DE1130747B - Verfahren und Vorrichtung zum Umhuellen von Wickelstraengen fuer Stumpen, Zigarren oder Zigarillos mit einem Deckblatt - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umhuellen von Wickelstraengen fuer Stumpen, Zigarren oder Zigarillos mit einem Deckblatt

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DE1130747B
DE1130747B DEP18978A DEP0018978A DE1130747B DE 1130747 B DE1130747 B DE 1130747B DE P18978 A DEP18978 A DE P18978A DE P0018978 A DEP0018978 A DE P0018978A DE 1130747 B DE1130747 B DE 1130747B
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conveyor belt
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Friedrich Pietruska
Klaus Pietruska
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/26Applying the wrapper
    • A24C1/30Devices for applying the wrapper to the bunch

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Wickelsträngen für Stumpen, Zigarren oder Zigarillos mit einem Deckblatt Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum UmhüHen von Wickelsträngen für Stumpen, Zigarren oder Zigarillos mit einem Deckblatt aus Tabakblättern, wobei der Wickelstrang über einen Deckblattstreifen aus einer Vielzahl von Tabakblättern gerollt wird.
  • Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Umhüllen von Zigarren usw. auf maschinelle Art bekannt. Bei einer bekannten Vorrichtung wird der Wickelstrang, der mit einem Deckblatt versehen werden soll, in sogenannten Rollnestern gedreht. Ein derartiges Rollnest besteht aus einer Mehrzahl von angetriebenen Walzen mit gerippter Oberfläche od. dgl., die gegen den Wickelstrang drücken und diesen in eine rotierende Bewegung versetzen. Das Deckblatt wird zwisehen die Rollen eingeführt und wickelt sich schraubenförmig an dem Wickelstrang auf. Derartige Einrichtungen können vorzugsweise dann eingesetzt werden, wenn die Wickel verhältnismäßig günstige Formen aufweisen und annähernd eine zylindrische Gestalt besitzen. Bei Stumpenwickelsträngen jedoch, die nach dem Umhüllen mit dem Deckblatt auf die gewünschte Länge unterteilt werden sollen, bereitet die Anwendung derRollnesterSchwierigkeiten. In diesem Fall muß nämlich das Deckblatt auf der ganzen Länge vor demHüllvorgang beleimt werden, um dieWickelstränge ohne Gefahr des Aufrollens des Deckblattes unterteilen zu können. Bei der Verarbeitung beleimter Deckblätter können sich aber die Walzen mit Leim verschmieren, wodurch der Wickelvorgang gestört werden würde. Andererseits besteht bei Rollnestern gelegentlich die Gefahr, daß das Deckblatt oder der Wickelstrang während des Rollvorganges beschädigt wird bzw. daß das Deckblatt nicht genügend dicht am Wickelstrang anliegt.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist das Wickelnest zu einem Fassonkanal umgebildet, der schräg zur Bewegungsrichtung eines Transportbandes angeordnet und von diesem Transportband durchlaufen wird. Auf dem Transportband liegen nebeneinander das Einlagematerial, die Umblätter und die Deckblätter. Die Deckblätter sind bereits zu Streifen geeigneter Breite geschnitten, die einander anschließen und sich teilweise überlappen und somit ein fortlaufendes Band im wesentlichen gleicher Breite bilden. Die Vorrichtung formt aus dem Einlagematerial, den Umblättern und den Deckblättern einen fortlaufenden Strang, der rotierend in der Verlängerung des Fassonkanals und damit axial aus diesem austritt. Auch diese Vorrichtung weist die Eigenart auf, daß Stumpen mit vollbeleinitein Blatt kaum hergestellt werden können. Bei einem vollbeleiniten Deckblatt ist es nämlich unvermeidbar, daß mit der Zeit auch das als Wickeltuch dienende Transportband vom Leim verschmiert wird. Wenn aber Leim an das Transportband gelangt, dann treten Störungen auf, und eine fortlaufende Fertigung ist erschwert.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung werden Tabakblätter in einen Kanal eingeleitet, dessenWände von mehreren schmalen Transportbändern gebildet werden. Die Transportbänder rotieren dabei um die Längsachse des Kanals, so daß das Einlagematerial verdrillt wird. Dieser Strang wird mehrschichtig von einem fortlaufenden Umblattband eingeschlagen. Durch das in diesem Fall gedrillte und nicht gerollte Einlagematerial entsteht aber die Gefahr, daß das Produkt nicht oder schlecht zieht, und außerdem ist dieses Verfahren mit dem bekanntlich sehr empfindlichen Deckblatt kaum durchführbar. Dieser Vorschlag konnte daher in der Praxis keinen Eingang finden.
