DE641061C - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Selbstanschlussfernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Selbstanschlussfernsprechanlagen

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DE641061C
DE641061C DEN36691D DEN0036691D DE641061C DE 641061 C DE641061 C DE 641061C DE N36691 D DEN36691 D DE N36691D DE N0036691 D DEN0036691 D DE N0036691D DE 641061 C DE641061 C DE 641061C
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DE
Germany
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relay
switching
circuit arrangement
arrangement according
contact
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DEN36691D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Memelsdorff
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Nationale Telephon & Telegraphenwerke GmbH
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Nationale Telephon & Telegraphenwerke GmbH
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Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Selbstanschlußfernsprechanlagen Die Erfindung bezweckt, in Fernmeldeanlagen wechselnde Schaltvorgänge unter dem Einfluß gleicher Schaltmaßnahmen bei Anwendung möglichst weniger Schaltmittel zu bewirken und erreicht diesen Zweck durch die Anwendung von Mehranker-, insbesondere Doppelankerrelais, deren Anker bei stufenweiser Erregung und Aberregung der Relais cyclisch betätigt werden, d. h.. in gleicher Reihenfolge anziehen bzw. abfallen.
  • Erfindungsgemäß kann das Relais bei jeder Einleitung und Beendigung einer Schaltmaßnahme, z. B. jeweils beim Drücken und Loslassen einer Kontakttaste bzw. bei jedem Umschlag eines Stromstoß.sendekontaktes, folgeweise in den für die cyclische Betätigung seiner Anker erforderlichen Stufen erregt werden; es bereitet zweckmäßig in jeder Erregungsstufe die Überführung in die folgende Erregungsstufe mit eigenen Kontakten vor. Zur Herstellung eines Schaltvorganges durch eine erste Schaltmaßnahme und zu dessen Wiederaufhebung durch eine zweite gleiche Schaltmaßnahme ist demnach lediglich ein Doppelankerrelais in der erfindungsgemäßen Anordnung erforderlich, während andere Vorschläge für den gleichen Zweck, z. B. mehrere Relais oder ein Stufenrelais zusammen mit einem Kondensator, jedenfalls stets einen größeren Aufwand benötigen.
  • Ebenso können unter Verwendung eines Dreiankerrelais gleiche Schaltmaßnahmen drei cyclisch wechselnde Schaltvorgänge steuern. Zur Erzeugung von cyclisch wechselnden Schaltvorgängen mit gleichen Schaltmaßnahmen kann erfindungsgemäß auch ein cyclisches Mehrankerrelais in, Zusammenarbeit mit einem Hilfsrelais dienen; das cyclische Mehrankerrelais wird dann zweckmäßig nur bei - durch das Hilfsrelais -bestimmten Einleitungen oder Beendigungen von Schaltmaßnahmen in einer folgenden Stufe erregt. Die gleichen Schaltmaßnahmen steuern jetzt teils das cyclische Mehrankerrelais, teils das Hilfsrelais. Übrigens kann das Hilfsrelais ebenfalls als cyclisches Mehrankerrelais ausgebildet sein. Die Steuerung der beiden Relais kann wechselseitig durch ihre Kontakte vorbereitet oder eingeleitet werden.
  • Auf diese Weise können mit geringstem Aufwand Schaltungen bewirkt werden, beispielsweise Umschaltungen von Leitungen, Betrieb von Relaiswählern, Verteilung von Schaltvorgängen auf verschiedene Apparate, je nach Art oder Zahl der vorübergehenden Schaltmaßnahmen; gegebenenfalls kann die Anzahl von durch vorübergehende gleiche Schaltmaßnahmen erzeugten Stromstöß..en gemindert - halbiert, gedrittelt usw. ' :=. werden; zahlreiche weitere vorteilhafte Au-Wendungen des Erfindungsgedankens sind möglich.
