DE950401C - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Verbrennungsrueckstaende aus Dampfkesselfeuerungen auf pneumatischem Wege - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Verbrennungsrueckstaende aus Dampfkesselfeuerungen auf pneumatischem Wege

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DE950401C
DE950401C DEM17339A DEM0017339A DE950401C DE 950401 C DE950401 C DE 950401C DE M17339 A DEM17339 A DE M17339A DE M0017339 A DEM0017339 A DE M0017339A DE 950401 C DE950401 C DE 950401C
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DE
Germany
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slag
ash
combustion chamber
steam boiler
fly ash
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Expired
Application number
DEM17339A
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English (en)
Inventor
Johannes Moeller
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J3/00Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
    • F23J3/06Systems for accumulating residues from different parts of furnace plant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Verbrennungsrückstände aus Dampfkesselfeuerungen auf pneumatischem Wege Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen der Verbrennungsrückstände aus Dampfkesselfeuerungen auf pneumatischem Wege.
  • Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, die gesamte in einem Kessel, einem Ofen u. dgl. anfallende Asche, d. h. die teigig und sehr oft auch großstückig anfallende Schlacke der Brennkammer und die Flugasche gemeinsam auf pneumatischem Wege zu entfernen. Die pneumatische Förderung dieser Schlacken- und Aschenarten setzt aber voraus, daß sie vorher völlig oder nahezu ganz trocken sind" damit sie die pneumatische Fördervorrichtung nicht verstopfen.
  • Die Erfindung setzt sich weiterhin zur Aufgabe, ein Verfahren zu schaffen, das einfach undbetriebssicher arbeitet und sich wirtschafblich vorteilhaft und ohne schwierige Wartung durchführen läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahren vor, dessen erfinderische Kennzeichen darin bestehen, daß die aus dem Brennraum anfallende, in bekannter Weise durch Wässer abgeschreckte und mechanisch entwässerte Schlacke ,durch Rauchgase vorgetrocknet, sodann fein gebrochen und darauf mit heißer, trockener Asche oder Flugstaub vermischt und das so entstehende Gemisch durch eine pneumatische Förderanlage bekannter Art albgeführt wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindungbedient sich bei dem Abschrecken der aus dem Brennrauen des Dampfkessels oder des Ofens anfallenden teigigen oder grobstückigen Schlacke bekannterweise eines Wasserbades, in welchem ein endloses Kratzerband umläuft und die im Wasser gekühlte Schlacke mechanisch abführt, wobei sie auch gleichzeitig entwässert wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kennzeichnet sich darin, daß das Gemisch von vorgetrockneter und fein zerbrochener Schlacke und heißer, trockener Asche durch Rauchgase nachgetrocknet wird.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Rauchgase zum Trocknen gleichzeitig zum Fördern der trockenen Asche zur Mischvorrichtung verwendet werden.
  • Die Erfindung sieht ferner eine Vorrichtung zum Durchführen der vorher beschriebenen Verfahren vor, welche sich der Erfindung gemäß dadurch kennzeichnet, daß ein vom Brennraum des Dampfkessels aus mit Schlacke beschickbares, von einem endlosen Kratzerband bekannter Artdurchzogenes Wasserbad vorgesehen ist, an das ein aufwärts gerichteter, mit Rauchgasen im Gegenstrom beschickbarer kanalartiger Teil, :in dem die Kratzer das Schlackenwasser abladen, sowie ein diesem nachgeschalteter Schlackenbrecher mit einer Mischschnecke angeschlossen ist, die eine pneumatische Fördervorrichtung beliefert, und daß die Mischschnecke mit -einer Zuteilvorrichtung versehen ist, welche der Schnecke heiße, feinkörnige Asche. oder Flugstaub zumischt.
  • Die Erfindung sieht ferner bei' der vorher beschriebenen Vorrichtung vor, @daß zwischen die Zumischstelle und die pneumatische Fördbrvorridhtungeine mit heißen Rauchgasen belieferte Trockenvorrichtung mit Verteilern geschaltet ist.
  • Die Erfindung .sieht ferner vor, daß an das Austragsende der Mischschnecke eine Abzugsvorrichtung für das aus den zum Trocknen verwendeten Rauchgasen und dem beim Trocknen entstehenden Wasserdampf und Resten der Flugasche bestehende Gemisch an eine unter Unterdruck stehende Stelle derAnlage, z. B. den Brennraum, angeschlossen ist.
  • In der Zeichnung ist eine gemäß der Erfindung durchgebildete Zubereitungsvorrichtung schematisch dargestellt, mit welcher das Verfahren gemäß der Erfindung durchführbar ist.
