DE640091C - Steuervorrichtung fuer einen hin und her bewegten Maschinenteil, insbesondere fuer einen Hammerbaeren - Google Patents

Steuervorrichtung fuer einen hin und her bewegten Maschinenteil, insbesondere fuer einen Hammerbaeren

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DE640091C
DE640091C DEE44302D DEE0044302D DE640091C DE 640091 C DE640091 C DE 640091C DE E44302 D DEE44302 D DE E44302D DE E0044302 D DEE0044302 D DE E0044302D DE 640091 C DE640091 C DE 640091C
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rod
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/36Drives for hammers; Transmission means therefor for drop hammers
    • B21J7/42Drives for hammers; Transmission means therefor for drop hammers operated by rotary drive, e.g. electric motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für einen hin und her bewegbaren Maschinenteil, insbesondere für einen Hammerbär.
Bei manchen Hämmern ist es erwünscht, den Hub des Hammerbärs und auf diese Weise seinen Schlag während seines Laufs zu ändern. Während eines Teils des Schmiedevorganges können daher schwere Schläge und während eines anderen Teils des Schmiedevorganges leichtere und schnellere Schläge ausgeführt werden.
Bei dem Gegenstand der Erfindung wird das Anlassen und Anhalten des Hammers durch die eine Bewegung eines Steuergliedes und die Änderung der Hubhöhe durch eine andere Bewegung des gleichen Steuergliedes bewirkt. Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Fußtritt als solcher auf und ab bewegbar und zusätzlich durch den Fuß kippbar ist und daß diese verschiedenen Bewegungen unabhängig auf verschiedene von dem Fußtritt zu steuernde Einrichtungen übertragen werden. Der Arbeiter kann sich daher mit seinem Gewicht auf den Fußtritt stützen und gleichzeitig durch dessen Verschwenken den Hub steuern, so daß er beide Hände zu anderer Arbeit frei hat.
Es ist bereits eine Zweifachsteuervorrichtung z.B. für Krane bekannt für die Auslösung zweier Steuefbewegungen z. B. von Kran und Katze durch Verschwenken eines einzigen Handhebels in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen. Fernerhin wurde ein derartiger in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen verschwenkbarer Handhebel bereits zur Schaltung von Wechselgetrieben bzw. zur Einstellung der verschiedenen Geschwindigkeiten einer Drehbank mit Vorgelege benutzt, wobei durch Verschwenken des Handhebels in der einen Ebene das Wechselgetriebe und durch Verschwenken in der anderen Ebene das Vorgelege geschaltet wird. Schließlich hat man auch schon einen einzigen in senkrecht zueinander stehenden Ebenen schwenkbaren Handhebel zur Einstellung verschiedener Geschwindigkeiten verschiedener Arbeitsteile einer Werkzeugmaschine, z.B. des quer verschiebbaren Werkzeugschlittens . und des auf ihm gelagerten längs verschiebbaren Werkzeughalters, verwendet, wobei die Auswahl des Arbeitsteiles, seiner gewünschten Verschiebungsrichtung und Geschwindigkeit durch Schaltung dieses einzigen Hebels je in genau festgelegten Ebenen und Richtungen erfolgt.
Die Erfindung ist an einem Stangenreibhammer beschrieben. An Hand der Zeichnungen und der Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Er-S findung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt eine Vorderansicht des Hammers.
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht der Anlaß- und Anhaltevorrichtung.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Hubänderungsvorrichtung, in welcher der Hammer in seiner angehobenen Stellung gezeigt wird.
Fig. 4 ist eine Vergrößerung der Steuerstangenklinke.
>5 Fig- 5 zeigt einen Schnitt längs Linie a-a in Fig. 4.
Fig. Sa zeigt eine Vergrößerung eines . nachgiebigen Gliedes der Hubänderungsvorrichtung.
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Aufsicht der Fußtrittvorrichtung.
Fig. J zeigt einen Querschnitt längs Linie b-b in Fig. 6.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt längs Linie c-c in Fig. 6. In dieser Figur ist der Fußtritt in der Stellung zum Anhalten des Hammers gezeigt.
Fig. 9 ist eine ähnliche Ansicht, in der der Fußtritt in die Stellung zum Anlassen des Hammers gedrückt ist.
Fig. 10 zeigt eine ähnliche Ansicht, in der der Fußtritt für eine gewisse Hubhöhe eingestellt ist.
Fig. 11 zeigt den Fußtritt in anderer Kipplage für eine andere Hubhöhe.