  • Anstatt eine cyclische Folge. der Schaltvorgänge vorzusehen, kann die Schaltungsanordnung auch so getroffen werden, daß nach einer bestimmten Anzahl von Schaltmaßnahmen weitere gleiche Schaltmaßnahmen wirkungslos bleiben. Weiterhin können Schaltmittel vorgesehen sein, welche nach Beendigung einer Reihe gleicher Schaltmaßnahmen zur Wirkung kommen und den durch die vorausgegangenen Schaltmaßnahmen bewirkten Betätigungszustand des cyclischen Mehrankerrelais sowie gegebenenfalls des Hilfsrelais auswerten; solche Schaltmittel können ferner die Rückführung der Schaltungsanordnung in ihren Ruhezustand, insbesondere durch eine weitere gleiche Schaltmaßnahme einleiten oder vorbereiten.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind Ausführungsbeispiele dargestellt und beschrieben, in denen ein cyclisches Doppelankerrelais teils allein, teils im Zusammenwirken mit einem als Doppelankerrelais ausgebildeten Hilfsrelais in einer Vermittlungsstelle durch vorübergehende Schaltmaßnahmen an einer Teilnehmerstelle über ein Übertragungsrelais gesteuert wird und wechselnde Schaltvorgänge jeweils nach Beendigung der Schaltmaßnahmen bewirkt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele unter Fortlassung aller unwesentlichen Einzelheiten dargestellt.
  • Fig. i zeigt die Anwendung der Erfindung in einer Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei welchen durch Druck auf eine einfache Erdtaste an der N ebenstelle N ein Rückfragegespräch eingeleitet und durch wiederholten Druck die Rückfrage wieder aufgehoben werden kann.
  • Fig.2 zeigt schematisch den Aufbau des die Umschaltungen in der Fig. i bewirkenden Doppelankerrelais und zeigt insbesondere den Aufbau des Federsatzpaketes und dessen Steuerung. .
  • Fig. 3 stellt eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen dar, bei welcher neben den Umschaltemaßnahmen, welche zum Zwecke der Rückfrage durch Druck auf die Erdtaste der Teilnehmerstelle bewirkt bzw. rückgängig gemacht werden können, durch kurzzeitig aufeinanderfolgenden wiederholten Tastendruck eine Meldelampe bei der Nebenstellenvermittlung zum Aufleuchten gebracht wird. Fig. q. zeigt ebenfalls eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentraler Vermittlungsstelle. Hier wird -=.durch einmaligen Tastendruck an der Teil-Rehmerstelle ein Rückfragegespräch einge-.eitet, bei zweimaligem kurz aufeinanderfolgendem Tastendruck die Herstellung einer in anderer Richtung verlaufenden Rückfrageverbindung veranlaßt und bei dreimaligem kurz aufeinanderfolgendem Tastendruck, ähnlich wie in Fig.3, die Meldelampe zum Erscheinen gebracht.
  • Allen in .den Abbildungen dargestellten Schaltungsanordnungen ist gemeinsam, daß ein Relais U Verwendung findet, welches als sog. cyclisches Doppelankerrelais ausgebildet ist. Die beiden Anker dieses Relais werden bei stufenweiser Erregung und Aberregung in der gleichen Reihenfolge angezogen und wieder fallen gelassen. Dies wird erreicht, wie auch aus dem Beispiel in Fig. 2 hervorgeht, durch eine entsprechende Bemessung des Luftspaltes der einzelnen Anker des Hebelarmes, mit welchem die Kontaktsätze auf die Anker einwirken sowie auch noch gegebenenfalls durch entsprechende Bemessung der Klebstifte. Neben diesem Relais U befindet sich in den Beispielen der Fig. 3 und q. ein weiteres Relais R, welches aus weiter unten erläuterten Gründen als Doppelankerrelais bekannter Bauart oder auch als cyclisches Doppelankerrelais ausgebildet sein kann.
