DE637755C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen geschnittener Faeden aus vulkanisierter Kautschukplatte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen geschnittener Faeden aus vulkanisierter Kautschukplatte

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DE637755C
DE637755C DED70075D DED0070075D DE637755C DE 637755 C DE637755 C DE 637755C DE D70075 D DED70075 D DE D70075D DE D0070075 D DED0070075 D DE D0070075D DE 637755 C DE637755 C DE 637755C
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    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/16Cutting rods or tubes transversely
    • B26D3/162Cutting rods or tubes transversely cutting tubes obliquely
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B29L2031/00Other particular articles
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Herstellen von fadenförmigen Gebilden durch Zerschneiden, von Kautschukblättern.
Bisher geschieht das in der Weise, daß die Kautschukbahn in mehrfachen Lagen um eine Trommel gewunden und diese einem Schneidwerkzeug, etwa einer umlaufenden Messerscheibe, gegenüber gedreht wird, das durch die Mehrfachlagen hindurchschneidet. Dabei wandert die Trommel in Längsrichtung an dem Schneidwerkzeug vorbei, so daß ein ununterbrochener Schnitt vom einen Ende der Trommel zum anderen entsteht und der Kautschukfaden schraubenförmig geschnitten wird.
Die Tatsache, daß Kautschuk mit dem diesem eigentümlichen Verhalten durch ein Messer zerschnitten wird, insbesondere zu etwa 16 Fäden oder mehr auf den Zoll, war bisher die Ursache, daß der Kautschuk eine
ao gewisse Vorbehandlung erfahren mußte, etwa durch Überziehen mit einem Schellack- oder Kopallack auf der ganzen Fläche der Bahn, ehe diese auf die Trommel gewunden wurde. Durch dieses Überziehen haften die einzel-
»5 nen Windungen aneinander und geben dem Kautschuk eine gewisse Steifigkeit, die für das Arbeiten des Messers von gewissem Vorteil ist. Dennoch soll kein gleichmäßig gestaltetes Erzeugnis entstanden sein, namentlich in Breitenrichtung des geschnittenen Fadens, eine Erscheinung, die dem Verhalten des Kautschuks beim Schneiden zuzuschreiben ist. Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die in der Natur des Kautschuks liegende Schwierigkeit des Entstehens von Abmessungsungenauigkeiten im Zeitpunkt des Schneidens zu beseitigen, indem die Verlagerung des noch nicht zerschnittenen Teiles der Kautschukplatte gegenüber dem abgetrennten Teil verhindert wird. Die so hergestellten Kautschukfäden haben eine völlige Gleichmäßigkeit in der Fadenabmessung, namentlich auch in Breitenrichtung auf dem ganzen Weg des Messers über die Trommel hinweg.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß is die Kautschukplatte in der Nähe des Messers im Zeitpunkt des Schnittes einem Preßdruck unterworfen wird.
Die Auswahl der Stelle, an welcher der Preßdruck stattfindet, ist so getroffen, daß der auf die Kautschukbahn auszuübende Druck sich unmittelbar seitlich des Messers und parallel zum Messerschnitt geltend macht. Dieser Preßdruck setzt vor und nach oder gleichzeitig mit dem Eintritt des Schnittes ein, und zwar an der Stelle, an der dieser stattfindet.
Die Lagenveränderung der Preßdruckstellegeschieht selbständig im Zusammenwirken mit dem Wandern des Messers.
Das kann z. B. dadurch geschehen, daß der Preß druck mit Unterbrechung oder vorübergehend unterbrochen zur Geltung kommt, so namentlich bei der älteren Arbeitsweise mit Kreisschnitt, wobei das Messer in bezug auf das Werkstück eine Eintritts- und Rückkehrbewegung bei jedem Schnitt ausführt, oder aber der Preßdruck erfolgt ununterbrochen
auf dem Weg des Messers zwecks Bildung einer schraubenförmigen Schnittlinie.
