DE1099744B - Elektrischer Reduktionsofen mit zentral angeordneter Beschickungseinrichtung - Google Patents

Elektrischer Reduktionsofen mit zentral angeordneter Beschickungseinrichtung

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DE1099744B
DE1099744B DED30723A DED0030723A DE1099744B DE 1099744 B DE1099744 B DE 1099744B DE D30723 A DED30723 A DE D30723A DE D0030723 A DED0030723 A DE D0030723A DE 1099744 B DE1099744 B DE 1099744B
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furnace
bunker
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pipes
charging
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Walter Meffert
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Demag Elektrometallurgie GmbH
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Demag Elektrometallurgie GmbH
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/12Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in electric furnaces
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    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/10Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
    • F27B3/18Arrangements of devices for charging
    • F27B3/183Charging of arc furnaces vertically through the roof, e.g. in three points
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Description

  • Elektrischer Reduktionsofen mit zentral angeordneter Beschickungseinrichtung Die Erfindung betrifft eine Beschickungseinrichtung für elektrische Reduktionsöfen.
  • Die Möllerung erfolgt bei Reduktionsöfen aus mehreren über dem Ofen angeordneten Bunkern, aus denen durch Beschickungsrohre die Aufgabe des zu verhüttenden Gutes erfolgt.
  • Nachteilig bei den bekannten Ausführungen sind die durch eine solche Einrichtung bedingten vielen Aufgabestellen und deren Zuteileinrichtungen, wie Förderbänder, die eine erhöhte Wartung beanspruchen und darüber den Nachteil aufweisen, hoch oben im Ofenhaus einer stetigen Überwachung unzugänglich zu sein. Andererseits ist es, bedingt durch die Vielzahl der Aufgabestellen, schwierig, die reduktionsfähigen Ofengase wirkungsvoll zu einer Vorwärmung der in vielen Beschickungsbunkern untergebrachten Erze zu verwenden.
  • Bei den bekannten Reduktionsöfen, welche die Wärme der Ofengase ausnutzen, ist derWirkungsgrad der Wärmeübertragung auf das Gut bei gewissen Prozessen gering. Die Wärme der Gase reicht hierzu nicht immer aus, außerdem hat das durch eine Vielzahl von Beschickungsrohren den einzelnen Bunkern zugeleitete Gas auf dem Weg dorthin über die zahlreichen Rohre bereits den großen Teil seiner Wärme und somit seine Reduktionskraft verloren.
  • Nach der Erfindung wird daher vorgeschlagen, bei Reduktionsöfen einen zentralen, mit Einlässen für reduktionsfördernde, gasförmige, flüssige oder feste Reduktionsstoffe versehenen Beschickungsbunker mit einer Vielzahl in den Ofen mündender Beschickungsrohre anzuordnen, wobei das Reduktionsgas des Ofens unmittelbar durch die Beschickungsrohre oder mittels mehrerer Gasabsaugerohre in den Beschickungsbunker geleitet wird. Aus einer solchen Anordnung ergeben sich viele Vorteile. Abgesehen vom Wegfall der sonst üblichen zahlreichen Aufgabestellen, die ihrerseits ebenso viele Zubringeeinrichtungen benötigen, ergibt sich die Möglichkeit, in einem einzigen, entsprechend bemessenen zentralen Bunker einen Möllervorrat für einige Betriebsstunden vorrätig zu halten, so daß bei einer eventuellen Störung in den Zubringeanlagen der Ofenbetrieb ungehindert weitergehen kann.
  • Die unmittelbare Ausnutzung der heißen Ofengase zum Zwecke einer Vorbehandlung des zu verhüttenden Gutes, die bisher mit einem erheblichen Aufwand an Mitteln verbunden war, durch welche die erzielten Vorteile zu einem großen Teil wieder aufgehoben wurden, so daß bei der Mehrzahl der in Betrieb befindlichen Reduktionsöfen überhaupt darauf verzichtet wurde, läßt sich bei Anordnung nur eines Bunkers erfolgreich vornehmen. Eine derartige Vorbehandlung kann auch bei solchen Prozessen mit Erfolg durchgeführt werden, die nur wenig Gase und/oder reaktionsarme Gase liefern. Infolge der durch die Baugröße des Bunkers sich ergebenden hohen Schüttgutsäule und der daraus bedingten langen Einwirkzeit der Gase in dem Bunker auf die gesamte zu verhüttende Möllerung bewirken auch reaktionsarme Gase auf jeden Fall eine Vorwärmung und zum großen Teil auch eine Vorreduktion.