  • In Fig. i und 2 ist eine Anlage dargestellt, in welcher die aus dem Brennraum stammende Schlacke zur Förderung auf pneumatischem Wege zubereitet wird, und zwar ist Fig. i ein Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2 und Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der .Fig. i ; Fig. 3 zeigt verkleinert und schematisch die in Fig. i und 2 dargestellte Anlage an einem Dampfkessel; sie läßt die Verbindung zwischen der Feuerungsanlage und den übrigen Teilen des Kessels erkennen.
  • Unterhalb des: Feuerungsraumes i einer Feuerungsanlage für einen Dampfkessel ist ein Wasserbad angeordnet, das in bekannter Weise aus einem wassergefüllten Behälter 2 ;besteht. In diesem Wasserbad wird die aus dem Feuerraum i kommende Schlacke abgeschreckt und zerspringt in kleine und mittelgroße Teil: Ein über Rollen 3 geleitetes endloses Kratzerband 4 mit Kratzern 5 ist durch das Wasserbad 2 geleitet. Auf diesem Wege durch .das Wasserbad nimmt-,das Kratzerband die im Wasserbad befindliche mehr oder weniger großstückige Schlacke mit und fördert sie in einem an :das Wasserbad 2 angeschlossenen schräg aufwärts gerichteten kanalartigen Teil 6 nach oben und wirft sie durch ein Rohr 7 .in den Trichter einer Brecheranlage g. In diesem wird die Schlacke so fein zerkleinert, wie es. für eine pneumatische Förderung nötig ist. In dem kanalartigen Teil 6 stellen sich die Kratzer 5 so ein, daß das Wasser, welches in der von ihnen geförderten Schlacke vorhanden ist, abläuft und wieder in das Wasserbad :2 zurückfließt. Durch ein in das Schüttrohr 7 mündendes Rohr io werden heiße Rauchgase eingeführt und im Gegenstrom in Richtung des eingezeichneten Pfeiles durch den kanalartigen Teil 6 hindurch und am Ende der Steilstrecke über den Wasserspiegel des Wasserbades 2 hinweg wieder abgeführt. Durch diese im Gegenstrom fließenden Rauchgase wird die von den Kratzern 5 mit hochgenommene Schlackeschon in beträchtlichem Maße vorgetrocknet, so .daß -die Schlacke durch. den Schütttrichter 7 schon in ziemlich trockenem Zustand in die Brecheranlage 9 hineingelangt. Die Brecheranlage 9 gibt durch .einen Trichter 12 die zerkleinerte Schlacke in das Gehäuse 13 einer Mischschnecke 14.
  • Das endlose Kratzerband- 4 und die Brecheranlage haben einen gemeinsamen Antrieb durch einen Elektromotor 15 (s. Fig. i). Die Mischschnecke 14 erhält ihren Antrieb durch einen in Fig. 1 ersichtlichen Elektromotor 16. Die Schnecke fördert die aus dem Brecher 9 kommende Schlacke in Richtung des eingezeichneten Pfeiles. 17 ist ein kastenartiger Aufsatz. In ihn mündet eine Leitung i8, die heiße Flugasche in den Aufsatz liefert. Im Aufsatz trennt sich die Flugasche von ihrem Trägergas, das durch eine Leitung 2o den Trockenstellen zuströmt. Die Flugasche wird von einem Zuteiler i9 .in Glas Gehäuse 13 der Mischschnecke 14 gegeben. Im Mischschneckengehäuse 13 mischen sich also die aus dem Brecher kommende fein zerkleinerte Schlacke und die aus dem Kasten 17 kommende heiße Flugasche oder der heiße Flugstaub miteinander. Durch das innige Vermischen ,der zugeleiteten heißen Flugasche und der zerkleinerten Schlacke in der Mischschnecke 14 verliert die Schlacke durch mechanisches Trocknen weitere Feuchtigkeitsmengen. Der sich dabei entwickelnde Dampf muß zusammen mit den Rauchgasen und auch mit den Resten der Flugasche abgeführt werden, insbesondere schon deshalb, damit die feinsten Ascheteilchen, die in dem Gasdampfgemisah suspensiert sind, den umliegenden Raum .und die darin beschäftigten Menschen nicht stören. Dazu ist in Richtung des Austragendes der Misch.-schnecke 14 eine Blechhaube 23a mit einer Leitung 24 vorgesehen. Die Leitung :24 ist an eine unter Unterdruck stehende Stelle der Kesselanlage angeschlossen, z. B. an den Brennraum i und den Rauchgaska-nal.
  • Sollte jedoch die Schlacke noch nicht in dem Maße getrocknet sein wie es für die nun narJhfolgende pneumatische Förderung und Ableitung der Schlacke und Asche erforderlich ist, so ist an das Schneckengehäuse 13 eine Nachtrocknungsanlage 2i angeschlossen, die mit heißen Rauchgasen, einem Teilstrom der Trägergase aus. der Leitung 2o, über eine Leitung 22 besiahickt wird. An die Leitung 22 ist ein Verteiler 23 angeschlossen. Er verteilt die Rauchgase über die ganze Länge der Naehtrocknungsanlage 2i. Der sich bei dieser Nachtrocknung bildende Dampf wird über eine Leitung 24 ebenfalls in den Feuerungsraum i der Anlage zurückgeleitet. Das nunmehr vollkommen trockene Gemisch aus Flugasche und zerkleinerter Sehlacke gelangt schließlich in einen Druckförderer 25 bekannter Art und wird durch diesen weitergefördert.