Zum Durchführen des vorstehend gekennzeichneten Verfahrens dient ein den Anprej^' druck erzeugendes endloses Band, vorteilhaft aus Stahl, in einer Breite z. B.
von
25,4 mm bis zu etwa 28,6 mm und 0,8 ηίιίί<
Stärke sowie einer Gesamtlänge, welche den Durchmesser der zur Aufnahme des Bandes ίο bestimmten Trommel übersteigt.
Wenn das Band aufgebracht ist, ist stets ein Teil seiner Länge mit einem umfänglichen Teil der äußersten Kautschuklage in Berührung, während der übrige Teil des Bandes die Trommel verläßt. Damit sich das Band an die Krümmung der Trommel oder die darauf befindlichen Kautschuklagen mindestens teilweise anlegt, sind an sich bekannte mechanische Mittel vorgesehen, welche das Band zum Wandern in Trommeltängsrichtung veranlassen.
Hierzu dient zunächst vorteilhaft ein mit überstehenden Rändern versehenes Scheibenrad, das in der Nähe der Trommel gelagert und von dem auch das Messer tragenden Schlitten bereit gehalten ist. Beim Verschieben des Schlittens und der von diesem getragenen Messerscheibe wandert das Scheibenrad gleichmäßig mit. Indessen kann auch das Scheibenrad durch ein besonderes Getriebe verschoben werden,, wetches die Messerscheibe ebenfalls zum Wandern veranlaßt und etwa in einer sich drehenden Gewindespindel besteht, die mit in diese eingreifenden Gliedern in'bekannter Weise zusammenarbeitet. Jedenfalls muß die Lagerung des Scheibenrades derart getroffen sein, daß das Band mit der Käutschuklage auf der Trommel an der Stelle in Berührung ist, an welcher der Schnitt eintritt, von der ausgehend das Band die Trommel nach beiden Seiten umfänglich umschließt.
Wird z. B. das Scheibenrad von dem auch das Messer tragenden Schlitten gehalten, ♦5 dann sitzt das Rad am Ende eines Arms, dessen Gegenende am Schlitten angelenkt ist und wobei sich der Arm tangential zum Trommelumfang erstreckt. Da der Schlitten für gewöhnlich sich seitlich der Trommel befindet, so kann der Arm vorteilhaft schräg abwärts gerichtet sein. Bei dieser Anordnung des Arms ist das Scheibenrad am Schlitten so aufgehängt, daß dessen Eigengewicht zum Spannen des Bandes dient. Diese Spannung wird dazu benutzt, den auf die Kautschuklage auszuübenden Druck zu erzeugen.
Am Ende des Schnittes, d. h. wenn das Messer die Trommel in Längsrichtung überquert hat und ander Kante derselben ankommt, kehrt es wieder zur Ausgangsstellung
zurück. Das endlose Band, das den'Verschiebeweg der Messerscheibe mitgemacht ,hat, wird von dem Scheibenrad abgenommen, rirjaer die Trommel und ohne Berührung mit .'(fi-eser zurückgeführt, um, sobald das Scheibenrad wieder in die Ausgangsstellung gelangt ist, erneut auf dieses aufgelegt zu werden, nachdem die das durchschnittene Werkstück tragende Trommel gegen eine - solche mit frisch aufgebrachter Kautschukbahn ausgewechselt ist.
Die zur Erzielung des Anpreßdruckes des Bandes gegen die Kautschukbahn bestimmte Spannung desselben kann auch in anderer als der zuvor beschriebenen Weise erzeugt werden, etwa .durch Federn und/oder Gewichte, und zwar können diese verschiedenen Mittel für sich allein oder in Verbindung mit dem Eigengewicht des Scheibenrades zur Anwendung gelangen.
Als besonders erprobt hat sich herausgestellt, daß das Band mit der noch nicht vom Schnitt betroffenen Kautschuklage unmittelbar neben der Messerscheibe, etwa im Abstände von 3,2 mm seitlich vom bereits erzeugten Schnitt, in Berührung steht.