  • Ferner ist versucht worden, Deckblattstreifen herzustellen, beispielsweise dadurch, daß entsprechend geschnittene Deckblatteile aneinandergefügt und miteinander verklebt wurden. Dieser Deckblattstreifen wurde dann aufgewickelt und sollte durch Maschinen, die nach dem Prinzip der Zigarettenmaschinen arbeiten, verarbeitet werden. Wenn mit dem Deckblattband genügend vorsichtig umgegangen wird, lassen sich dann auf diese Weise Zigaretten mit Naturblattumhüllung herstellen. Bei der Fertigung von Stumpen, Zigarren oder Zigarillos ist dieses Verfahren aber kaum brauchbar. Ferner sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer Naturtabakumhüllung für Zigaretten bekannt, bei der Tabakblätter zwischen zwei Transportbänder eingelegt werden, die durch Pressung und Dehnung den Tabakblättern die gewünschte dünne, papierartige Beschaffenheit verleihen.
  • Auch sind perforierteAuflagetische zumZerschneiden von Tabakblättern vorgeschlagen worden, wobei die abgeschnittenen Stücke durch Saugluft hochgehoben und durch Preßluft abgelegt wurden. Das Schneiden erfolgte durch mehrere, federnd angeordnete rotierende Scheibenmesser. Solche Vorrichtungen dienen zur Vorbereitung der Tabakblätter, die dann gegebenenfalls von Hand weiter verarbeitet werden können.
  • Der Erfindung liegt Dieb Aufgabe zugrunde, einen Weg zu suchen, auf dem es möglich ist, mittels einer Maschine mit vergleichsweise geringem konstruktivem Aufwand Wickelstränge mit einem Deckblatt zu versehen. Bei der Erfindung wird von der Erwägung ausgegangen, daß es notwendig ist, das sehr empfindliche Deckblatt durch keinen Verfahrensschritt mechanisch zu beanspruchen, um auf diese Weise komplizierte Einrichtungen, Verfahrensschritte usw. zur Schonung des Deckblattes einzusparen. Nach der Erfindung wird dabei von einem Verfahren der eingangs erwähnten Art ausgegangen, und es wird danach aus den Tabakblättern zunächst in an sich bekannter Weise ein Band bestimmter Breite hergestellt, das dann in ebener Form in Streifen gleicher Länge unterteilt wird und wobei schließlich über jeden einzelnen der aneinander anschließenden Streifen ein einzelner Wickelstrang gerollt wird.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die einzelnen Deckblätter nur sehr geringen Beanspruchungen ausgesetzt sind, die die Festigkeit der Deckblätter nicht überschreiten und somit nicht zu einer Beschädigung führen können. Die Deckblätter werden nur beim Auflegen auf die Unterlage zur Bildung des Bandes und dann erst wieder beim Wickelvorgang bewegt. Beide Vorgänge beanspruchen das Deckblatt nur wenig. Besondere Einrichtungen oder Verfahrensschritte, die sonst zur Schonung des Deckblattes erforderlich werden können und die Gefahr von Störungen ergeben, erübrigen sich daher. Andererseits kann wegen der vergleichsweise geringen Beanspruchungen des Deckblattes bei dem Verfahren gemäß der Erfindung verhältnismäßig rasch gearbeitet werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsforin des Verfahrens gemäß der Erfindung, bei dem das fortlaufende Band der Deckblätter auf einem Transportband, etwa aus Stahl hergestellt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wickelstränge über das Transportband gerollt werden.
