DE199134C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE199134C DE199134C DENDAT199134D DE199134DA DE199134C DE 199134 C DE199134 C DE 199134C DE NDAT199134 D DENDAT199134 D DE NDAT199134D DE 199134D A DE199134D A DE 199134DA DE 199134 C DE199134 C DE 199134C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strip
- cigarettes
- cigars
- tobacco
- edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 235000019504 cigarettes Nutrition 0.000 claims description 20
- 241000208125 Nicotiana Species 0.000 claims description 19
- 235000002637 Nicotiana tabacum Nutrition 0.000 claims description 19
- 235000019506 cigar Nutrition 0.000 claims description 18
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 7
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 7
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 claims description 6
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 6
- 238000010924 continuous production Methods 0.000 claims description 6
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 3
- 239000002131 composite material Substances 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 7
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 5
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 3
- 101700047696 EXT2 Proteins 0.000 description 1
- 241000209027 Ilex aquifolium Species 0.000 description 1
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 description 1
- 229940093612 Zein Drugs 0.000 description 1
- 229920002494 Zein Polymers 0.000 description 1
- 230000001464 adherent Effects 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 239000002365 multiple layer Substances 0.000 description 1
- 239000000779 smoke Substances 0.000 description 1
- 239000005019 zein Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D1/00—Cigars; Cigarettes
- A24D1/02—Cigars; Cigarettes with special covers
- A24D1/022—Papers for roll-your-own cigarettes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C1/00—Elements of cigar manufacture
- A24C1/04—Devices for cutting cigar binders or wrappers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D1/00—Cigars; Cigarettes
- A24D1/02—Cigars; Cigarettes with special covers
Landscapes
- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT4
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Zigarren,
Zigaretten mit Tabakdecke und kleinen Zigarren, und ihr Hauptzweck besteht darin,
zu ermöglichen, diese Waren nach dem sogenannten kontinuierlichen Verfahren zu erzeugen, worunter man ein Verfahren versteht, gemäß welchem eine lange Zigarre,
Zigarette oder ein Strang gebildet und dann
ίο in Stücke der gewünschten Länge geschnitten
wird, um die Zigarren oder die Zigaretten zu erhalten.
Zur Erläuterung der Erfindung erscheint es erforderlich, zwecks Hervorhebung der
Unterschiede zunächst auf die bisherigen Herstellungsarten hinzuweisen.
Gegenwärtig wird bei der Herstellung der gewöhnlichen Zigaretten mit Papierdecke,
welche eine Tabakeinlage und eine Papier-
ao hülse haberi, das kontinuierliche Verfahren angewandt, welches mit gutem Erfolge ausgeführt
werden kann, weil das zur Herstellung der Decke dienende Papier genügende Zugfestigkeit besitzt, um zu gestatten, daß
es fest auf einen Haspel aufgewunden und davon abgezogen werden kann. Es hat sich
jedoch gezeigt, daß eine Tabakblattdecke infolge der gewöhnlich dem Blatt anhaftenden
Mangel keine genügende Zugfestigkeit besitzt, um bei diesem Verfahren Stand zu halten
und, obgleich viele Anstrengungen gemacht worden sind, Zigarren und Zigaretten mit
Tabakdecke nach dem kontinuierlichen Verfahren zu erzeugen, so sind doch alle diese
infblge der erwähnten Fehler der Decke verget lieh gewesen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht nun die Erzeugung von Zigarren und Zigaretten
mit Tabakdecke nach dem kontinuierlichen Verfahren und ergibt außerdem noch eine
Reihe anderer Vorteile, die in. der nachstehenden Beschreibung dargelegt sind.