  • In Fig. i sei die Nebenstelle N durch irgendwelche nicht dargestellten Verbindungsorgane mit der Leitung L1, die z. B. zum Amt führt, verbunden worden; sie erhält über das Linienrelais I, welches in Hintereinanderschaltung mit dem Differenzrelais X in Brücke zu der Sprechader liegt, Speisung. Relais I erregt mit seinem Kontakt il das verzögerte Relais V, welches als Überwachungsrelais dauernd, d. h. auch beim stoßweisen Unterbrechen der Teilnehmerschleife, erregt bleibt. Der ;Kontakt i2 schließt über die Drossel Dr die Schleife über die Aste der Leitung L, Diese Leitung ist über die Ruhekontakte von Umschaltefedern u II3 und isII5 geführt. Die Arbeitskontakte dieser Kontaktfedern führen zu der Leitung L2 einer anderen Verkehrsrichtung, über welche z. B. Verbindungssätze eines Hausnetzes erreichbar sind.
  • Will die Nebenstelle während des Amtsgesprächs über die Leitung L, ein Rückfragegespräch über die Leitung L2 führen, so betätigt sie kurzzeitig ihre Erdtaste T. Sie bringt dadurch das Differenzrelais X zur Wirkung. Relais X legt seinen Kontakt x um und schließt dadurch den über Kontakt v vorbereiteten Stromkreis: +, v, x, Widerstand W1, u IIl, Relais U, -. In diesem Stromkreis spricht das Doppelankerrelais U in erster Stufe an und schließt vorbereitend seinen Kontakt 2c I.
  • Läßt der Teilnehmer nunmehr seine Taste los und bringt dadurch Relais X zum Abfall, so wird über den zurückgelegten Kontakt x und den geschlossenen Kontakt u I das Relais U voll erregt, so daß es seine beiden Anker zum Anzug bringt. Jetzt werden auch alle mit dem Index II bezeichneten .Kontakte umgelegt und der Teilnehmer somit an die Rückfrageleitung L2 angeschaltet. Die Amtsleitung bleibt über die durch Kontakt u 114 eingelegte Brücke mit dem Widerstand Wi gehalten. Das Umlegen des Kontaktes u 1I1 hat vorerst noch keine Wirkung.
  • Erst wenn der Teilnehmer zum Zwecke der Aufhebung der Rückfrage seine Taste T wiederum drückt und neuerlich Relais X zum Ansprechen bringt, wird im Stromkreis -E-, v, x, W1, W2, Relais U, --die Erregung des Relais U derart gemindert, daß es, da es als cyclisches Doppelankerrelais ausgebildet ist, seinen zuerst ansprechenden und abfallenden Anker zurücklegt, welcher den Kontakt uI öffnet: Wenn nunmehr Kontakt x abfällt, nachdem die Taste wieder losgelassen wird, findet Relais U kein Haltepotential mehr und muß vollends abfallen.. Es legt dabei die bis jetzt noch betätigten, mit dem Index II bezeichneten Kontakte um und schaltet insbesondere die Amtsverbindung wieder durch unter Auslösung des bisher belegten Rückfrageverbindüngssatzes. _ Die Fig.2 stellt den Stromkreis für die Erregung des Relais U, wie er z. B. in Fig. i zur Anwendung gelangt, in - schematischer Darstellung dar. Die beiden Anker des cyclischen Doppelankerrelais sind in der Ruhelage gezeichnet. Sie wirken auf die untere bzw. , obere Feder' des Umschaltekontaktfedersatzes ein, welcher die beiden in Fig. i mit u I, und u IIi bezeichneten Kontakte ersetzt. An Stelle der sonst für diesen Zweck üblichen vier Kontaktfedern sind nunmehr nur drei nötig. Von einer Beschreibung der Wirkungsweise der Fig. 2 kann abgesehen werden, da sie bei Vergleich mit der ausführlich beschriebenen Schaltung für das Relais U anläßlich der Fig. i klar ist.
  • Die Nebenstellenanlage der Fig. 3 ist ebenfalls in einer Lage gezeichnet, in welcher die Nebenstelle N über nicht dargestellte Verbindungseinrichtungen mit der Leitung L1 z. B. mit Amt verbunden ist. Auch sind die Äste der Sprechleitung über Ruhekontakte von Kontaktfedern r 11g, r IIS geleitet, wobei auch hier wieder die Arbeitskontakte dieser Kontaktfedern mit einer Leitung L2 anderer Richtung, z. B. im Hausnetz, verbunden sind. Das Linienrelais T der Fig. 3 ist ebenso wie das der Fig. i in Hintereinanderschaltung mit einem Differenzrelais in Brücke zu den Sprechadern gelegt. Es erregt mit seinem Kontakt il das verzögerte überwachungsrelais V und bildet mit seinem Kontakt i2 die Drosselbrücke zur Belegung der Amtsleitung.
