DE3426640C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B15/00—Fluidised-bed furnaces; Other furnaces using or treating finely-divided materials in dispersion
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B20/00—Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
- C04B20/02—Treatment
- C04B20/04—Heat treatment
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmebehandlung von
grobkörnigem oder überwiegend grobkörnigem Material, insbeson
dere zum Keramisieren von Waschbergen mit Restheizwert.
Bei der Kohlegewinnung fallen in zunehmendem Maße sogenannte
Waschberge an, bei denen es sich allgemein um tonig-sandige
Sedimente von quarzfreiem Schieferton bis zu quarzreichem
Sandstein handelt. Herkömmlich wird das Bergematerial auf
Halden deponiert. Wegen der damit verbundenen Kosten bemüht
man sich seit längerer Zeit, das Bergematerial einer wirt
schaftlichen Verwertung zuzuführen. Dazu muß Bergematerial
aber mechanisch oder thermisch oder chemisch aufbereitet wer
den. Je nach Art der Aufbereitung erhält man unterschiedliche
Produkte. Keramisiertes Bergematerial eignet sich insbesonde
re als Baustoff oder Bauzuschlagstoff.
Es ist bekannt, Bergematerial in einer Wirbelschicht zu kera
misieren. Allerdings ist es bisher nur gelungen, Bergematerial
mit Körnungen bis zu 3 mm zu keramisieren. Alle Versuche, auch
Bergematerial mit Körnungen über 3 mm zu keramisieren, sind
fehlgeschlagen, weil oberhalb dieser Korngrenze kein stabiler
Betriebszustand erreicht werden konnte. Deshalb werden Einsatz
körnungen, deren Größtkorn über 3 mm liegt, auf ein Kornband
unter 3 mm zerkleinert.
Natürliche Waschberge haben ein Kornband bis über 50 mm.
Gerade die mittleren und größeren Körnungen des keramisierten
Materials eignen sich aber hervorragend als Substitutionspro
dukt für Bauzwecke, insbesondere für Leichtbetonzuschläge,
tragfeste Schüttungen und dergleichen.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus GB-PS
15 65 726 bekannt. Dabei wurden Kohlewaschberge mittels einer
Wirbelschichttechnik bei 750 bis 1000°C wärmebehandelt. Da
Schlämme aus der Kohleaufbereitung verwendet wurden, liegt
Feinkorn vor. Ein Festbettreaktor zur thermischen Nachbehand
lung ist nicht vorgesehen.
Aus GB-PS 15 81 672 ist es auch bekannt, Kohlewaschberge
mit Kornanteilen über 3 mm in einem rotierenden Wirbelbett
zu keramisieren. Dazu wird darauf hingewiesen, daß in ruhenden
Wirbelbetten grobkörnige Materialien eine Defluidisierung des
Bettes verursachen, so daß bei derartigen Anlagen ein konti
nuierlicher Dauerbetrieb nicht gewährleistet ist.
Hiervon ausgehend, besteht die Aufgabe der Erfindung darin,
mineralisches Material, insbesondere Kohlewaschberge mit einem
hohen Anteil an Grobkorn über 3 mm, zu keramisieren und einen
witterungsbeständigen, belastungsfesten Baustoff zu erhalten.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Pa
tentanspruches 1 gelöst.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß ein stabiler Be
triebszustand der Wirbelschicht auch mit grobkörnigem Material
erreicht werden kann, wenn zusätzlich feinkörniges, inertes
Material eingeführt wird, und im Zusammenwirken mit dem nach
geschalteten Festbett der Keramisierungsprozeß zuverlässig
und vollständig durchzuführen ist. Die Menge des einzuführen
den feinkörnigen Materials hängt von den Parametern, die den
Stand der Wirbelschicht beeinflussen, ab, z. B. vom Verhältnis
des Volumens der Zwischenräume zum Gesamtvolumen und vom Ver
hältnis der Strömungskraft auf das Einzelkorn zur Gewichts
kraft des Einzelkorns.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen des Verfahrens sind den
Unteransprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
Vorteilhaft werden vom abgezogenen, thermisch behandelten Ma
terial die feinkörnigen Bestandteile abgetrennt und ganz oder
teilweise zurückgeführt. Dann läuft der Prozeß praktisch ohne
Einsatz von Fremdmaterial ab. Im übrigen sollten vom abgezoge
nen, thermisch behandelten Material feinkörnige Bestandteile
abgetrennt werden, deren Korngröße bis zu 10% der Korngrößen
des Größtkorns des aufzugebenden Materials betragen. Für das
Keramisieren von Waschbergen mit Korngrößen bis zu 30 mm be
deutet das, daß Körnungen bis zu 3 mm aus dem thermisch behan
delten Material abgesiebt und ganz oder teilweise, jedenfalls
bis zum Erreichen eines stabilen Betriebszustandes, wieder
in die Wirbelschicht zurückgeführt werden. Bei anderen Mate
rialien können sich andere Werte ergeben.
