AT26721B - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Sortieren von kleinkörnigem und pulverartigem Mahlgut. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Sortieren von kleinkörnigem und pulverartigem Mahlgut.

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AT26721B
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Robert Koerner
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Description


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  Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Sortieren von kleinkörnigem und pulverartigem Mahlgut. 
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 auf andere Vorrichtungen auf mechanischem oder anderem Wege geführt und weiter gereinigt worden. Das leichteste, mittels der angewendeten Luftströme entnommene Gut ist   bisher meistens   weit weg von der Vorrichtung, mittels des   Luftstromes durch lange Rohr-   leitungen in   Staubkammern oder Staubabscheider   geführt worden, musste also an einem, von der Vorrichtung weit entlegenen Ort gesammelt werden. 



   Der Zweck des vorliegenden Verfahrens und der Vorrichtung ist, diese Nachteile zu beseitigen und eine frühere, raschere und sichere Ausscheidung der leichten Kleie und auch 
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 reinigen. 



   Die von einem   Luftbcweger zum Besangen entsprechend bewegte Luft. weiche das   
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 geführt, sondern tritt, sobald sie den Luftbeweger verlässt, unmittelbar ins Freie.   gleich-   zeitig das leichte Gut in der Vorrichtung gesammelt zurücklassend. 
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 eine   Reihe   in Gruppen augeordneter schwingender Sortierflächen und nachher über einer ruhenden Sortierfläche bezw. mehrere Malen nacheinander über in Gruppen angeordneten ruhenden Sortierflächen gesichtet wird. Hiebei wird das Mahlgut auf den ruhenden   Sortier-   flächen besaugt, und während des Übergehens von einer Sortierflächengruppe zur anderen wird es ebenfalls besaugt. Die durch das Besaugen vom Luftstrom mitgeführten leichten 
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 gewonnen. 



   Zur Ausführung dieses Verfahrens dient die in der Zeichnung beispielsweise dar- 
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 senkrechter Schnitt nach   L-JM   in Fig. 5 ; Fig. 7 ist ein wagrechter Schnitt   nach-A'-0   in Fig. 1 ; Fig. 8 ist ein senkrechter Teilschnitt nach P-Q in Fig. 7 ; Fig. 9 und   10   sind Teile von ruhenden einzelnen Sortierflächen in grösserem Massstab ; Fig. 11 und 12 sind Teile von ruhenden Sortierflächengruppen in grösserem   Massstab.   



   Bei der beispielsweise dargestellten   Ausführungsform   der Vorrichtung sind zwei Sortierflächengruppen I und II angeordnet, deren jede aus mehreren wagrechten Sortier-   nach n 1 (Fig. 1) besteht. Das   zu reinigende Mahlgut gelangt durch die Zuleitung 2 auf 
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 den Schlitz 7 von Saugluft bestrichen und von Flugkleio befreit und verlässt durch einen Schlauch 6 (Fig. 2 und 7) die Vorrichtung. 
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 flaumigen Teilchen befreit und verlässt die Vorrichtung durch einen Schlauch 8 (Fig. 1). 



  Vorher ist dieses feinste Gut von Staub befreit worden. Das staubige Gut verlässt durch einen Schlauch 9 (Fig. 1 und 2) die Vorrichtung. 



   Die gröberen und mittleren Sorten gelangen von ihren Sortierflächen 1 beider Gruppen durch je einen der Schläuche 10 durch Einläufe oder Verteilungsrinnen 11 auf die   schrägen   ruhenden Sortierflächen 12, welche den Zweck haben, diese Mittelsorten nach dem spezifischen Gewicht zu sortieren, wie noch weiter unten beschrieben wird. 
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 so dass also die bei 7 unter 5 eintretende Luft durch die Schläuche 13 (von denen unter jeder Gruppe I und H z. B. zwei angeordnet sind) und   Kanäle 14   ohne   Derührung   mit dem durch die Einläufe 11 fallenden Sortiergut in den Saugraum 15 des Luftbewegers   16   gelangt, in den durch die Öffnungen 17, 18 (Fig. 1) auch die durch die ruhenden schrägen Sortierflächen bezw. Flächengruppen 12 und 20 eintretende Luft gelangt. 



   Die durch die Einläufe 11 rinnenden vorsortierten gröberen und mittleren Sorten gelangen auf die schrägen Flächen 12 (Fig.   t,   2 und 3), von denen in dem dargestellten Beispiel unter jeder Gruppe I und II je fünf angeordnet sind (Fig. 2 und 3) und weiter 
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Der Zweck dieser ruhenden Sortierflächen ist eine frühere, raschere und sichere Ausscheidung der leichten, schaligen und flaumigen Teilchen dex Kleie und auch noch der leichterenKörnigenTeile. 