  • Die Schaltvorgänge bei Einleitung einer Rückfrageverbindung sind die folgenden: Betätigt der Teilnehmer N kurzzeitig seine Erdtaste T, so erregt er über den vorbereitend geschlossenen Kontakt v über +, v, x, r IIl, Widerstand W1, u II, Relais U, Widerstand W3, - das als cyclisches Doppelankerrelais ausgebildete Relais U in erster Stufe. Relais U schließt allein seinen KontaktuI und schaltet dadurch vorbereitend eine zweite Wicklung an, welche in folgendem Stromkreis in Hintereinanderschaltung mit den Wicklungen des Relais R erregt wird, wenn .der Teilnehmer die Taste wieder' losläßt, so daß Kontakt x wieder zurückgelegt wird: -j-, v, x, Haltewicklung von Relais U, u I, u II2, Relais R Wicklung I und II, -.
  • In diesem Stromkreis bleibt Relais U in erster Stufe gehalten. Der Wicklung II des Relais R ist ein Kondensator C hoher Kapazität parallel geschaltet. Das Relais R ist als Doppelankerrelais beliebiger Bauart, z. B. mit cyclischer Betriebsweise, ausgeführt. Da seine Wicklung II in letztgenanntem Stromkreis anfangs nicht genügend Strom erhält, infolge des Stromentzuges durch den aufzuladenden hochkapazitiven Kondensator, spricht es zunächst nur in erster Stufe an, in der es seinen Kontakt rI schließt. Wird nach einiger Zeit auch der zweite Anker des Doppelankerrelais R umgelegt, so werden mittels der Kontakter 113 und r IIS die Äste der Sprechleitung von der Amtsleitung L1 auf die Rückfrageleitung L2 umgeschaltet. Mit dem Kontakt r II4 wird gleichzeitig die den Widerstand Wi enthaltende Brücke als Haltebrücke in die Amtsleitung gelegt. Kontakt r IIi schaltet vorbereitend um.
  • Ist die Rückfrage beendet und betätigt der Teilnehmer erneut seine Taste T, so öffnet er mit dem wieder umgelegten Kontakt x den letztgenannten Stromkreis und schaltet um auf den Stromkreis: +, v, x, rIIl, W4, Relais R Wicklungen I und II, -.
  • Relais U fällt hierbei ab, während Relais R erregt bleibt.
  • Wird schließlich die Erdtaste wieder freigegeben, so wird nach dem Abfall von X auch Relais R stromlos und fällt daher ab. Es legt alle seine Kontakte wieder um und schaltet dabei insbesondere die Sprechadern, unter Auslösung der Rückfrageverbindung, wieder zur Amtsleitung durch, wobei die Haltebrücke mit Kontakt r I14 unterbrochen wird.
  • Gibt der Teilnehmer, um eine Meldung am Vermittlungsplatze P erscheinen zu lassen, aufeinanderfolgend zwei Tastendrücke, so werden folgende Schaltvorgänge ausgelöst: Die Vorgänge bei dem ersten vorübergehenden Tastendruck sind dieselben, wie oben beschrieben. Bei dem zweiten Tastendruck, durch den Relais X neuerlich erregt wird, ist Relais R infolge seiner Anzugsverzögerung für seine Vollerregung nur in erster Stufe erregt, in der nur der Kontakt r I geschlossen ist. Kontakt x schließt daher folgenden Stromkreis: +, v, x, rIIl, r I, Re- lais R Wicklung III, uIIi, Relais U, Widerstand Ws, -.