Fig. 12 zeigt eine Vorderteilansicht einer
anderen Hubänderungsvorrichtung, wobei der Hammerbär in der untersten Stellung ist.
Fig. 13 zeigt eine ähnliche Ansicht mit angehobenem Hammer.
Fig. 14 zeigt einen Querschnitt längs Linie d-d in Fig. 13.
Der dargestellte Hammer besteht u. a. aus dem Hammergestell i, dem Hammerkopf 2, den Arbeitsrollen 3, den Wellen 4, auf denen die Arbeitsrollen befestigt sind, den Kröpfscheiben 5, in denen die Wellen drehbar gelagert sind, den in dem Hammerkopf befestigten Lagern 6 für die Kröpfscheiben, den die Kröpfscheiben steuernden Hebeln J1 der Steuerstange 8, der Stellstange 8a, einem die Rollen antreibenden Motor 9 und einem Rädergetriebe 10, das die Bewegung des Motors auf die Rollen überträgt. Das Hammerbrett 11 liegt zwischen den Arbeitsrollen. An dem Brett ist ein Bär 12 befestigt, der das Obergesenk 13 hält. Das Obergesenk 13 arbeitet auf dem Untergesenk 14, das auf dem Sockel 15 befestigt ist. Die Klemmnocken 16 sind schwenkbar in einer an dem Kopf befestigten Stütze 17 angebracht. Die Klemmnocken werden von einem Arm 18 bewegt, der an wenigstens einem der Drehzapfen 19 der Klemmnocken befestigt ist. Eine Stange 20 verbindet den Arm 18 mit einem Arm 21. Der Arm 21 ist schwenkbar bei 22 in dem Gestell gelagert und ist über einen Lenker 23 mit einem Schwenkarm 24 verbunden. Der Schwenkarm ist auf einer Welle 25 befestigt und wird durch Klemmbolzen 26 an der Welle festgehalten. Die Welle 25 ist vorzugsweise vierkantig, hat aber Zapfen, die in Lagern 27 des Gestelles gelagert sind. Ein zweiter Schwenkarm 24α umfaßt auf der anderen Seite die Welle 25 (Fig. 6). Zwischen den Schwenkarmen 24 und 24a erstreckt sich eine Stange 28, die von einer Hülse 29 umgeben wird. Die Schwenkarme 24 und 24a bilden mit der Stange 28 einen Trittbügel. Auf der Hülse ist eine Fußplatte 30 befestigt.
Wenn der Arbeiter den Trittbügel freigibt, werden die Nocken in die Haltestellung geworfen, um das Brett selbsttätig in der angehobenen Stellung zu halten. Beim Herunterdrücken des Trittbügels werden die Nocken nach oben geworfen, so daß das Brett mit dem Hammer wie üblich hin und her bewegt werden kann. Die bisher beschriebenen Teile sind im wesentlichen den Teilen der bekann- go ten Hämmer ähnlich und arbeiten in bekannter Weise.
Die Steuerstange 8 hält ein Anlaßstück 31. Wenn die Stange in der oberen Stellung ist, ruht das Anlaßstück auf einem Anschlag 32. Der Anlaßanschlag 32 ist an einem nach außen gebogenen Teil des Riegels 33 (Fig. 4,5) befestigt und kann mittels einer Schraube 34 verstellt werden. Der Riegel wird durch eine Feder 35 vorwärts getrieben, die um eine Stange 36 gewunden ist. Die Stange ist an einem Lageransatz 37, der aus dem Gestell herausspringt, befestigt und von ihm geführt. Der Riegel hat einen Anschlag 39» der gegen eine Lasche 38 stößt, um das Vorderende des Riegels in bezug auf den Weg des Hammers festzulegen. Das Vorderende des Riegels hat eine Schrägfläche 40, die die Schrägfläche 41 des Hammerbärs berührt, und durch sie gesteuert wird. Die bisher beschriebene Anlaßeinrichtung ist eine übliche Bauweise. Wenn der Hammerbär den Riegel nach hinten drückt, bewegt dieser den Anschlag 32 von seiner Stellung unter dem Anlaßstück 3 r weg, so daß die Steuerstange 8 fallen kann und so die Rollen mit dem Brett in Eingriff bringt, um das Brett anzutreiben und den Bär zu heben.