  • Für den maschinellen überrollvorgang ist nach der Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, die gekennzeichnet ist durch eine über einen Tisch bewegte, flächig ausgebildete Rollvorrichtung, die den Wickelstrang zwischen der Rollvorrichtung und dem Tisch über die beleimten Streifen rollt, so daß sich diese am Wickelstrang aufwickeln. Die Rollvorrichtung kann dabei insbesondere als hin- und herbewegtes Polster ausgebildet sein. Auch ein gepolstertes Transportband kann zweckmäßig als Rollvorrichtung benutzt werden.
  • Um zu verhindern, daß der Wickelstrang in der Rollvorrichtung voreilt und das Deckblatt nicht genügend dicht aufgewickelt wird, ist nach der Erfindung weiter eine Walze od. dgl. vorgesehen, gegen die der Wickelstrang bei seinen Rollbewegungen gedrückt wird und die seine.Vorschubbewegung bremst. Die Walze ist dabei in der Vorschubrichtung verschiebbar und insbesondere federnd gelagert. Diese Walze behindert die rotierendeBewegung desWickelstranges selbst nicht, bremst jedoch die Vorschubbewegung, so daß sich ein Spannen des Deckblattes ergibt und ein ebenso exakt gewickeltes Erzeugnis erhalten wird wie bei der Handarbeit.
  • Das Transportband, auf dem das fortlaufende Band für die Deckblätter geformt wird, ist vorzugsweise perforiert und hält mittels Saugwirkung die Deckblätter fest. Perforierte Transportbänder, die mit einer Saugeinrichtung in Verbindung stehen, sind bekannt. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art dient das Transportband aber zur Aufnahme einer Wickeleinlage, nicht jedoch zur Aufnahme eines Deckblattstreifens.
  • Um nun den Beginn des Aufwickelns beim Darüberrollen des Wickelstranges über den Deckblattstreifen zu sichern, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Einrichtung vorgesehen, die den Anfangszipfel des Deckblattstreifens gegen den darüberrollenden WickeIstrang legt. Eine derartige Einrichtung kann beispielsweise mechanischer Art sein. Gemäß der Erfindung wird jedoch hierfür eine Blaseinrichtung bevorzugt, die diesen Anfangszipfel gegen den Wickelstrang bläst. Um dies zu verwirklichen, ist die Saugeinrichtung, die in an sich be- kannter Weise über eine Vielzahl von öffnungen auf die Oberfläche des Transportbandes einwirkt, im Bereich des Anfangszipfels eines Deckblattstreifens unter der Rollvorrichtung ausgespart. In dieser Aussparung ist eineBlaseinrichtung vorgesehen, die durch die öffnungen des Transportbandes - im Arbeitstakt gesteuert - gegen den Anfangszipfel bläst, diesen hochhebt und an den Wickelstrang andrückt. Das Transportband nach der Erfindung weist ferner zu beiden Seiten nach oben vorstehende Kanten auf, die zusammen mit einer Abdrückwalze od. dgl. eine Schneideinrichtung bilden. Diese Schneideinrichtung hat die Aufgabe, das fortlaufende Band der Deckblätter unmittelbar nach dem Auflegen beidseitig zu beschneiden.
  • Ferner ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein anderweitig bereits vorgeschlagenes rotierendes Rollmesser od. dgl. vorgesehen, das vor der Rollvorrichtung das fortlaufende Deckblattband in Streifen gleicher Länge unterteilt. Die Schnitte erfolgen dabei in der Vorschubrichtung der Rollvorrichtung, sie sind also entsprechend der Steigung der schraubenförmigen Deckblatthülle gegen die Vorschubrichtung des Transportbandes geneigt. Zweckmäßig ist es, wenn der Antrieb dieses RoUrnessers oder auch einer anderen Schneidvorrichtung mit dem Antrieb der Rollvorrichtung gekoppelt ist. Der Ab- stand von der Rollvorrichtung bestimmt sich durch die erforderliche Streifenlänge. Bei der Verwendung eines Transportbandes aus Stahl kann das Rollmesser direkt über das Transportband geführt werden. Nach einer anderen Ausbildungsforin der Erfindung wird eine an sich bekannte Schneideinrichtung benutzt, die das Deckblattband anhebt, und sie ist gekennzeichnet durch eine Saugeinrichtung, die das Deckblattband an ein rotierendes Schneidmesser heranbringt. Dadurch kann das Schneidmesser einen Abstand vom Transportband aufweisen. Das Schneidmesser gleitet vorzugsweise in einer Kante der Saugeinrichtung entlang und durchtrennt sicher das Deckblattband, das durch die Anhebung gespannt ist.
