DE1152342B - Vorrichtung zum Kuehlen und Entstauben von Tabak, insbesondere von Tabakblaettern - Google Patents

Vorrichtung zum Kuehlen und Entstauben von Tabak, insbesondere von Tabakblaettern

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DE1152342B
DE1152342B DEQ614A DEQ0000614A DE1152342B DE 1152342 B DE1152342 B DE 1152342B DE Q614 A DEQ614 A DE Q614A DE Q0000614 A DEQ0000614 A DE Q0000614A DE 1152342 B DE1152342 B DE 1152342B
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DE
Germany
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tobacco
vibrating screen
screen
air
cooling
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DEQ614A
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English (en)
Inventor
Kurt Richter
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QUESTER FA WILH
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QUESTER FA WILH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/18Other treatment of leaves, e.g. puffing, crimpling, cleaning

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Kühlen und Entstauben von Tabak, insbesondere von Tabakblättern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kühlen und Entstauben von Tabak, insbesondere von Tabakblättern.
  • Es ist allgemein bekannt, körniges oder grobstückiges Gut in der Weise mit Hilfe eines Luftstromes zu kühlen, daß das Gut auf einer schwingenden Siebfläche durch den Schwingvorgang weiterbefördert und ein Luftstrom oberhalb des Gutes oder auch durch die Siebfläche geführt wird. Bei einem blattförmigen Gut bietet sich dem durchgehenden Luftstrom ein wesentlich andersgearteter Widerstand als bei einem im wesentlichen körnigen, in Schwingung gehaltenen Gut. Die Art des Gutes wirkt sich auch auf die Maßnahmen aus, die erforderlich sind, um eine möglichst gleichmäßige Einwirkung des Luftstromes zu erzielen.
  • Für Schnittabak ist eine Vorrichtung zum Auflockern des Gutes bekannt, bei der der Schnittabak zunächst durch entgegengesetzt umlaufende Speichenräder aufgelockert wird, worauf das aufgelockerte Gut auf übereinander angeordnete Siebe fällt, welche in einem Siebkasten angeordnet sind, der durch die Wirkung des Exzenters hin- und hergleiten kann. Der Boden des Siebkastens dient zugleich zum Sammeln des Staubes, der am Ende des Bodens durch einen Behälter abgeführt wird. Bei dieser Anordnung ist ein mit der Siebfläche mitschwingender Auffangboden vorgesehen; ein Kühlen des Schnittabaks mittels eines Luftstromes ergibt sich hierbei nicht.
  • Bei einer weiteren bekannten Kühlvorrichtung für Schnittabak erfolgt das Kühlen durch ein Anblasen des auf einem luftdurchlässigen Förderband aus Drahtgewebe od. dgl. gelagerten Tabaks von unten. Hierbei soll der Tabak hochgewirbelt werden. Die durch die Tabakschicht hindurchgetretene Luft wird zusammen mit den leichten, aus dem Tabak gezogenen Staubteilchen oberhalb des Bandes abgesaugt. Das Anblasen des Tabaks geschieht durch Düsen, die sich in weitem Abstand voneinander in Querrichtung zu dem Förderband als schmale Schlitze erstrecken. Zwischen den Düsen ist keine Luftzuführung vorgesehen. Zwischen den Trumen des Förderbandes sind Auffangbleche angeordnet, die unterhalb der Luftdüsen liegen. Diese Auffangbleche vermögen zu einer Verteilung des Luftstromes, der oberhalb der Bleche erst in den Raum austritt, nicht beizutragen. Durch das dichte Aneinanderliegen der Bleche ist eine Einflußnahme auf die Unterteilung der Luftführung nicht gegeben.
  • Die Erfindung baut auf einer derartigen Vorrichtung zum Kühlen und Entstauben von insbesondere Tabakblättern auf, bei der das Gut längs eines Schwingsiebes gefördert und zugleich einem schräg oder senkrecht zur Siebfläche nach unten gerichteten Luftstrom unterworfen wird und unterhalb der Siebfläche ein zu dieser offener, mitschwingender Luftkanal angeordnet ist, dessen untere Begrenzung den Auffangboden bildet.