  • In diesem Stromkreis wird das Relais U voll erregt und legt alle seine Kontakte um, während Relais R in erster Stufe erregt bleibt. Das Relais U öffnet mit seinem Kontakt u IIl den bis jetzt bestehenden Kurzschluß über den Widerstand W2, ohne daß der Betätigungszustand der Relais V und R geändert wird. Nach dem Abfallen von Relais X, wenn der Teilnehmer seine Taste wieder losläßt, bleibt Relais U über seine Kontakte u I und u 1I2 derart erregt, daß seine beiden Anker betätigt bleiben, während Relais R abfällt.
  • Der Kontakt 2111s schaltet die Lampe ML am Platze P ein. Hierdurch wird die Beamtin der Vermittlungsstelle aufmerksam. Sie schaltet sich durch Betätigung ihrer Taste Ab ein und fragt ab. Mittels des Kontaktes 3 der Taste Ab wird Relais U kurzgeschlossen und zum Abfall gebracht, wobei Kontakt u I vor Kontakt u 1I2 öffnet.
  • Sollte der Teilnehmer vor Eintritt .der Vermittlungsbeamtin wünschen, seine Meldung wieder rückgängig zu machen, so kann er dies durch ein drittmaliges Betätigen seiner Taste T veranlassen. Wird der Kontakt zum dritten Male betätigt, so wird im Stromkreis +, v, x, r IIl, W1, W2, Relais U, Ws, - Relais U derart in seiner Erregung geschwächt, daß es seinen zuerst ansprechenden und abfallenden Anker zurückfallen läßt, welcher den Kontakt uI betätigte. Wird die Taste nun -wieder losgelassen, so daß Relais X wieder abfällt, so wird Relais U stromlos und fällt vollends ab. Es öffnet insbesondere mit Kontakt uIIg den Stromkreis für die Meldelampe 1VIL. Die Schalteinrichtungen sind somit zum Empfang neuer Anreize von seiten der Erdtaste T der Nebenstelle bereit.
  • Die Fig.4 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel ebenfalls eine Schaltungsanordnung für die Untervermittlungsstelle einer Fernsprechnebenstellenanlage. Durch Anwendung eines als cvclisches Doppelankerrelais ausgebildeten Relais U in Verbindung mit einem ebenfalls als cyclisches Doppelankerrelais ausgebildeten Hilfsrelais R ist hier die Möglichkeit geschaffen worden, um je nach der Zahl der an der Teilnehmerstelle N hervorgerufenen Tastendrucke entweder eine Rückfrage über die Leitung L2 innerhalb der Untervermittlungsstelle oder über die gleiche Leitung eine Rückfrage in eine andere nicht dargestellte Richtung oder endlich eine Meldung am Platze P der Beamtin einzuschalten.
  • Die Vorgänge sind im einzelnen die folgenden: Wenn die Nebenstelle N ihren Hörer abhebt, so wird sie über nicht dargestellte Verbindungseinrichtungen mit der gezeichneten Untervermittlungsstelle verbunden. Hier spricht das in Reihe mit dein Differenzrelais geschaltete Linienrelais I an und schließt mit seinem Kontakt i2 die Schleife über die Äste der Leitung L1, welche in der einen Richtung, z. B. nach Amt, führt. Die Verbindung wird über die Ruhekontakte der als Wechselkontakte ausgebildeten Kontaktfedern r IIs, r 114 geführt. Relais I erregt mit Kontakt il das verzögerte Überwachungsrelais V, welches seinen Kontakt v schließt.
  • Betätigt der Teilnehmer zwecks Rückfrage in der Vermittlungsstelle seine Taste ET einmal, so erregt er das Relais X, welches seinen Kontakt umlegt. Über: -[-, v, Widerstand Wil, x, Relais R Wicklung I, r IIl, Relais U Wicklung 1, - wird Relais U in erster Stufe erregt. Relais R wird über seine Wicklung I in diesem Stromkreis so schwach erregt, daß es nicht anspricht, auch wenn Relais U mit seinem Kontakt u I die überwiegende Differenzwicklung II des Relais R der Wicklung I parallel schaltet, kann R nicht ansprechen.