  • Zweckmäßig ist es, wenn diese Schneideinrichtung für jeden Schneid:vorgang über das Transportband geschoben wird, um etwaige Störungen durch hochstehende Deckblatteile auszuschließen. Der Antrieb der Schneideinrichtung bzw. des Rollmessers od. dgl. ist insbesondere mit dem Antrieb der Rollvorrichtung gekoppelt.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Diese Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, und zwar Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung teilweise in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Vorderansicht, Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach der Fig. 1, entsprechend der Schnittlinie III-III in vergrößerter Darstellung, Fig. 4 einen Schnitt durch eine Einzelheit der Vorrichtung nach der Fig. 1, entsprechend der Schnittlinie IV-IV in vergrößerter Darstellung, Fig. 5 einen Ausschnitt aus dem Transportband im Bereich des Anfangszipfels eines Deckblattstreifens, in Draufsicht, Fig. 6 einen Schnitt durch die Darstellung nach der Fig. 5, entsprechend der Schnittlinie VI-VI, Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Transportband ün Bereich einer Schneideinrichtung anderer Ausbildung, und Fig. 8 eine Seitenansicht der Anordnung nach der Fig. 7.
  • In den Tisch 1 ist das Transportband 2 eingelassen, das eine Vielzahl von kleinen öffnungen 23 aufweist und von den Rollen 36 geführt und angetrieben ist. Im Arbeitsbereich ist (s. Fig. 2) unter dem Transportband 2 eine Saugeinrichtung 3 vorgesehen, die über eine Leitung 4 mit einer Saugpumpe 5 in Verbindung steht. Die Saugeinrichtung 3 besteht im wesentlichen aus einem länglichen Kasten, der oben offen und durch das Transportband 2 abdichtend abgedeckt ist. Es kann zweckmäßig sein, wenn dieser Kasten 3 mehrere Abteilungen enthält, um den wirksamen Saugdruck für die verschiedenen Arbeitsgänge variieren zu können.
  • Am Arbeitsplatz 6 des Tisches 1 steht die Bedienungsperson und legt die, zu Deckblättern zu verarbeitenden Tabakblätter 7 auf das Transportband 3 auf. Dabei ist zu beachten, daß das Transportband 3 vorzugsweise schrittweise entsprechend dem Arbeitstakt der Rollvorrichtung bewegt wird. Zusät7Jich ist es, etwa durch Fußschalter, möglich, das Transportband willkürlich anzuhalten bzw. die Pausen zwischen den Schritten zu verlängern.
  • Das aufgelegte Tabakblatt 7 steht beidseitig über das Transportband 2 über. Es liegt somit auf den nach oben geringfügig vorstehenden Kanten 8 (Fig. 4) auf. Die überstehenden Teile des wie üblich feuchten Blattes werden durch die Abdrückwalze 9 an den Kanten 8 abgeschnitten bzw. abgedrückt. Dies erfolgt dadurch, daß die Walze 9 beispielsweise mittels der Führung 10 aus der Stellung 9' (Fig. 1) in die Stellung 9" verschoben wird. Nach dem weiteren Vorschub des Bandes 2 und nachdem das Ende 10 des schon aufgelegten Blattes mittels eines Leimpinsels 11 od. dgl. (Fig. 2) mit einem Leimtupfen versehen wurde, wird das nächste Blatt oder der verbliebene Blattrest7' in gleicherWeise aufgelegt und behandelt. Auf diese Weise entsteht ein fortlaufendes Band aus einzelnen überlappten Deckblatt-Streifen.
  • 5 Beim weiteren Fortschreiten des Deckblattbandes auf dem Transportband 3 wird dieses in Streifen gleicher Länge zerschnitten. Hierfür dient ein rotierendes Rollmesser 12, das im entsprechenden Ab- stand vor der nachstehend beschriebenen Rollvorrichtung angeordnet ist und imWinkel zurTransportrichtung des Bandes 3 einen Schnitt im Deckblattband anbringt. Dieses Rollmesser kann mit einem Säge- oder Wellenschliff ausgebildet sein, um eine sichere Durchtrennung des Deckblattbandes zu erreichen.
