DE1948467C3 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von pulverförmigem gebranntem Kalk - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von pulverförmigem gebranntem KalkInfo
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Description
stählerne oder keramische Roststäbe einander über-
': ■■ decken. Die Roststäbe bilden Spalte, durch welche
45 kalte Luft in die aus dem Rotationsofen kommende
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- Kalkschicht ·.· geblasen wird, welche den Kalk in
lung von pulverförmigem gebranntem Kalk, der bei Fluidationsz -»«nd versetzt. Die letzte Sektion des
der Verwendung im mit Wasser angemachten Zu- Kühlers ·« -.^ Ausscheiden der volumunbeständi-
stand als Putzmaterial keine Treiberscheinungen auf- gen KaIV-^k' *ηιχη bestimmt und funktioniert da-
weist, aus Dolomitkalkstein oder Dolomit und eine 5» durch als ίτ i^do-Gravitations-Sortierer. Der Raum
Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens. der Sortiersektion oberhalb der Fluidationssch \ht
Bei der Herstellung von pulverförmigem, gebrann- des Rostes ist in einer Reihe von vertikalen Kanälen
tem Kalk ist es bereits bekannt, den zerkleinerten geteilt, deren Grundrißprojektionen gleich sind und
Kalkstein von den anfallenden feinen Anteilen zu be- deren Fläche 10* bis 10" cm* beträgt, wobei in die
freien und anschließend in einem Rotationsofen zu 55 Fluidationsschicht mindestens ein waagerechtes Sieb
brennen (indische Patentschrift 51 593). von 1 bis 10 cm Maschenweite eingelegt ist. Die wirk-
Es ist ebenfalls bekannt, daß das bei der Zerklei- samen Spalte des Rostes werden durch U-Profile
nerung des Branntkalkes anfallende Staubmateria' gebildet, auf deren Stegen mittels einer Zwischenlage
einen erheblichen Anteil der Verunreinigungen des von auswechselbaren, der Dicke des Spalts entspre-
Kalkes enthält und daß dessen Qualität durch die 60 chenden Unterlagen, U-Profile dachartig aufgelegt
Abtrennung dieses Anteils wesentlich verbessert wer- sind.
den kann (deutsche Patentschrift 965 688). Durch diese Anordnung wird eine gleichmäßige
Es ist bekannt, daß beim Ausbrennen von DoIo- Geschwindigkeit des Gasflusses innerhalb der Zone
mitstücken, Dolomitschotter oder von Dolomitkalk- des Sortierers erzielt. In der Fluidationsschicht wird
stein nach dem klassischen Verfahren in einem 65 die Blasenbildung und das Durchschießen der Gase
Schachtofen oder einem anderen Ofen das volumbe- vermindert und die Funktionshöhe begrenzt, was für
ständige Magnesiumoxyd oder das überbrannte Kai- den Ausgleich der Geschwindigkeit der fliegenden
ziumoxyd in, der Hüllschale jedes einzelnen Stückes Körner mit der Geschwindigkeit des strömenden Ga-
3 4
ses erforderlich ist. Unter diesen Bedingungen kann Wärme zuführen, die der aus dem Ofen austretende
durch einfache Regelung der Menge und Geschwin- Kalk enthält, und zwar durch Verwendung eines
digkeit der in dieser letzte» Sektion eingeführten nach dem Prinzip der Fluidisierung arbeitenden Küh-
Kühlluft eine sehr genaue Trennung des aus dem Ro- lers. Diese Anordnung ermöglicht eine maximale
tationsofen kommenden Kalkes in die zwei erforder- 5 Verwertung der Wärme im ganzen Brennsystem. Als
liehen Komponenten erzielt werden, also in eine vo- weiterer Vorteil des neuen Verfahrens ist zu bezeich-
lumbeständige und eine unbeständige Komponente. nen, daß bei schlechtem Rohstoff Fraktionen unter
Dabei treten die gröberen Fraktionen des Kalks 0,2 mm ausgeschieden werden; also die lehmigen An-
durch die Fluidschicht des Kühlers hindurch, wäh- teile bei gleichzeitigem Trocknen des Rohstoffes in
rend die volumunbeständigen, also die feineren Kalk- ίο der Mühle aus dem Rohstoff infolge der besseren
fraktionen aus der Fluidschicht nach oben getragen Vermahlfähgigkeit und infolge des kleineren spezifi-
und in einem einfachen Staubabscheidungssystem sehen Gewichts in diese feinen Fraktionen gelangen
aus dem Gasstrom ausgeschieden werden. Die letzte und ausgetragen werden. Dabei enthalten die gröbe-
Sektion des Kühlers erfüllt dabei zwei Funktionen, ren Fraktionen über 0,2 mm, die zum Brennen des
die eines Kühlers und die eines Sortierers. 15 Kalks im Rotationsofen dienen, diese lehmigen An-
Auf eine gleich einfache Weise wird auch die Auf- teile nicht mehr. Auf diese Weise wird dieselbe Wirbereitung
des Rohstoffes für das Ausbrennen selbst kung wie beim Naßwaschen des Rohstoffes erzielt,
vorgenommen. Die Mühle, z. B. ein Hammerbrecher, was beim Brennen von stückigem Kalk oder Dolomit
eine Schlagmühle od. dgl., die über ein Vibrations- unvermeidlich ist.