Ein besonderer Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung liegt darin, daß das sonst übliche Lackieren entfalten kann, weil die Kautschuklagen durch das Spannband unter Preßdruck gesetzt werden. Erübrigt sich aber das Lackieren, so ist ein erheblicher Schritt zur Verbesserung der Gleichmäßigkeit in der Beschaffenheit und Gestalt des Fadens getan, da das Messer nicht mehr durch die Lackschichten hindurchzuschneiden braucht. Ganz abgesehen davon, verbilligt der Wegfall des Lackierens den Arbeitsvorgang ganz erheblich.
Um beim Beginn des Schneidens ein sicheres Eindringen des Messers in die Kautschukbahn zu gewährleisten, ist der Rand der äußersten Lage an der Stelle des Schnittbeginns mit einem undehnbaren Papierstreifen 0. dgl. versehen, der auf der Bahn fest aufgebracht, z. B. aufgeklebt ist.
Zur weiteren Verdeutlichung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird dieses an Hand einer in der Zeichnung dargestellten no beispielsweisen Einrichtung näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. ι eine Seitenansicht der Fadenschneidvorrichtung in schematiseher Darstellung,
Fig. 2 im Längsschnitt und größerem Maßstäbe das das Spannband tragende Scheibenrad, .dessen Lagerung und ein Bruchstück des Messers in; der Stellung desselben zum Spannband in einer Unteransicht.
Auf die Trommel 3, die in einem Ständer 3 drehbar gelagert ist, ist eine Kautschukbahn 1 in üblicher Weise in Windungen aufgebracht.
Das zum Zerlegen der Bahn ι bestimmte, als Scheibe ausgebildete Messer 4 sitzt auf dem auf einem Gestell parallel zur Trommelachse verschiebbaren Schlittens. Das endlose Band6 legt sich, wie Fig. 1 erkennen läßt, um die Trommel 2 und befindet sich mit der äußersten Kautschuklage in Berührung. Das Band 6 ist über ein von einem Arm 8 getragenes Scheibenrad 7 geführt. Der Arm 8 ist bei 9 am Schlitten S drehbar, aufgehängt.
• Ein Handhebel 10 erleichtert das Anheben des Scheibenrades 7 zwecks Lockerns des Bandes 6 namentlich beim anfänglichen Einstellen und Rückführen desselben nach Ausüben eines sich über die Länge der Trommel erstreckenden Schnittes.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Herstellen von geschnittenen Fäden aus vulkanisierter Kautschukplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Kautschukplatte in der Nähe des Messers im Zeitpunkt des Schnittes einem vor, nach Und an der Stelle des Schnitteintrittes wirksamen Preßdruck unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Kautschukbahn auszuübende Druck sich unmittelbar seitlich des Messers und parallel zum Messerschnitt geltend macht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Stelle, an der der Preßdruck auf die Kautschukbahn ausgeübt wird, sich im Zusammenwirken mit dem Weg des Messers verändert.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagenveränderung der Anpreßstelle im unterbrochenen, nur vorübergehend unterbrochenen oder ununterbrochenen Zuge vor sich geht.
  5. 5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein den Anpreß-
    , druck erzeugendes, durch Federn und/oder Gewichte unter Spannung gesetztes endloses Band (6), das durch mechanische Mittel zum Wandern in Trommellängsrichtung veranlaßt wird,
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannband ein Stahlband von etwa 25,4 mm bis 28,6 mm Breite und 0,8 mm Stärke benutzt ist, dessen Gesamtlänge den Durchmesser der zu dessen Aufnahme bestimmten Trommel übersteigt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein das Spannband aufnehmendes Scheibenrad (7) und ein vom Schlitten für das Fördern des Messers abhängiges oder von diesem unabhängiges, aber im Takt mit diesem bewegtes Getriebe für das Scheibenrad.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen am einen Ende das Scheibenrad für das Spannband tragenden Arm (8), der mit dem Gegenende auf der der Trommel zugekehrten η0 Seite des das Messer aufnehmenden Schlittens (5) angelenkt und schräg abwärts gerichtet sowie derart angeordnet ist, daß er das Gewicht des Scheibenrades als Spannmittel für das Band zur Wirkung kommen läßt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED70075D 1935-04-03 1935-04-03 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen geschnittener Faeden aus vulkanisierter Kautschukplatte Expired DE637755C (de)

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