  • Die Vorrichtung der genannten Art ist gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß der Luftkanal in mehrere sich in Längsrichtung des Schwingsiebes aneinanderreihende Einzelkanäle aufgeteilt ist und daß die Siebfläche des Schwingsiebes in Zonen unterschiedlicher Maschenweite unterteilt ist. Dadurch läßt sich eine im wesentlichen gleichmäßige Verteilung des Luftstromes über die ganze Länge des schwingenden Siebes erreichen. Es ist die Gewähr gegeben, daß die angesaugte Luft auch an der von der Ansaugstelle am weitesten entfernt liegenden Siebfläche durch die Tabakschicht gesaugt wird. Der auf der ganzen Länge der Siebfläche wirksame Luftstrom wird im wesentlichen gleichmäßig stark gehalten. Hierbei stehen die unterhalb der Siebfläche vorgenommenen Unterteilungen des Luftkanals in Beziehung zu den verschiedenen Maschenweiten der Siebfläche, so daß die Kühlung des Tabakgutes über der ganzen Siebfläche wirksam wird.
  • Am Aufgabeende des Schwingsiebes ist vorteilhaft ein dachförmiges Leitblech zur Verteilung des Gutes über die Breite des Schwingsiebes vorgesehen. Ferner können die einzelnen Kanäle in einen gemeinsamen, an sich bekannten Staubfang münden, an dem ein Exhaustor unter Zwischenschaltung einer Filtereinrichtung angeschlossen ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht.
  • Die Figur zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung zum gleichzeitigen Kühlen und Entstauben von Tabak.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung enthält ein den Tabak aufnehmendes Schwingsieb 1, das mit einem Schwingrahmen 2 fest verbunden ist. Der Schwingrahmen 2 mit der Siebfläche wird von Schwinghebellenkern 3 getragen, die bei 4 an dem Grundgestell 5 schwingbar gelagert sind. Diese Lenker 3 sind einerseits bei 6 mit dem Schwingrahmen 2 und mit ihrem anderenEnde bei 7 mit dem Gewichtsausgleichbalken 8 gelenkig verbunden. Als Antrieb für die Hin- und Herbewegung des Schwingsiebes 1 kann ein Motor 9 verwendet werden, der über eine Exzenterwelle 10, eine Schubkurbel 11 und eine elastische Kupplung 12, z. B. eine Gummikupplung, mit dem Balken 8 der Schwingvorrichtung verbunden ist. Zur Erzielung verschiedener Geschwindigkeiten des Schwingsiebes können ein Umpolmotor verwendet oder Stufenscheiben oder ein Regelgetriebe zwischengeschaltet werden.
  • Der Tabak wird mit der Zuführungsvorrichtung 13 z. B. einem Band 14 zugeführt und wird am vorderen Ende des Bandes auf das Schwingsieb abgeworfen. Zur gleichmäßigen Verteilung des auf das Schwingsieb aufgebrachten Gutes kann in dem Abwurfkasten 15 oder auf dem Schwingsieb 1 ein Leitblech 16 bzw. 17 vorgesehen werden, das im Querschnitt dachförmig gestaltet ist und den Tabak auch zu den Randzonen des Schwingsiebes hinführt. An dem Ausfallende 18 kann eine beliebige Abtransportvorrichtung vorgesehen werden, z. B. ein Wagen 19 oder auch ein Transportband 20.
  • Unterhalb der Siebfläche 1 befindet sich ein Luftkanal 21, der in mehrere sich in Längsrichtung des Schwingsiebes aneinanderreihende Einzelkanäle unterteilt ist. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Kanal 21 a, einen weiteren Kanal 21 b und einen dritten Kanal 21c. Diese abgeteilten Luftkanäle münden in einen Sammelkanal 22, der zu einem Staubfangbehälter 23 führt. In lotrechter Verlängerung des Behälterraumes 23 befindet sich zweckmäßig ein Sammelkasten 24 für schweren Staub, z. B. Sand u. dgl. Von dem Behälterraum 23 führt eine angeschlossene Rohrleitung 25 zu einem nicht dargestellten Wirbler oder Filter zur Trennung des Staubes von der Luft und danach zu einem Exhaustor. Der Behälter 23 ist mittels eines elastischen Zwischenstückes 26 an den Sammelkanal 22 angeschlossen. Die Siebfläche 1 ist in Zonen verschiedener Maschenweite unterteilt, beispielsweise kann man in der Zone 1 a ein Grobsieb verwenden, während in der Zone 1 b der Boden des Schwingsiebes mit einem Feinsieb ausgestattet ist. Die verschiedenen Siebzonen können auch den an die Siebfläche angrenzenden Flächen der Luftkanäle 21a, 21b und 21c angepaßt werden.