  • Beim nächsten Vorschub gelangt das in Streifen gleicher Länge unterteilte Deckblattband mit einem Streifen 20 unter die Rollvorrichtung. Der vom Rollmesser 12 angebrachte Schnitt 13 gelangt dabei vor die Rollvorrichtung.
  • Diese Rollvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Rollpolster 14, das mittels Rollen 15 auf einer Schiene 16 gelagert ist. Zwischen den Tisch 1 und das Rollpolster 14 bzw. vor dieses Rollpolster wird ein Wickelstrang 17 eingelegt, und zwar derart, daß das zuführungsseitige Ende 18 dieses Wickelstranges mit dem Schnitt 13 übereinstimmt. Der Wickelstrang kann dabei teilweise bereits auf dem Streifen 20 liegen.
  • Wenn nun das Rollpolster in Richtung des Pfeiles 19 bewegt wird, dann wird der Wicklungsstrang 17 über den Deckblattstreifen 20 gerollt.
  • Um eine sichere Mitnahme bzw. ein Ankleben des Anfangszipfels 21 des Deckblattstreifens 20 am Wickelstrang 17 zu gewährleisten, ist (vgl. Fig. 5 und 6) im Bereich dieses Anfangszipfels 21 die Sangeinrichtung 3 unter dem Transportband 2 ausgespart und in diese Aussparung 22 eine Blaseinrichtung eingesetzt. Durch die Löcher 23' des Transportbandes wirkt daher im Augenblick des Darüberrollens oder nach dem Auflegen des Wickelstranges 17 ein Druckluftstrom, der den Anfangszipfel 21 gegen den Wickelstrang 17 bläst, so daß der Deckblattstreifen 20 aufgerollt werden kann.
  • Um zu verhindern, daß der Wickelstrang17 gegenüber dem Rollpolster 14 voreilt, ist eine Walze 24 vorgesehen, die durch die Federn 25 elastisch an einer Aufhängung 26 befestigt ist. Diese Aufhängung ist mittels Rollen 27 ebenfalls auf Schienen 28 geführt. Dabei ist zu beachten, daß bei der Vorschubbewegung das Rollpolster 14 die Walze 24 überholt, so daß es zweckmäßig ist, für die Walze 24 besondere Schienen 28 vorzusehen, um ein Wegdrücken der Walze 24 von dem Wickelstrang 17 zu vermeiden.
  • Zusätzlich zu den Federn 25 oder auch wahlweise zu der federnden Einrichtung kann die Walze 24 auch unter der Wirkung eines Gegengewichtes stehen, das beispielsweise an dem durch die Aufhängung 26 gebildeten Schlitten angreift. Dieses Gegengewicht sichert einen gleichmäßigen Widerstand, gegen den der Wickelstrang vorgeschoben wird. Ein derartiges Gegengewicht sorgt auch gleichzeitig dafür, daß die Walze 24 nach einem Arbeitsspiel wieder in ihre Anfangslage zurückkehrt. Diese Rückkehrbewegung kann auch gedämpft bzw. gebremst erfolgen.
  • Die Walze 24 übt eine bremsende Wirkung auf den Wickelstrang 17 aus. Ferner wird der Wickelstrang hierdurch geführt und insbesondere erreicht, daß der Deckblattstreifen20 stramm um den Wickelstrang 17 gewickelt wird. Am Ende seiner Vorschubbewegung bei 17 (Fig. 3) gelangt der Wickelstrang beispielsweise auf eine Ablaufbahn 29 und in einen Sammelbehälter 30. Das Rollpolster 14 hat dabei die Stellung 14' und die Walze 24 die Stellung 24' erreicht.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Zuführung der zu wickelnden Wickelstränge aus einem Magazin 31 auf den Tisch 1 mittels einer Fördervorrichtung 32. Diese Fördervorrichtung kann pneumatisch arbeiten und setzt jeweils einen Wickelstrang auf den Tisch vor das Rollpolster 14. Auch eine mechanische Förderung ist möglich. Bei Verwendung eines gepolsterten Transportbandes an Stelle des Rollpolsters 14 ist es zweckmäßig, die Wickelstränge in der Vorschubrichtung 19 heranzubringen, bis diese von dem beispielsweise gegen den Tisch 1 bewegbaren Transportband erfaßt und über den Deckblattstreifen gerollt werden.