   Lässt man ungereinigtes Mahlgut über eine lange schiefe Fläche herabgleiten, so kann man wahrnehmen, dass die Geschwindigkeit der guten schweren   Mahlgutkörner   beim Herabgleiten rasch   zunimmt,   während die leichteren Mahlgutkörner langsamer herabrollen, dagegen dio leichtesten Teilchen, am Anfang der schiefen Fläche, auf welche das ungereinigte 
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 Gut, ruckweise, je nachdem sie von letzteren berührt oder erfasst werden, langsam über die   Fiächo   mitgenommen oder mitgerissen werden. 



   Beim Verlassen der Fläche lösen sich dann die Mahlgutteilchen, je nach ihrem spezifischen Gewicht in verschiedene Fallkurven auf, wobei die schwersten am weitesten in der Richtung der schiefen Fläche fallen, die leichtesten Teile aber, die Kleien, fast   senk-   recht herabfallen. 



   Man hat diesen Vorgang zur Absonderung der Kleie von den einzelnen Mahlgutkörnern bezw. zur Trennung der Mahlgukörner voneinander nutzbar gemacht, indem man in den Reinignngsmaschinen das Sichtgut über lange, geneigte Flächen herabrieseln lässt und es, nachdem es hiedurch in einzelne Ströme aufgelöst worden ist, weiteren, entsprechend geschichteten, schiefen Ebenen zuführt, auf denen wiederum die einzelnen Ströme zerlegt werden. 



   Diese Trennung der leichtesten Kleieteillchen von den schwereren guten Mahlgut-   teilchen lässt sich   bei der Anordnung gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch viel früher, rascher und sicherer erzielen, dass man die schiefe Fläche mit sehr schmalen, wagrecht laufenden, rechteckigen Querschlitzen 21 versieht und die untere Kante des Schlitzes   bogenförmig   oder schief laufend etwas tiefer stellt als die obere Kante.

   Die Kleicteilchen, welche von den Mahlgutteilchen langsam über die Fläche mitgenommen werden, müssen nun nicht mehr die ganze schiefe   Gleitfläche   durchlaufen, sondern fallen bereits früher durch die Schlitze senkrecht hindurch, während die schweren Mahlgutteilchen infolge ihrer grösseren Roll- oder Gleitgeschwindigkeit und Bewegungsenergie nicht hindurchfallen können, sondern die Schlitze überspringen und in derselben Weise und mit   annähernd   derselben Geschwindigkeit ablaufen, wie bei einer undurchbrochenen Fläche.

   
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Versieht man nun die schiefe Fläche mit entsprechend vielen Schlitzen 21, so sind die Mahlgutteilehen schon bei dem Verlassen der Gleitfäche kdeiefrei und es hat nur noch während des freien Falles die Trennnng der kleiefreien Mahlgutteilchen nach   ihrem     spezMischen   Gewicht zu erfolgen. 



   Durch diese Anordnung erhält man unter der schiefen   G ! eitnächc ein grüsseros be-   streutes Feld des herabfallenden Sichtgntes, ein Umstand, der eine genauere, bessere Sortierung zur Folge hat und daher den Vorteil bietet, viel reiner geputztes Mahlgut zu orhalten. 



   Will man die Sichtung noch mehr verfeinern, so kann man bei den an sich bekannten winkelförmigen Kulissengruppen die Ausstreuflächen der winklig gebogenen Kulissen ebenfalls mit solchen Schlitzen versehen, denn bei entsprechender Verbreiterung der Schlitze lassen sich nicht nur Kleieteilchen, sondern auch leichtere Mahlgntteilchen von den schweren guten   blahlguttelichen   trennen. 



   Die leichten KleiebHitter bezw. Splitter fallen durch die Schlitzöffnungen, die schwereren Mahlgutteilchen in verschiedenen Fallkurven in die   Auffangöffnungen   der Kulissengruppe 20, die bei dem dargestellten Beispiel winkelförmig ist und deren Auffangflächen nicht durch- brochen sind, während die Ausstreuflächen 22 die Querschlitze 23 haben, die den Schlitzen 21 der   Einianfiläche   12 entsprechen. Es werden demnach noch die   leichteren MahlgnttcilclRu   vor dem Austritt aus der Kulissengruppe an den Schlitzen ausgeschieden. 



   Die Querschlitze 21 können auch eine andere, als rechteckige Form besitzen, beispielsweise quadratisch, oval usw. sein. Die beste Wirkung erzielen rechteckige Schlitze. 