Damit im Zuge der thermischen Nachbehandlung im Festbett ge
gebenenfalls noch vorhandene brennbare Stoffe oxidiert werden,
empfiehlt es sich, bei der thermischen Nachbehandlung einen
Sauerstoffträger in Form von Luft oder rückgesaugtem heißem
Rauchgas zuzuführen.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird auch gelöst mit einer
Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens,
die aus einem Wirbelschichtofen mit Trägergaszuführung, Mate
rialaufgabe und Materialaustrag und einem nachgeschalteten
Festbettreaktor besteht. Zweckmäßig ist hinter dem Material
austrag eine Siebeinrichtung oder eine Klassiereinrich
tung und, davon ausgehend, eine in die Materialaufgabe mün
dende Rückführleitung für das abgesiebte feinkörnige Material
vorgesehen.
Der Materialauszug wird vorteilhaft an der tiefsten Stelle
der Wirbelschicht angeordnet. Wenn im Festbettreaktor noch
Oxidationsvorgänge ablaufen, kann dem Festbettreaktor ein
Schwelgasabzug zugeorndet sein, der in die Trägergaszuführung
oder direkt in den Wirbelschichtofen mündet, so daß die heißen
Schwelgase aus dem Festbettreaktor abgezogen und in die Wir
belschicht eingeführt werden.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Aus
führungsbeispiel der Erfindung erläutert; die
einzige Figur
zeigt in schematischer Darstellung eine Anlage zum Kerami
sieren von bei der Kohlegewinnung anfallenden Waschbergen.
Die Anlage besteht zunächst aus einem Wirbelschichtofen 1
mit Verteilerplatte 8 und Luftvorlage 2, in die eine Träger
gaszuführung mit Leitung 3 und Gebläse 4 mündet. Die Lei
tung 3 für das Trägergas schließt an einen Wärmetauscher 5
an, der dem Wirbelschichtofen 1 nachgeschaltet ist. Zum
Wirbelschichtofen 1 gehört auch eine Materialaufgabe 6 und
ein Materialaustrag 7 oberhalb der Verteilerplatte 8.
Der Materialaustrag 7 mündet, unter Zwischenschaltung einer
Schleuse 9, in einen Festbettreaktor 10, dessen mit einer
Schleuse 11 gesichertes Austragende 12 oberhalb eines Siebes 13
mündet. Vom Sieb 13 geht eine Rückführleitung 14 für die ab
gesiebten Bestandteile zur Materialaufgabe 6 des Wirbel
schichtofens 1. Die nicht abgesiebten Bestandteile werden
mit einem Förderer 15 oder dergleichen abtransportiert.
Die dargestellte Anlage arbeitet wie folgt: Dem Wirbel
schichtofen 1 werden feuchte Waschberge mit grobkörnigen
Bestandteilen oberhalb 3 mm über die Materialaufgabe 6
ständig zugeführt, während gleichzeitig sauerstoffhaltiges
Trägergas von unten in den Wirbelschichtofen 1 eingeblasen
wird. Der Keramisierungsprozeß läuft zwischen Temperaturen
von 700 und 1000 Grad Celsius ab. Es bildet sich eine im
einzelnen nicht dargestellte Wirbelschicht aus, aus der die
wenigstens teilweise keramisierten Bestandteile über den
Materialaustrag 7 abgezogen und dem Festbettreaktor 10 zu
geführt werden. Im Festbettreaktor 10 wird gleichzeitig im
Gegenstrom zu dem eingeführten Material bei 16 Luft zuge
führt, so daß die in dem Material enthaltenen brennbaren
Bestandteile oxidieren können. Die dabei im Festbettreaktor
10 entstehenden Schwelgase werden über eine Leitung 17 in
die Luftvorlage 2 oder direkt in den Wirbelschichtofen 1 ge
leitet.