Die Einrichtung zur selbsttätigen Öffnung der Rollen und erßndungsgemäß zur Veränderung der Stelle, bei der die Rollen geöffnet werden, ist folgendermaßen ausge-
bildet. Ein Arm 42 (Fig. 1 und 3) schwingt um einen Stift 42a, der aus dem Gestell herausragt. Ein Lenker 43 verbindet den Arm 42 mit dem Anlaßstück 31. An dem Ende des Armes 42 ist schwenkbar ein Finger 44 befestigt, dessen freies Ende in dem Weg einer der Schultern 45, 46 oder 47 des Hammerbärs je nach der gewünschten Hubhöhe des Hammers liegt. Ein Winkelhebel 48 ist schwenkbar an dem Stift 42ß befestigt, ein Arm dieses Winkelhebels ist mit dem Finger 44 durch einen federnden Lenker 49 verbunden, der eine verschiebbare, in eine Hülse 50 (Fig. 5a) ragende Stange besitzt. Um die Stange ist innerhalb der Hülse eine Feder 51 gewunden, welche sich gegen einen Absatz 52 der Stange stützt. Der Absatz dient sowohl als Auflage für die Feder wie auch als Anschlag, um das Herausragen der Stange aus ao der Hülse festzulegen. Der andere Arm des Winkelhebels ist durch eine Stange 53 mit dem Steuertritt unmittelbar über einen Arm 54 (Fig. 8 bis 11) eines Winkelhebels 55 verbunden. Der Winkelhebel kann sich auf einem Zapfen 56 der Welle 25 drehen. Ein Arm 57 des Winkelhebels ist durch eine Lasche 58 mit einem Arm 59 verbunden, der an der Hülse 29 befestigt ist, so daß er mit der Fußplatte schwingt, wenn diese gekippt wird.
Die Steuervorrichtung hebt in bekannter Weise die Stange 8 bei der Aufwärtsbewegung des Hammerbärs und öffnet selbsttätig die Rollen zwecks Abwärtsbewegung des Eärs. Wenn das Anlaßstück seine obere Stellung erreicht, gibt es den Anschlag 32 frei, der sich unter das Anlaßstück schiebt und die Stange 8 in ihrer oberen Stellung hält, bis der Bär in seiner untersten Stellung den Riegel 33 nach außen drückt und das Stück 31 wieder freigibt.
Das besondere Merkmal der "Erfindung besteht darin, daß das Anheben der Stange 8 zu verschiedenen Zeiten der Aufwärtsbewegung erfolgen kann, so daß der Hammer früher oder später freigegeben wird, um dem Hub die gewünschte Höhe zu geben. Dadurch können starke Schläge für schwere Arbeiten und leichtere und beträchtlich schnellere Schläge für leichtere Arbeiten ausgeführt werden. Wenn der Hub volle Höhe haben soll, wird die Fußplatte in eine in Fig. 10 gezeigte Stellung gebracht, in der der äußere Arm des Winkelhebels aufwärts und der Finger 44 nach außen in den Weg der Schulter 45 (Fig. 4) schwenken. Wenn die Fußplatte in die entgegengesetzte Lage gekippt wird (Fig. it), wird der Finger in den Weg der Schulter 47 gebracht und infolgedessen ein sehr leichter Schlag erzeugt. In der Waagerechtlage der Fußplatte wird der Finger in den Weg der Schulter 46 geschwenkt und dadurch ein mittelmäßiger Schlag getan. ■ - - =
Es ist zu beachten, daß die Lage des Steuerfingers nicht geändert wird, wenn der Trittbügel nach unten gedrückt wird. Beim Herabdrücken des Trittes wird also der Hammer angelassen, und ohne irgendeine Aufmerksamkeit des Arbeiters werden nun von dem Hammer selbsttätig mittelmäßige Schläge ausgeführt. Anderseits kann der Tritt in seiner untersten Stellung bleiben, so daß der Hammer weiterschlägt, und die Fußplatte kann in der einen oder andern Richtung gekippt werden, um' einen langen oder kurzen Hub zu erhalten oder kann für einen mittelmäßigen Schlag eingestellt werden, wie der Arbeiter es wünscht. Der Arbeiter kann sich also mit seinem Gewicht auf den Tritt stützen und in dieser Stellung durch bloße Winkelbewegung des Fußes die Fußplatte kippen, um den Hub zu ändern. Dies kann während der Bewegung des Hammers erfolgen, so daß der Arbeiter beide Hände voll benutzen kann. Der Finger 44 wird durch den Anschlag 52 in seiner Abwärtslage- festgehalten; wenn aber der Bär sich nach oben bewegt und der Arm 42 ausschwenkt, gibt der Lenker nach, damit das Ende des Fin- go gers dem geraden Weg der Schulter, auf der der Finger ruht, folgen kann.