   Damit nun die schwingenden   Sortierflächen   keinen störenden   Einfluss,   infolge der
Schwingungen, auf die Arbeitsweise der ruhenden Sortierflächen ausüben, welche in der bis- herigen Anordnung des Kurbelantriebes und in der Art der von ihm erteilten Bewegung auf die   Sortierflächenmassen   ihren Ursprung haben, ist die vorliegende Vorrichtung mit einem eigenartigen, die Bewegung auf die schwingenden Sortierflächen übertragenden Kurbel- antrieb versehen.

   Dadurch sind auch gleichzeitig die Kippmomente, welche sich sonst als
Stösse in der Längsrichtung der   Stel) pendel 25 äusserten   und durch den mittels eines   ausser-   halb der   Schwerpunktebene   der Sortierflächenmasse liegenden Angriffspunktes des Kurbel- zapfens und der von ihm übertragenen Bewegung entstanden, beseitigt. 



   Man hat bisher schwingende Sortierflächen derart durch eine Kurbelwelle in Bewegung gesetzt, dass man in der Verlängerung der Kurbelwelle den Kurbelzapfen anbrachte. Bei dieser Anordnung wurde die Kurbelwelle und auch das Kurbelwellenlager, seitlich zu ihrer senkrechten Richtung, stets nach dieser Seite mehr beansprucht, nach weicher die Kraft an der Kurbel abwechselnd wirkt. Die Kurbelwelle musste daher stets in zwei   Halslagern   gelagert werden.

   Die diesbezügliche Verbesserung der   vorliegender'Vorrichtung besteht   darin, dass 
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 ist also ein Kippen der   Kurbelwelle um ihre Senkrechte ausgeschlossen.   Indem auch hiebei das Kurbellager nicht auf dem rotierenden Teil des Antriebes angeordnet ist, sondern auf dem mit den Sortierflächen schwingenden Teil, so ist es gleichzeitig   möglich,   dass das Kurbelzapfenlager in Öl laufen kann und sich selbst schmiert. 



   Bei dieser Anordnung ist auch noch die wagrechte Mittelebene der Kurbellagertraverse 2 in die Ebene x-y gebracht, was den bekannten Anordnungen fehlt. Bei letzterem liegt die Mittelebene des   Kurbolzapfenlagers   bezw. des Kurbelzapfens über oder unter   der Travorsenmittelobene, jo   nachdem an der Traverse das Kurbelzapfenlager oder der Kurbelzapfen angebracht sind. Bei den bekannten Anordnungen wird infolgedessen die   Traverse ausser auf Biegung   in der   wagrechten   Ebene, gleichzeitig auch abwechselnd auf Rechts- und Linksverdrehung um die wagrechto Ebene beansprucht, weshalb solche 
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   Ferner kann auch noch bei der neuen Anordnung die Ausgleichsmasse 30 der Kurbel-   wellenantriebsscheibe   mit dem Schwerpunkte der beiden   Sortierflächengruppen   I und II nahezu in die Ebene x-y gebracht werden. 



   Durch Verlegung dieser Angriffs-, Stütz- und Übertragungsflächen und der sich bewegenden Massen und massenausgleichsschwerpunkte in eine oder nahezu in nur eine Ebene x-y ist jedes Kippen und Stossen beseitigt und ein ruhiger Gang der schwingenden Sortierflächen gesichert. Die Verbindung der Antriebsriomenschoibe mit dem hohlen Kurbelzapfen   26   erfolgt zweckmässig durch Schraubenbolzen 38, welche durch den scheibenförmig verbreiterten Kopf 37 der Kurbelwelle und den Boden des hohlen Kurbelzapfens 26 gehen (Fig. 1).

   

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 die senkrechten   Absonderungsnächen 3S für   die von Luftstrom mitgeführten leichten Teilchen, rings um den Luftbeweger 16 derart gruppiert sind, dass der Luftbeweger sowohl die Saugwirkung auf die Sortierflächen, sowie auch die   Druckwirkung auf die Absonderungs-     nächen unmittelbar   ausüben kann. 



   Ein weiteres kennzeichnendes Merkmal liegt in der Ausführung des   Luftbcweger-   gehäuses. Bisher war ausser der seitlichen Abdeckung des Schaufelrades oder ausser der seitlichen Begrenzung des Schaufelrades durch die   Seitenwände   des Gehäuses eine ab- 
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 gerissenen Stoffen gereinigt werden sollte. 