sieb in einem geschlossenen Kreis geschaltet ist, führt 20 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
die als Siebrest verbliebenen Körner, deren Größe Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
meist 2 bis 3 mm beträgt, in den Brecher zurück. Die beschrieben. Es zeigt
durch das Sieb gefallenen Körner gelangen in einen F i g. 1 eine Anordnung der Fertigungsstraße,
Windsichter, durch welchen Fraktionen unter F i g. 2 die letzte Sortiersektion des Kühlers.
0.2 mm ausgeschieden werden, da sie den technologi- 25 Dolomitkalkstein oder Dolomit wird in der
sehen Brennprozeß erschweren und den Anteil an Mühle 1 vermählen, wobei Fraktionen über 0,1 bis
volumunbeständigem Kalk vergrößern. Line solche 0,2 mm in den Rotationsofen 2 gelangen, um dort ge-
Feinanteil-Sichtung der Dolomit- bzw. Dolomitkalk- brannt zu werden. Fraktionen unter 0,1 bis 0,2 mm
fraktion kann auch anderen Zwecken dienen, z.B. gehen aus der Mühle als Fertigprodukt ab, nämlich
zur Asphaltfüllung. In den Rotationsofen gelangen 30 als feingemahlener Dolomitkalkstein bzw. Dolomit,
also Fraktionen von 0,2 bis 2 mm, wobei einzelne Der aus dem Rotationsofen kommende Kalk wird in
Körner, bis zu 8 mm Größe, die Verarbeitung nicht dem mehrstufigen Fluidisierkühler 3 gekühlt, dessen
behindern. letzte Sektion als Fluido-Gravitations-Sortierer arbei-
Das beschriebene Rohstoff-Aufbereitungsverfah- tet. Die volumbeständigen Kalkfraktionen durchlauren
ermöglicht einen wirtschaftlichen Betrieb der 35 fen den Sortierer direkt, die volumunbeständigen
ganzen Fertigungsstraße, und zwar insbesondere im Fraktionen gelangen als Flugstaub in den Staubab-Hinblick
auf Investitions- und Betriebskosten. Zu- scheider4. Der Fluidisierungsrost5 (Fig.2), der
gleich gestattet es die Ausnützung der Gas-Abfall- letzte Teil des Kühlers, besteht aus einer Reihe einwärme
von der Brennstraße zum Trocknen des Roh- ander überdeckender U-Profile, deren Stege mit den
Stoffs direkt beim Brechvorgang und bei der Zurich- 40 daraufliegenden U-Profilen oder profilierten Blechen,
tung für das Brennen. Die ganze technologische die wirksame Spalte 6 bilden, deren Abmessung
Straße besteht aus einer höchst einfachen und be- durch die Distanzbeilagen 7 bestimmt ist. Durch dietriebssicheren
mechanischen Einrichtung. Die Ein- sen Spalt 6 wird durch den Stutzen 9 in die KaIktritukörnung
des Rohstoffes ermöglicht eine sehr in- schicht 8 Druckluft eingeführt. Ein waagerechtes Sieb
tensive Ausnützung der Abgaswärme zum Vorwärmen 45 10 ist in die Fluidisier-Kalkschicht eingelegt. Der
des Mahlgutes vor dem Eintritt in den Rotationsofen, Raum oberhalb der Fluidisierschicht ist in eine Reihe
und zwar insbesondere in dispergiertem Zustand, vertikaler Kanäle 11 geteilt. Die Luft aus dem Sortiealso
unter direkter Berührung mit den aus dem Rota- rer und die feinen, volumunbeständigen Fraktionen
tionsofen abgehenden Gasen. Auf ähnliche Weise werden durch den Stutzen 12 abgesaugt, der volumkann
man auf intensive Art dem System diejenige so beständige Kalk gelangt in den Fallstutzen 13.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von pulverförmi- fertiggemahlenen bzw nicht fertighydrierten Körnern
gern gebranntem Kalk, der bei der Verwendung 5 verbleibt, die erst nach längerer Zeit unter Bikiung
im mit Wasser angemachten Zustand als Putzma- von Magnesium- bzw. Kalzmrnhydroxyd mit Wasser