  • Läßt der Teilnehmer seine Erdtaste los, so fällt Relais X wieder ab. Relais U bleibt über seine Wicklung I in Hintereinanderschaltung über die nunmehr allein im Stromkreis verbleibende Wicklung II des Relais R weitererregt, wobei jetzt Relais R ebenfalls in erster Stufe anspricht. Es schließt seinen Kontakt r I und schließt dadurch den Stromkreis -;-, v, r I, x, Widerstand Wie, Relais R Wicklung III, -. Der Wicklung 1I1 des Relais -R liegt ein Kondensator C hoher Kapazität parallel, so daß über die Wicklung III, welche einen Fluß im gleichen Richtungssinne wie die Wicklung II des Relais R erzeugt, Relais R noch nicht sogleich zum Ansprechen in zweiter Stufe kommt. Erst wenn der Kondensator nach einiger Zeit aufgeladen ist, kann auch Relais R voll ansprechen und seine mit dem Index II bezeichneten Kontakte umlegen. Mit seinem Kontakt r 11, wird die Brücke mit dem Widerstand Wi4 in der Leitung L1 eingelegt und die darüber aufgebaute Verbindung gehalten, während gleichzeitig an den Kontakten r II3 und r I14 die Sprechverbindung auf die Leitung L2 umgeschaltet wird. Über diesen neuen Verbindungsweg kann dann eine Rückfrageverbindung selbständig oder unter Vermittlung einer Beamtin aufgebaut werden.
  • Das Umlegen des Kontaktes rIIl hat die Unterbrechung des Stromkreises zur Erregung des Relais U über seine Wicklung I zur Folge, so daß dieses Relais seinen bisher betätigten Kontakt uI wieder öffnet. Relais R bleibt über seine Wicklung III erregt und hält seine beiden Anker unverändert betätigt.
  • Ist das Rückfragegespräch beendet, so betätigt der Teilnehmer erneut seine Taste ET .und legt dadurch wieder den Kontakt x von Relais X um. Jetzt wird der Stromkreis gebildet: +, v, rI, x, Wicklung I von Relais R, rIII, Widerstand Wis, Widerstand Wie, Wicklung III von Relais R, -.
  • Durch die Spule I, deren Wicklungssinn dem der SpuleIII des Relais R entgegengesetzt ist, sowie durch den neu eingelegten Widerstand Wis wird die Erregung des Relais R um einen solchen Betrag geschwächt, daß es in die erste Stufe zurückfällt. Als zyklisches Doppelankerrelais wird beim Wiederabfallen zunächst der Kontakt rI zurückgelegt. Dadurch wird der Widerstand Wil, welcher bisher kurzgeschlossen war, in den Stromkreis eingeschaltet, ohne daß Relais R vollends abfällt. Erst wenn die Taste ET wieder losgelassen wird und der Kontakt x in seine Ruhelage zurückkehrt, wird der Stromkreis über die Wicklung I und III des Relais R endgültig unterbrochen, so daß diese Relais auch seine mit dem Index II bezeichneten Kontakte zurücklegt. Dadurch wird die Rückfrageverbindungunterbrochen und die Sprechleitung wieder mit der Leitung L1 verbunden.
  • Betätigt der Teilnehmer zum Zwecke einer Rückfrage in anderer Richtung über die Leitung L, seine Taste ET kurzzeitig aufeinanderfolgend zweimal, so treten folgende Schaltvorgänge ein: Wie oben beschrieben, wird beim erstmaligen Tastendruck Relais U über seine Wicklung I in die erste Erregungsstufe gebracht, und beim Wiederloslassen derTaste kommt hierzu die Erregung des' Relais R, ebenfalls in erster Stufe. Innerhalb des Zeitraumes, in welchem Relais R über seine Wicklung III zur vollen Erregung gelangen würde, wird nun die Taste erneut betätigt und damit Kontakt .x erneut umgeschaltet. Jetzt wird der Stromkreis gebildet: +, v, rI, x, Wicklung I von Relais R (bzw. u I, Wicklung II von Relais R), rIIi, Wicklung I von Relais U, -. In diesem Stromkreis bleibt Relais R in erster Stufe erregt, während Relais h so kräftig erregt wird, daß es in zweiter Stufe anspricht und seine mit dem Index II bezeichneten Kontakte umlegt. Mit seinem Kontakt uII, schaltet Relais U seine Wicklung II vorbereitend ein.