  • Beschreibung der Anlage nach Fig. 3: Gleiche Bezugszeichen der Fig.3 bedeuten die gleichen Teile, die in den Fig. i und 2 dargestellt und. heschrieben sind.
  • An den zweiten Zug 25 der Fenerungsanlage ist ein Asehetrichter 26 mit einem Entleerungsapparat 27 angeordnet. Der Rauchgaskanal28 führt zum Entstauber 29, der mit Sammeltaschen 30, 31 und 32 ausgerüstet ist. An diese Sammeltaschen ist je ein Entleerungsapparat 33, 34, 35 angeschlossen. Das an den Entstauber 29 angeschlossene Rauchgasge#bläse 36 liefert das Fördergas, es wird über Leitungen 37 an die Entleerungsapparate 33, 34, 35 und über eine Leitung 38 an den Entleerungsapparat 27 abgeben. Bei der geringen Entfernung zwischen dem Entstauber 29, dem zweiten Kesselzug 25 und dem Sammelkasten 17 reicht der Druck des Rauchgasgebläses 26 zum Fördern des Staubes aus den Taschen 30, 31, und 32 völlig aus. Die oben aus dem Sammelkasten 17 austretenden Rauchgase werden danach bei io und 22 dem Kratzer, der Schnecke und der Na'htrocknungsanlage 21 über den Verteiler 23 für die Trocknung der Schlacke und des Sahlackenaschengemisshes zugeführt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entfernen der Verbrennungsrückstände aus Dampfkesselfeuerungen auf pn-eu.matischem Wege, bei dem die aus dem Brennraum anfallende, durch Wasser abgeschreckte Schlacke mechanisch entwässert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlacke durch Rauchgas vorgetrocknet, sodann fein gebrochen, darauf mit heißer, trockener Asche oder Flugstaub vermischt und das so entstehende Gemisch durch eine pneumatische Förderanlage bekannter Art abgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, .dadurch, gekennzeidhnet, daß das Gemisch-von vorgetrockneter und fein zerbrochener Schlacke und heißer, trockener Asche durch Rauchgase nachgetrocknet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchgase zum Trocknen zugleich zum Fördern der trockenen Asche zur Mischvorrichtung verwendet werden. .
  4. 4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß . ein vom Brennraum (i) des Dampfkessels aus mit Schlacke besdhickbares, von einem endlosen Kratzerbarnd (4,5) bekannter Art durchzogenes Wasserbad (2) vorgesehen ist, an das ein aufwärts gerichteter, mit Rauchgasen im Gegenstrom üeschsckbarer kanalartiger Teil (6), in dem die Kratzer (5) das Schlackenwasser abladen, sowie ein diesem nachgeschalteter Schlackenbrecher (9) mit einer Mischschnecke (14) angeschlossen ist, die eine pneumatische Fördervorrichtung (25) beliefert, und daß die Mischschnecke mit einer Zuteilvorrichtung (i9) versehen ist, welche der Schnecke (14) heiße, feinkörnige Asche oder Flugstaub zumischt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,-dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Zumi.schstelle und die pneumatische Fördervoirrichtung (25) eine mit heißen Rauchgasen belieferte Trockenvorrichtung (21) mit Verteilern (23) geschaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an das Austragsende der Mischschnecke (14) eine Abzugsvorrichtung (23a, 24) für das aus den zum. Trocknen verwendeten Rauchgasen und dem beim Trocknen entstehenden Wasserdampf und Resten der Flugasche :bestehende Gemisch an eine unter Unterdruck stehende Stelle der Anlage, z. B. den Brennraum, angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 426 704, 357 696, 715340.
DEM17339A 1953-02-13 1953-02-13 Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Verbrennungsrueckstaende aus Dampfkesselfeuerungen auf pneumatischem Wege Expired DE950401C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE357696C (de) * 1922-08-30 Franz Kerner Vorrichtung zur Entaschung von Feuerungen
DE426704C (de) * 1924-07-05 1926-03-17 Niels Frederik Nissen Vorrichtung zum Entfernen von Feuerungsrueckstaenden bei Kesselanlagen
DE715340C (de) * 1940-08-08 1941-12-19 L & C Steinmueller Vorrichtung zum Fortbewegen von Schuettgut

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE357696C (de) * 1922-08-30 Franz Kerner Vorrichtung zur Entaschung von Feuerungen
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