  • Nach Ablauf eines Arbeitsspieles gelangt das Rollpolster 14 und die Walze 24 durch Rückholkräfte wieder in ihre Ausgangsstellung zurück und das Transportband 2 bewegt sich einen weiteren Schritt nach vorn, und das Arbeitsspiel wiederholt sich.
  • Zur Vervollständigung der Einrichtung ist ferner noch eine Beleimungseinrichtung 33 vorgesehen, die beispielsweise als Walze ausgebildet sein kann und den Deckblattstreifen auf der Oberseite mit einer Leimschicht versieht.
  • Die Blasluftleitung 34, die die Aussparung 22 beaufschlagt, kann von der gleichen Pumpe 5 versorgt werden, die auch den Unterdruck im Kasten 3 herstellt. Das Ventil 35 in der Druckluftleitung dient zur Steuerung dieser Druckluft und ist mit der Antriebseinrichtung des Rollpolsters 14 gekoppelt.
  • In den Fig. 7 und 8 ist eine Schneideinrichtung anderer Ausbildung vorgesehen, die an Stelle des rotierenden Rollmessers 12 Verwendung finden kann. In dem Kasten 3 ist im Bereich dieser Schneideinrichtung eine Platte 36 vorgesehen, die die Saugwirkung auf das Transportband 2 auf einem gewissen Bereich unterbricht. Für den Schneidvorgang wird auf der Schiene42 mittels der Rollen41 eine Saugeinrichtung 37 über das Transportband 2 geschoben. Diese Saug- A einrichtung 37 ist über die Leitung 40, die teilweise elastisch ausgebildet ist, um den Verschiebungsvorgang zu ermöglichen, mit der Pumpe 5 bzw. der Leitung 4 verbunden. Durch ein nicht dargestelltes Ventil wird die Saugeinrichtung 37 in der Arbeitsstellung beaufschlagt. An derStelle44 weist dieSaugeinrichtung 37 Sauglöcher auf, die das Deckblattband 43 von dem Transportband 2 abheben und gegen die Unterkante der Saugeinrichtung 37 ziehen. In der Schiene 45 der Saugeinrichtung 37 ist ein Schneidmesser 39 geführt, das um die Achse 38 rotiert. Wie aus der Fig. 7 zu erkennen ist, ragt dieses Schneidmesser 39 über die benachbarte Kante der Saugeinrichtung 37 nach unten hervor, so daß das Deckblattband 43 sauber durchgeschnitten werden kann. Die Straffung des Deckblattbandes 43 durch das Anheben erleichtert den Schnitt.
  • Es kann zweckmäßig sein, die Platte 36 durch eine Druckkammer zu ersetzen, die das Anheben des Deckblattbandes 43 für den Schnitt erleichtert.
  • Es ist klar, daß in dem Fall, in dem das Deckblattband 43 beim Schnittvorgang vom Transportband 2 abgehoben ist und in dem das Schneidmesser 39 das Transportband nicht berührt, auch ein Transportband aus Gummi oder Kunststoff Verwendung finden kann.
  • Alle Einrichtungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden gemeinsam gesteuert, so daß sie entsprechend dem Arbeitsablauf zusammenwirken.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung ist vorzugsweise für Stumpen, Zigarillos und Zigarren zylindrischer Ausbildung gedacht. Bei konischen Formen ist die Einrichtung grundsätzlich ebenfalls anwendbar, jedoch ist dann bei der Formgebung des Streifens darauf Rücksicht zu nehmen und gegebenenfalls das Transportband und auch die Rollvorrichtung durch Einrichtungen zu ersetzen, die sich entsprechend den geometrischen Voraussetzungen auf einer Kreisbahn bewegen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Verfahren zum Umhüllen von Wickelsträngen für Stumpen, Zigarren oder Zigarillos mit einem Deckblatt aus Tabakblättern, wobei der Wickelstrang über einen Deckblattstreifen aus einer Vielzahl von Tabakblättern gerollt wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Tabakblättern zunächst in an sich bekannter Weise ein Band bestimmter Breite hergestellt wird, dieses Band in ebener Form in Streifen (20) gleicher Länge unterteilt und daß schließlich über jeden einzelnen der aneinander anschließenden Streifen ein einzelner Wickelstrang (17) gerollt wird.
