein- i. gen, erst nach dem Aufbringen eines Maueranwur es zelnen KÖ^M-vo3! üiöchst.äis 8 mm -zunächst: 1 «yäriert, so daß Jdureh die damit verbundene VoIuvon Anteilen bis zu etwa 0,2 mm befreit und menvergrößerung das bekannte Herabfallen und Abdann in einem Rotationsolien gebrannt wird, bröckeln des Maueranwurfs erfolgt Zur Erzielung worauf aus. diesem gebrant.ten Material unter einer Volumenbeständigkeit wird das gebrannte Magleichzeitiger Kühlung die feinen Fraktionen 15 terial durchhydrit-rt.
unter 0,3 mm Größe ausgeschieden werden. Die bisher gebräuchliche Vorrichtung zur Erzeu-
2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens gung von volumbeständigem Kalk erfordert Einnchnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß tungen zum Brennen von Stuckkalk zu dessen Veranschließend an den Rotationsofen ein Fluida- mahlen oder Zerbröckeln ein Druckhydrator (Loschtionskühler (3) für das Kühlen des Kalks vorgese- »ο trommel) dient, der ein volumbestandiges Hydrat liehen ist, der in mehrere aufeinanderfolgende Sek- fert. Dieses VerarbeUungsverfahren stellt jedoch tionen geteilt ist, von denen jede im unteren Teile große wirtschaftliche Ansprüche hinsichtlich der Fermit einem Rost (5) ausgestaltet ist, dessen Rost- tigung und des Betriebes.
stäbe einander überdecken und zwischen einan Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
der wirksame Spalte (6) bilden, wobei die letzte »5 bisher bekannte Verfahren zu vereinfachen und her-
dieser Sektionen als Sortierer ausgebildet ist. stellungs- und kostenmäßig zu verbessern.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Die Erfindung besteht darm, daß zur Herstellung kennzeichnet, daß der Raum oberhalb der Flui- von gebranntem Kalk Dolomitkalkstein oder DoIodationsschicht der Sortiersektion des Kühlers in mit einer Korngröße von Obis 2 mm mit einzelnen eine Reihe von vertikalen Kanälen (11) geteilt ist, 3» Körnern von höchstens 8 mm zunächst von Anteilen deren Grundrißprojektionen gleich sind und de- bis zu etwa 0,1 mm befreit und dann in einem Rotaren Fläche 10-' bis 10* cm2 beträgt, wobei in die tionsofen gebrannt wird, worauf aus diesem gebrann-Fluidationsschicht wenigstens ein Sieb (10) von ten Material unter gleichzeitiger Kühlung die feinen 1 cm Maschenweite eingelegt ist. Fraktionen unter 0,3 mm Größe ausgeschieden wer-
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 35 den.
kennzeichnet, daß die wirksamen Spalte (6) des Die Einrichtung zur Durchführung des erfindungs-
Rostes (5) von einer Reihe von U-Profilen gebil- gemäßen Verfahrens setzt sich aus an sich bekannten
det sind, auf deren Stegen mittels auswechselba- Einrichtungen zusammen. Beim Austritt aus dem
rer, der Dicke des Spaltes entsprechender Di- Rotatkinsofen ist für das Kühlen des Kalks ein Flui-
stanz-Unterlagen U-Profile dachartig aufliegen. 4° dationskühler vorgesehen, der in mehrere aufeinanderfolgende Sektionen geteilt ist, von denen jedes im unteren Teil mit einem Rost ausgestattet ist, dessen
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