  • Läßt der Teilnehmer seine Taste los, so daß Kontakt x wieder zurückgelegt wird, so wird die der Wicklung I gegengeschaltete Wicklung II des Relais U, welche über Kontakt u I dem Widerstand Wil parallel liegt, wirksam. Die Erregung des Relais U wird hierbei derart gemindert, daß es seinen Kontakt u I wieder öffnet, während Relais R in erster Stufe erregt bleibt. Bei dem Zurücklegen des Kontaktes x wurde bereits über den Widerstand Wie die Erregung des Relais .R in die zweite Stufe über seine Wicklung III eingeleitet. Nach kurzer Zeit spricht Relais R voll an und bewirkt mit seinen Kontakten r IT,, r IT3 und r 114 .die Umschaltung auf die Leitung L, sowie bei rIIs die vorübergehende Anschaltung des von Kontakt u IIl vorbereiteten Erdpotentials an die Leitung. Über die belegte Verbindungseinrichtung wird dieses Kriterium in an sich bekannter Weise für die Herstellung einer Verbindung in einer anderen Verkehrsrichtung, z. B. Amt, ausgewertet.
  • Mittlerweile war durch Umlegen des Kontaktes rIII Glas Relais U vollends aberregt worden; so daß es auch seine mit dem Index II bezeichneten Kontakte öffnet. Das kennzeichnende Erdpotential wird von der Leitung L2 fortgenommen und die Wicklung II des Relais R wieder abgeschaltet.
  • Nach Beendigung der in der anderen Verkehrsrichtung gehaltenen Rückfrage wird die Taste ET erneut betätigt und Kontakt x wieder umgelegt. Durch Einschalten der Gegenwicklung I des Relais R und des Widerstandes Wis wird die Erregung des Relais R wiederum derart geschwächt, daß der Kontakt r I geöffnet wird, während die übrigen Kontakte auch bei der Weitererregung über den Widerstand Wil betätigt bleiben. Erst `nenn die Taste wieder losgelassen und Kontakt x wieder zurückgelegt wird, wird das Relais R endgültig abgeschaltet, so daß die3es unter Zurücklegung aller seiner Kontakte die Durchschaltung in die ursprüngliche Verkehrsrichtung L1 bewirkt und den Ruhezustand wieder herstellt.
  • Als letzter Fall sei der Fall beschrieben, daß der Teilnehmer durch dreimaliges kurz -aufeinanderfölgendes Drücken seiner Taste die Meldung veranlaßt.
  • Beim erstmaligen Tastendruck wird in der bereits beschriebenen Weise Relais U in die erste Erregungsstufe gebracht, beim Wiederabfallen des Relais X kommt Relais R in erster Erregungsstufe hinzu. Beim zweiten Tastendruck wird Relais U in die zweite Erregungsstufe gebracht, gelangt jedoch in seine dritte Schaltstellung, wenn zum zweiten Male die Taste wieder losgelassen wird. In diesem Schaltzustand ist die Wicklung III des Relais R wieder angeschaltet, um verzögert die zweite Erregungsstufe von Relais R hervorzubringen. In dieser Verzögerungszeit jedoch betätigt der Teilnehmer zum dritten Male seine Taste. Über den neuerlich umgelegten Kontakt x wird nunmehr der Stromkreis gebildet: -f-, v, rI, x, Wicklung I von Relais R, rIIl, Wicklung I von Relais U, -, während der Stromkreis: +, v, Wicklung II von Relais U, uII2, Wicklung II des Relais R, rIII, Wicklung I von Relais U, - noch besteht. Durch die starke Erregung der der Halterichtung II des Relais R gegengeschaltete Wicklung I wird R ahgeworfen, so daß es seinen Kontakt r I öffnet. Relais R kann in dem verbleibenden Stromkreis:
    +' v { Wicklung Rel IIIav n Relais Ug u II2, Relais R Wicklung II J y Ih, Relais U Wicklung I, -
    nicht wieder ansprechen, auch dann nicht, wenn nach dem Loslassen der Erdtaste Relais X wieder abfällt und den Zweigstrom über die Wicklung I von Relais R unterbricht. Relais U bleibt weiter in seiner dritten Schaltstellung, in welcher Kontakt u1 geöffnet ist.