  2. 2. Verfahren nach Ansprach 1, bei dem das fortlaufende Band der Deckblätter auf einem Transportband, etwa aus Stahl hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Wickelstränge -über das Transportband gerollt werden. 3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine über einen Tisch (1) bewegbare, flächig ausgebildete Rollvorrichtung (14), mittels der der Wickelstrang (17) zwischen der Rollvorrichtung (14) und dem Tisch (1) über die beleimten Streifen (20) rollbar ist, so daß sich die Streifen um den Wickelstrang (17) schraubenförinig herumwickeln. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollvorrichtung als hin-und herbewegtes Polster (14) ausgebildet ist. 5. Vorrichtung nach Ansprach 3, gekennzeichnet durch ein gepolstertes Transportband als Rollvorrichtung. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelstrang (17) bei seiner Rollbewegung gegen eine zu ihm parallele Walze (24) od. dgl. gedrückt ist, die auf seineVorschubbewegung bremsend einwirkt. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (24) od. dgl. in der Vorschubrichtung (19) verschiebbar ist. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (24) od. dgL in der Vorschubrichtung(19) federnd gelagert ist bzw. unter der Wirkung eines Gegengewichtes steht. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein perforiertes Transportband (2), das durch Saugwirkung die Deckblätter festhält. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehendenAnsprüche, gekennzeichnet durch eineEinrichtung, durch die,*dieAnfangszipfel(21) jedes Deckblattstreifens(20) gegen den darüberrollenden Wickelstrang(17) anlegbar sind. 11. Vorrichtung nach Anspruch10, gekennzeichnet durch eine Blaseinrichtung (34, 22), durch die der Anfangszipfel(21) des Deckblattstreifens (20) gegen den darüberrollendenWickelstrang (17) hochblasbar ist. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Transportband durch eine Vielzahl von öffnungen in einer Saugeinrichtunor mit dieser in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugeinrichtung (3) im Bereich des Anfangszipfels (21) eines Deckblattstreifens (20) unter der Rollvorrichtung (14) ausgespart ist und daß auf die Öff- nungen (23') des Transportbandes (2) an der ausgesparten Stelle (22) die im Arbeitstakt gesteuerte Blaseinrichtung (34, 22) einwirkt. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (2) im Bereich Rollvorrichtung (14) einen Teil der Tischfläche (1) bildet. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mechanisch oder pneumatisch wirkende Fördereinrichtung (32), die die Wickelstränge (17) aus einem Magazin (31) od. dgl. auf den Tisch (1) f ördert. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (2) schrittweise bewegt ist. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Transportbandes (2) nach oben vorstehende Kanten (8) vorgesehen sind, die zusammen mit einer Abdrückwalze(9) eineSchneideinrichtung bilden, die das fortlaufende Band der Deckblätter beidseitig beschneiden. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein rotierendes Rollmesser (12) od. dgl., das vor der Rollvorrichtung (14) das fortlaufende Deckblattband in Streifen (20) gleicher Länge unterteilt, und zwar durch Schnitte (13) in der Vorschubrichtung (19) der Rollvorrichtung (14). 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer Schneideinrichtung, die das Deckblattband anhebt, gekennzeichnet durch eine Saugeinrichtung (37, 40, 44), die das Deckblattband an ein rotierendes Schneidmesser (39) heranbringt. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (37, 39) für den Schneidvorgang über das Transportband (2) schiebbar ist. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Schneideinrichtung (37, 39) bzw. des Rollmessers (12) od. dgl. mit dem Antrieb der Rollvorrichtung (14) gekoppelt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 199 134, 413 488, 426 278, 443 553, 595 005, 620 487, 632 790, 636 250, 659 064, 861373, 925 996; schweizerische Patentschriften Nr. 187 684, 106544. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1087 062.
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