Das den Festbettreaktor 10 verlassende, vollständig kera
misierte Material gelangt auf das Sieb 13. Dort werden die
feinkörnigen Bestandteile, bei Bergematerial das Kornband
bis zu 3 mm, abgesiebt und über die Rückführleitung 14 so
wie die Materialaufgabe 6 wieder in die Wirbelschicht zu
rückgeführt. Es werden feinkörnige Bestandteile solange und
in solchen Mengen in die Wirbelschicht zurückgeführt, bis
ein stabiler Betriebszustand erreicht ist. Es versteht sich,
daß die feinkörnigen Bestandteile auch intermittierend zu
geführt werden können, wenn "der Verbrauch" feinkörniger
Bestandteile in der Wirbelschicht entsprechend gering ist.
In einem weiteren, dem Wirbelschichtofen 1 nachgeschalteten
Wärmetauscher 18 kann die fühlbare Wärme der den Wirbel
schichtofen verlassenden Gase zur Erzeugung von Heißwasser,
Dampf oder für andere Zwecke genutzt werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Wärmebehandlung von grobkörnigem oder überwiegend
grobkörnigem Material, insbesondere zum Keramisieren von Wasch
bergen mit Restheizwert, gekennzeichnet durch die Kombination der
folgenden Merkmale:
- a) das grobkörnige Material wird in einer Wirbelschicht gebrannt, deren Bettmaterial zusätzlich feinkörniges, inertes Träger material enthält,
- b) das gebrannte Material wird in einem Festbett thermisch nach behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom abgezo
genen thermisch behandelten Material die feinkörnigen Bestandteile
abgetrennt und ganz oder teilweise in die Wirbelschicht zurückge
führt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom abgezo
genen, thermisch behandelten Material feinkörnige Bestandteile
abgetrennt werden, deren Korngrößen bis zu 10% der Korngrößen
des Größtkorns des aufzugebenden Materials betragen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei der thermischen Nachbehandlung im Festbett ein Sauerstoff
träger zugeführt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprü
che 1-4, gekennzeichnet durch einen Wirbelschichtofen (1) mit Trä
gergaszuführung (3), Materialaufgabe (6) und Materialaustrag (7),
dem ein Festbettreaktor (10) nachgeschaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter
dem Materialaustrag (12) eine Siebeinrichtung (13) oder eine
Klassiereinrichtung und, davon ausgehend, eine in die Materialauf
gabe (6) mündende Rückführleitung (14) für das abgetrennte fein
körnige Material vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Materialaustrag (7) an der tiefsten Stelle des Wirbelbettes
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Festbettreaktor (10) einen Schwelgasabzug (17) aufweist,
der in die Trägergaszuführung (3) oder direkt in den Wirbelschicht
ofen (1) mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843426640 DE3426640A1 (de) | 1984-07-19 | 1984-07-19 | Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von grobkoernigem material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843426640 DE3426640A1 (de) | 1984-07-19 | 1984-07-19 | Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von grobkoernigem material |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3426640A1 DE3426640A1 (de) | 1986-01-23 |
DE3426640C2 true DE3426640C2 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=6241058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843426640 Granted DE3426640A1 (de) | 1984-07-19 | 1984-07-19 | Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von grobkoernigem material |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3426640A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737046A1 (de) * | 1987-10-31 | 1989-05-11 | Hoelter Heinz | Aufarbeitung und wandlung von kontaminierten problemabfallstoffen in produkte zur herstellung von baustoffen fuer den untertagebergbau |
DE3803653A1 (de) * | 1988-02-06 | 1989-08-10 | Hoelter Heinz | Verfahren zur herstellung eines wirtschaftsgutes aus rueckstaenden der strahlmittel nach dem strahlen von stahlbau- und/oder betonbaukonstruktionen, bruecken usw. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2624302A1 (de) * | 1976-05-31 | 1977-12-22 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur durchfuehrung exothermer prozesse |
GB1565726A (en) * | 1977-05-06 | 1980-04-23 | Coal Ind | Method of heat treating a material |
GB1581672A (en) * | 1978-05-16 | 1980-12-17 | Coal Industry Patents Ltd | Fluidised bed combustion |
GB2034679B (en) * | 1978-11-14 | 1982-05-19 | Coal Industry Patents Ltd | Heating slurries |
-
1984
- 1984-07-19 DE DE19843426640 patent/DE3426640A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3426640A1 (de) | 1986-01-23 |
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