  • Über den zurückgelegten Kontakt r I und den geschlossenen Kontakt u II3 wird der Stromkreis für die Meldelampe ML am Platz P der Beamtin geschlossen. Etwa neuerlich gegebene Tastendrücke haben keinerlei Einfluß auf den Betätigungszustand der Relais U und R.
  • Erst wenn die Beamtin durch Umlegen der Taste T die Meldung entgegennimmt, wird Relais U durch Kurzschluß seiner Wicklung I völlig abgeworfen; es legt alle seine Kontakte wieder zurück und unterbricht insbesondere mit Kontakt uIIs den Lampenstromkreis. Die Einrichtungen der Untervermittlungsstelle sind damit wieder in der Ruhelage und zu neuen Schaltmaßnahmen zwecks Rückfrage oder Meldung bereit.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Selbstanschlußfernsprechanlagen, dadurch gekenlizeichnet, daß zur Bewirkung wechselnder Schaltvorgänge unter dem Einfluß gleicher Schaltmaßnahmen ein Mehrankerrelais, insbesondere ein Doppelankerrelais, dient, dessen Anker bei stufenweiser Erregung und Aberregung des Relais cyclisch betätigt werden, d. h. in gleicher Reihenfolge anziehen bzw. abfallen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais bei jeder Einleitung und Beendigung einer Schaltmaßnahme folgeweise in einer für die cyclischeBetätigung seiner Anker erforderlichen - höheren oder niederen - Stufe erregt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß das Relais derart reit einem Hilfsrelais zusammenarbeitet, daß es nur bei bestimmten Einleitungen oder Beendigungen der Schaltmaßnahmen in einer folgenden Stufe erregt wird. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB gleiche Schaltmaßnahmen teils das cyclische Mehrankerrelais, teils das Hilfsrelais steuern.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais ebenfalls als cyclisches Mehrankerrelais ausgebildet ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, ' dadurch gekennzeichnet, daß das Relais in seiner jeweiligen Erregungsstufe die Überführung in eine folgende Erregungsstufe bzw. die Steuerung des Hilfsrelais mit eigenen Kontakten vorbereitet bzw. einleitet.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer bestimmten Anzahl von Schaltmaßnahmen, wobei ein bestimmter Betätigungszustand des Relais bewirkt ist, weitere gleiche Schaltmaßnahmen diesen Zustand nicht mehr verändern. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung einer Schaltmaßnahme oder einer Reihe gleicher Schaltmaßnahmen Schaltmittel zur Wirkung kommen, welche den jeweiligen Detätigungszustand des Relais auswerten. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schaltmittel nur bei bestimmten Betätigungszuständen des Relais zur Wirkung kommen. To. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schaltmittel die Rückkehr des Relais in seine Ruhestellung einleiten oder vorbereiten. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 bis To, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer folgenden gleichen Schaltmaßnahme die Wiederherstellung des Ruhezustandes bewirkt wird. i2. Schaltungsanordnung nach Anspruch r bis r r, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais allein oder im Zusammen-. wirken mit anderen Schaltmitteln in,.' einer Vermittlungsstelle zur Schaltung'-von örtlichen Stromkreisen (z. B. Signalstromkreisen) und/oder zur Umschaltung von Verbindungsleitungen (z. B. auf Rückfrageleitungen) dient und.durch vorübergehende Schaltmaßnahmen an einer Teilnehmerstelle jeweils umgesteuert wird, insbesondere über ein Übertragungsrelais (X) und jeweils nach Beendigung der Schaltmaßnahme.
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