   Bei der vorliegenden Anordnung dagegen fällt die spiralförmige Erweiterung sowie jede weitere Leitung der Luft mittels Blech- oder Holzröhren fort, indem der Luftbeweger nur seitlich durch Seitenwände von dem   Schaufeldurchmesser   gleichem Durchmesser 33 abgeschlossen ist, das   Gehäuse im übrigen aber   aus   luftdurchlässigen Stoffwandungen 32   
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 mündender Schläuche 36 besteht. Letztere dienen gleichzeitig zum Abwärtsleiten der aus der Luft zurückgehaltenen leichten Teile des Mahlgutes. 



   Die Länge der Staubabsonderungsflächen 36 kann erforderlichenfalls nach unten vergrösser werden, wobei der Sammelkasten   35 gleichzeitig tiefer angeordnet wird.   



   Die Reinhaltung der Absonderungsflächen 32 und 36 kann auf bekannte Weise ge-   schuhen.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum Reinigen und   ynm   Sortieren von   kleinkürnigfm   und   pulverartige   Mahlgut u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass das Mahlgut zuerst auf bewegten Sich-   ttächen sortiert wird, ohne besaugt zu   werden, alsdann die gröbste und die feinste Sorte 
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 der mittleren Sorte nach dem spezifischen Gewicht unter Besaugung auf einer ruhenden schiefen Sortierfläche bezw.

   mehrere Male nacheinander auf ruhenden,   schiefen, in Gruppen     angeordneten Sortiernächen   erfolgt, wobei das Sorticrgut während des Überfallens   von   vorhergehenden Sortierfläche zur nachfolgenden ebenfalls besaugt und gleichzeitig das mit dem   Luftstrom mitgeführte, leichte   Gut durch unmittelbar am   Luftbcwcgcr. ingeordnete   senkrechte Absonderungsflächen aus dem Luftstrom geschieden wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Ausübung des im Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, dass um einen Luftbeweger Sortier- und Absonderungsflächen derart gruppiert sind, dass der Luftheweger seine Saug-und Druckwirkung auf alle diese Flächen ausüben kann, wobei die schwingenden Sortiernächen, welche nach Grösse sortieren, wag- EMI4.5 sortieren, vorne und rückwärts und die senkrechten Absonderungsfächon, welche die leichten Teile aus den Luftstrom scheiden, seitlich und unterhalb des Luftbewegers angeordnet sind.
    3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer oder EMI4.6 durch Austreten der schwereren und leichteren Mahlgutteilchen in verschiedenen Fallbahnen zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Fläche von Schlitzen durchbrochen ist, welche dem Ausscheiden der Kleie vor dem Austritt des Mahlgutstromes von der schiefen Ebene dienen, wobei die unteren Schlitzränder so nach rückwärts gebogen sind, dass die Mahlgutteile ohne Anprall an diese Ränder die Schlitze überspringen können, während die Kleieteilchen durch die Schlitze fallen.
    4. Ausführungsform der Vorrichtung des nach Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines hohlen Kurbelzapfens d28 wagrechto Mittel des Kurbelzapfenlagers mit dem des Kurbelwellenlagers in ein und dieselbe wag- rechte Ebene (x-i/) gebracht werden, derart, dass der Druck des Kurbelzapfens in der- EMI4.7 <Desc/Clms Page number 5>
    5. Ausfillirungsform der Vorrichtung des nach Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, dass das Kurbelzapfenlager (27) so auf der Kurbellager- EMI5.1 in die Mittelebene der Kurbellagertraverse fällt, derart, dass die Traverse möglichst nur auf wagrechte Durchbiegung nicht aber ausserdem auf Verdrehung um die Achse (x-y) beansprucht wird, wobei gleichzeitig der Schwerpunkt der Ausgleichsmasse (30) und derjenige der Sortierflächengruppe I und II annähernd in dieselbe Ebene (x-y) fallen, wodurch einem Kippen der schwingenden Sortierflächengrnppen um die Achse (e-y! vor- gebeugt wird.
    6. Ausführungsform der Vorrichtung des nach Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Schaufelrades des Luftbewcgors EMI5.2 Stoff hergestellte Wandung (33) erhält, währond der übrige Teil (32) und die Fortsetzung des Gehäuses nach unten (36) aus luftdurchlässigem Stoff bestehen, zum Zwecke, die Luft durch den Stoff austreteu zu lassen, die mitgeführten Mahlgutteilchen aber im Gehäuse gleichzeitigzurückzuhaltenundzusammeln.
AT26721D 1905-01-14 1905-01-14 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen und Sortieren von kleinkörnigem und pulverartigem Mahlgut. AT26721B (de)

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