  • Die Arbeitsweise ist wie folgt: Der beispielsweise von einer Trockenanlage kommende warme Tabak wird über die Transporteinrichtung 13, 14 der Kühlvorrichtung zugeführt. Obwohl die Schwingsiebe an sich die Eigenart haben, das Gut durch die Schüttelbewegung über die ganze Breite gleichmäßig zu verteilen, kann diese Verteilung durch das dachförmige Leitblech 16, 17 am Aufgabenende des Schwingsiebes unterstützt werden. Der Tabak passiert sodann die ganze Länge des Schwingsiebes, wobei gleichzeitig durch den Exhaustor ein Kühlluftstrom erzeugt wird, der die Raumluft von oben durch das Gut, die Siebfläche und die Luftkanäle 21 ansaugt. Die Schwingungszahl des Siebes und damit die Kühlzeit kann durch Regeleinrichtungen so eingestellt werden, daß das Gut bei Erreichen des Ausfallendes auf Raumtemperatur abgekühlt ist und mit dieser die Anlage verläßt. Der Transport des Tabaks über die Siebfläche erfolgt durch die Bewegung des Siebes, den Schwinghebeln folgend, in vielen Wurfparabeln, wobei Sand und Staub, unterstützt durch den Saugluftstrom, durch die Siebe fallen und über den unter den Sieben befindlichen, unterteilten und mitschwingenden Luftkanal in den Staubfangbehälter 23 transportiert werden. Der Luftstrom wird durch einen Exhaustor erzeugt, der über eine Rohrleitung 25 mit dem Staubsammelbehälter 23 verbunden ist und damit den zweckmäßig unter den Sieben befindlichen Luftkanal 21 unter Unterdruck setzt, so daß stetig Luft durch den auf den Sieben transportiertenTabak, der während des Weiterbeförderns sanft aufgelockert wird, gesaugt wird. Der auf diese Weise gereinigte, gelockerte und gekühlte Tabak verläßt alsdann am Ausfall die Vorrichtung und kann in Kisten oder Wagen aufgefangenoderzu einerWeiterverarbeitungsstelle mittels eines endlosen Förderers transportiert werden.
  • In geeigneten Fällen kann man dem Gut auf dem Wege während des Transportes auf dem Schwingsieb auch noch Druckluft von oben zuführen. Weiterhin ist es möglich, auf dem einen Teil der Länge des Schwingsiebes den Luftstrom von oben nach unten durch Saugen zu führen, während bei einem anderen Teil des Schwingsiebes, beispielsweise nahe dem Ende, ein Druckluftstrom, der von unten durch das Sieb nach oben führt, vorgesehen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Kühlen und Entstauben von Tabak, insbesondere von Tabakblättern, bei der das Gut längs eines Schwingsiebes gefördert und zugleich einem schräg oder senkrecht zur Siebfläche nach unten gerichteten Luftstrom unterworfen wird und unterhalb der Siebfläche ein zur Siebfläche offener, mitschwingender Luftkanal angeordnet ist, dessen untere Begrenzung den Auffangboden bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (21) in mehrere sich in Längsrichtung des Schwingsiebes aneinanderreihende Einzelkanäle (21 a, 21 b, 21 c) aufgeteilt ist und daß die Siebfläche des Schwingsiebes (1) in Zonen (1 a, 1 b) unterschiedlicher Maschenweite unterteilt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kanäle (21a, 21b, 21c) in einen gemeinsamen, an sich bekannten Staubfang (23) münden, an dem ein Exhaustor unter Zwischenschaltung einer Filtereinrichtung angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Aufgabeende des Schwingsiebes (1) ein dachförmiges Leitblech (16 bzw. 17) zur Verteilung des Gutes über die Breite des Schwingsiebes vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 128 289, 255 897, 544862, deutsche Auslegeschrift Nr. 1017 072; britische Patentschrift Nr. 642 426; USA.-Patentschrift Nr. 2 375 487.
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