Die Stange 8a (Fig. 2) wird lediglich als Einstellung für die übliche feste Rolle benutzt, um die Rollen für die verschiedenen Brettdicken einzustellen.
Bei den in Fig. 12 und 13 gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Stange 53 mit einem Winkelhebel 61 verbunden, der um einen Stift 62 schwenken kann. Der Stift 62 wird von einem Gleitblock 63 gehalten, der in einem Führungsschlitz 64 des Gestelles gleitet. Auf dem Stift 62 ist schwenkbar der Arm 65 gelagert, an dessen Ende ein Finger 67 schwenkbar angeordnet ist. Ein starrer, mit dem Arm 65 gleichlaufender Lenker 68 verbindet den Finger 6j mit einem Arm 69 des Winkelhebels 61. Der Weg des Fingererides des Armes 65 wird durch ein schwenkbares Glied 70 gesteuert, das schwenkbar auf dem u0 Gestell angeordnet ist. Der Bär ist wieder mit den Arbeitsschultern 71 und 72 versehen. Wenn der Finger auf der Schulter des Hammerbärs ruht und der Arm 65 aufwärts gedrückt wird, wird der Arm .durch die Wir- n5 kung des Gliedes 70 längs verschoben. Diese Längsverschiebung wird durch den gleitenden Block 62 ermöglicht. Durch die vereinigte Wirkung des Lenkers 68 und die Längsverschiebung des Armes wird dem Ende des Fingers ein dem Weg der Schulter ähnlicher Weg gegeben. Der Arm folgt also der Auf-
6400dl
wärtsbewegung des Hammerbärs und überträgt seine Bewegung über den Lenker 68 dem Anlaßstück 31. Die Anlaßvorrichtung arbeitet ebenso wie die Vorrichtung nach Fig. i.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Steuervorrichtung für einen hin und her bewegten Maschinenteil, insbesondere für einen. Hammerbär, dadurch, gekennzeichnet, daß sie eine Fußplatte (30) aufweist, die durch den Fuß in senkrechter Richtung bewegbar und zusätzlich kippbar ist, und daß diese zwei Bewegungen unabhängig voneinander auf verschiedene von der Fußplatte aus zu bedienende Steuervorrichtungen übertragen werden.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 für Brettfallhämmer mit Antriebsrollen, die mit dem Hubbrett des Hammerbärs in und außer Eingriff gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkrechtbewegung der Fußplatte (30) dem Ein- und Ausrücken des Hammers und ihre Kippbewegung der Hubänderung und damit der Schlagstärkereglung bei arbeitendem Hammer dient.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubänderungsvorrichtung stufenartig angeordnete Schultern (45, 46, 47) am Hammerbär (12) selbst oder einen mit dem Bär beweglichen Steuerteil aufweist, weiterhin einen durch eine dieser Schultern erfaßten, durch Kippen der Fußplatte (30) auf eine der verschiedenen Schultern einstellbaren Steuerfinger (44) und endlich eine durch diesen Steuerfinger bewegte, die Antriebsrollen (3,3) zu- und voneinander bewegende Steuerstange (8).
  4. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingende Steuerfinger (44) an einem Hebel (42) angelenkt ist, der mit der Steuerstange (8) in Verbindung steht, und daß an dem Finger (44) ein nachgiebiger Lenker (49) angreift, der wiederum über einen gleichachsig mit dem Hebel (42) angeordneten Winkelhebel (48) und eine Stellstange (53) mit der Kippbewegung der Fußplatte (30) in Steuerverbindung steht.
  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der um eine Achsstange (28) schwenkbaren Fußplatte (30) eine Schwinge (59) verbunden ist, von der ein Lenker (58) zu einem neben der Fußplatte gelagerten (Achse 56) ' Winkelhebel (54, 57) führt, an dem wiederum die Stellstange (53) angreift.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE44302D 1932-06-08 1933-06-01 Steuervorrichtung fuer einen hin und her bewegten Maschinenteil, insbesondere fuer einen Hammerbaeren Expired DE640091C (de)

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DE (1) DE640091C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969304C (de) * 1950-04-04 1958-05-22 Chambersburg Eng Co Steuerung an Fallhaemmern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969304C (de) * 1950-04-04 1958-05-22 Chambersburg Eng Co Steuerung an Fallhaemmern

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