  • Die Erfindung bietet darüber hinaus die Anwendung von Mitteln, welche in jedem Fall die Durchführung einer Vorbehandlung auf das zu verhüttende Gut ermöglichen.
  • Die Gasrohre münden nämlich in einem ringförmigen, am Bunker angeordneten, mit Durchlässen für die Gase versehenen Gassammelraum, aus welchem die Ofengase in den Bunker eintreten und in der Möllerung aufsteigen. An dem Gassammelraum sind weitere Einlässe vorgesehen, durch welche reduktionsfördernde, gasförmige, flüssige oder feste Reaktionsstoffe zusätzlich dem Gas bzw. der in dem Bunker liegenden Möllerung zugeführt werden können. Als Reaktionsmittel dienen Luft oder mit Luftsauerstoff angereicherte Gase, z. B. Erdgas, Kohlenwasserstoffe oder Feinkohle. Die Gasabsaugerohre können gleichfalls den Zweck der Beschickungsrohre erfüllen, oder es können ein oder mehrere besondere Gasabsaugerohre vorhanden sein. Vorzugsweise wird das Gas durch radial am unteren Umfang des Gassammelraumes des Bunkers verteilte Gasrohre der Gassammelkammer oder dem Bunker direkt zugeleitet. Auf diese Weise ergibt sich eine gleichmäßige Verteilung der Gase auf den Bunkerinhalt.
  • In den Figuren ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Die zur Erläuterung der Erfindung nicht wichtigen Teile sind weggelassen. Es zeigt Fig. 1 einen zentralen Beschickungsbunker mit Beschickungsrohren und einer Gasabsaugevorrichtung, Fig. 2 einen elektrischen Reduktionsofen mit einer abgewandelten Ausführung des Bunkers.
  • Mit 1 ist der Bunker bezeichnet, der über dem Elektroofen 2 angeordnet ist. Der Bunker ist oben mit einem Trichterverschluß 3 versehen und wird mittels eines nicht dargestellten Förderbandes oder einer sonstigen Zubringeeinrichtung beschickt. Durch die Beschickungsrohre 5 gelangt der Möller in den Ofen 2. Das während der Reduktion entstehende Gas wird bei 6 abgezogen und in den ringförmigen Gassammelraum 7 (Ringraum) geleitet. Durch die innerhalb der Gassammelkammer im Bunker 1 vorgesehenen Durchlässe 8 gelangt das Gas in den Bunker, durchströmt den im Bunker befindlichen Möller, wobei das Gas diesen vorwärmt, und wird nachher bei 9 durch einen Absaugestutzen abgezogen.
  • Zur Verbesserung der angestrebtenWirkung können dem Gas zusätzlich reaktionsfähige, flüssige, gasförmige oder feste Stoffe über die an dem ringförmigen Gassammelraum angeordnete Leitung 10 zugeführt werden. Der Gasabsaugung aus dem Ofen dient ein Saugluftgebläse il (Saugzugeinrichtung).
  • Die Anlage gemäß Fig.2 weist einige Abweichungen auf. Zur besseren Veranschaulichung ist der Ofen mit den Elektroden 12 einer Fördereinrichtung 13 dargestellt. Die obere Ofenbühne ist mit 14 bezeichnet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Reduktionsofen, bei dem die heißen Ofengase zur Vorbehandlung des zu verhüttenden Gutes verwertet werden, mit zentral angeordneter Beschickungseinrichtung, gekennzeichnet durch einen mit durch Beschickungsrohre (5) und/oder Gasabsaugerohre (6) gebildeten Ein- und Auslässen für Beschickungsstoffe und für das Ofengas und reduktionsfördernde Stoffe versehenen, zentral. angeordneten Beschickungsbunker (1) mit mehreren am Umfang verteilt in den Ofen einmündenden Beschickungsrohren (5).
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur unmittelbaren Gaszuführung in den zentralen Beschickungsbunker (1) ein oder mehrere mit einer Saugzugeinrichtung (11) versehene Gasabsaugrohre (6) angeordnet sind.
  3. 3. Ofen nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein oder mehrere radial am Umfang des Beschickungsbunkers (1) angeordnete, mit Durchlässen (8) in den Bunker versehene Ringräume (7) für Ofengase und/oder reduktionsfördernde, gasförmige, flüssige oder feste Stoffe.
  4. 4. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasabsaugerohre (6) in den Ringraum (7) münden.
  5. 5. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Trichterverschluß (3) des Beschickungsbunkers (1).
  6. 6. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gasabsaugestutzen (9) am Beschickungsbunker (1).
  7. 7. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Beschickungsbunker (1) eine Heizeinrichtung zugeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 178 464.
DED30723A 1959-05-23 1959-05-23 Elektrischer Reduktionsofen mit zentral angeordneter Beschickungseinrichtung Pending DE1099744B (de)

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