terial keine Treiberscheinungen aufweist, aus Do- in Reaktion treten. Bei der Hydrierung von Magnelomitkalkstein
oder Dolomit, dadurch ge- sium-und Kalziumoxyd zu Magnesium- und Kalzikennzeichnet,
daß Dolomitkalkstein oder umhydroxyd werden diese Te1Ie spater als die ubn-Dolomit
einet Korngröße von.0 bis 2 mm mit ein- i. gen, erst nach dem Aufbringen eines Maueranwur es
zelnen KÖ^M-vo3! üiöchst.äis 8 mm -zunächst: 1 «yäriert, so daß Jdureh die damit verbundene VoIuvon
Anteilen bis zu etwa 0,2 mm befreit und menvergrößerung das bekannte Herabfallen und Abdann
in einem Rotationsolien gebrannt wird, bröckeln des Maueranwurfs erfolgt Zur Erzielung
worauf aus. diesem gebrant.ten Material unter einer Volumenbeständigkeit wird das gebrannte Magleichzeitiger
Kühlung die feinen Fraktionen 15 terial durchhydrit-rt.
unter 0,3 mm Größe ausgeschieden werden. Die bisher gebräuchliche Vorrichtung zur Erzeu-
2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens gung von volumbeständigem Kalk erfordert Einnchnach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß tungen zum Brennen von Stuckkalk zu dessen Veranschließend
an den Rotationsofen ein Fluida- mahlen oder Zerbröckeln ein Druckhydrator (Loschtionskühler
(3) für das Kühlen des Kalks vorgese- »ο trommel) dient, der ein volumbestandiges Hydrat liehen
ist, der in mehrere aufeinanderfolgende Sek- fert. Dieses VerarbeUungsverfahren stellt jedoch
tionen geteilt ist, von denen jede im unteren Teile große wirtschaftliche Ansprüche hinsichtlich der Fermit
einem Rost (5) ausgestaltet ist, dessen Rost- tigung und des Betriebes.
stäbe einander überdecken und zwischen einan Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
der wirksame Spalte (6) bilden, wobei die letzte »5 bisher bekannte Verfahren zu vereinfachen und her-
dieser Sektionen als Sortierer ausgebildet ist. stellungs- und kostenmäßig zu verbessern.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- Die Erfindung besteht darm, daß zur Herstellung
kennzeichnet, daß der Raum oberhalb der Flui- von gebranntem Kalk Dolomitkalkstein oder DoIodationsschicht
der Sortiersektion des Kühlers in mit einer Korngröße von Obis 2 mm mit einzelnen
eine Reihe von vertikalen Kanälen (11) geteilt ist, 3» Körnern von höchstens 8 mm zunächst von Anteilen
deren Grundrißprojektionen gleich sind und de- bis zu etwa 0,1 mm befreit und dann in einem Rotaren
Fläche 10-' bis 10* cm2 beträgt, wobei in die tionsofen gebrannt wird, worauf aus diesem gebrann-Fluidationsschicht
wenigstens ein Sieb (10) von ten Material unter gleichzeitiger Kühlung die feinen
1 cm Maschenweite eingelegt ist. Fraktionen unter 0,3 mm Größe ausgeschieden wer-
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 35 den.
kennzeichnet, daß die wirksamen Spalte (6) des Die Einrichtung zur Durchführung des erfindungs-
Rostes (5) von einer Reihe von U-Profilen gebil- gemäßen Verfahrens setzt sich aus an sich bekannten
det sind, auf deren Stegen mittels auswechselba- Einrichtungen zusammen. Beim Austritt aus dem
rer, der Dicke des Spaltes entsprechender Di- Rotatkinsofen ist für das Kühlen des Kalks ein Flui-
stanz-Unterlagen U-Profile dachartig aufliegen. 4° dationskühler vorgesehen, der in mehrere aufeinanderfolgende
Sektionen geteilt ist, von denen jedes im unteren Teil mit einem Rost ausgestattet ist, dessen
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