Der übliche Verlauf der Herstellung von Zigaretten mit Tabakdeckblatt oder kleinen
Zigarren auf maschinellem Wege ist folgender:
Die Einlage wird der Maschine auf einem Gurt zugeführt, und dann führt ein Arbeiter
ein Tabakblatt unter eine Stanze, die aus dem Blatt ein rechteckiges Stück ausschneidet,
welches ungefähr I bis 2 cm länger ist, als die fertige Zigarre oder Zigarette werden
soll. Nachdem dieses Stück ausgeschnitten ist, wird es um die Einlage herumgewickelt,
und zwar 2 1J8 mal bis 2 '/4 mal, und dann
wird die Zigarette oder Zigarre auf die richtige Länge geschnitten, wobei das überflüssige,
nicht mehr als Decke verwendbare Deckmaterial an beiden Enden abfällt.
Es ist notwendig,· den Umschlag mehrere Male um die Einlage herumzurollen, weil
tatsächlich jedes Tabakblatt Risse, Löcher oder andere Unvollkommenheiten enthält,
durch welche der Raucher Luft einziehen würde, anstatt Rauch von dem brennenden
Ende anzusaugen, und es werden daher mehrere Schichten des Umblattes übereinander
gedeckt, damit die Löcher in der einen Schicht durch das volle Material der anderen
Schicht geschlossen werden können.
. Bei dem beschriebenen Herstellungsverfahren müssen die Zigarren oder Zigaretten ein-
. Bei dem beschriebenen Herstellungsverfahren müssen die Zigarren oder Zigaretten ein-
zein hergestellt werden, d. h. jedes einzelne
Stück wird besonders behandelt, und die größte von den besten bekannten Maschinen
täglich hergestellte Menge beläuft sich auf
ungefähr 7000 Zigaretten mit Tabakdecke,
also eine verhältnismäßig kleine Zahl.
Es ist ferner zu bemerken, daß ein beträchtlicher Verlust an Deckblattmaterial dadurch entsteht, daß die Enden des Deck-
blattes abgeschnitten werden, und daß ferner mehr Material, als unbedingt erforderlich
ist, beim mehrmaligen Einrollen des Deckblattes um die Einlage verwendet wird.
Bei der Herstellung von Zigarren oder
Bei der Herstellung von Zigarren oder
ig Zigaretten mit Tabakdecke durch Handarbeit
ist es üblich, zuerst die Einlage vorzubereiten, welche dann in einen Binder (das Umblatt)
eingeschlossen wird, um ein Bündel zu ergeben. Dieses Bündel wird dann in eine.
geeignete Form gebracht und dann in das Deckblatt eingeschlagen. Dies erfordert beträchtliche
Zeit, Arbeit und Kosten, und die Höchstzahl von Zigarren oder Zigaretten,
die ein Handarbeiter an einem Tage herstellen kann, beträgt ungefähr 1500 Stück.
Bei der Ausführung des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung erreicht man
nicht nur den großen Vorteil der Herstellung der Zigarren oder Zigaretten mit Tabakdecke
nach dem kontinuierlichen Verfahren, sondern vermeidet auch den Verlust an Deckblattmaterial,
der mit den bisher üblichen Verfahren verbunden ist, und macht die Herstellung
eines Bündels entbehrlich, so daß sehr viel Zeit, Mühe und Arbeit gespart und
eine Zigarre oder Zigarette erzeugt wird, welche vollständig an Glätte und Ansehen
den Waren gleichkommt oder sie sogar übertrifft, welche nach den bisher gebräuchlichen
Verfahren erzeugt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird aus dem Tabakblatt zuerst eine Anzahl zweck-.
mäßig rechteckiger längslaufender Schnitte hergestellt, welche zweckmäßig Kante an
Kante miteinander verbunden werden, so daß eine lange Decke oder ein Streifen aus Deckblattmaterial entsteht. Dieser Streifen wird
dann in sich zusammengefaltet, so daß eine . Decke gebildet wird, die .aus mehreren Schichten
besteht. Aus dieser Decke wird dann unter Anwendung der üblichen Verfahren eine lange Zigarre oder Zigarette mit der
Tabakeinlage hergestellt, welche dann mit der Maschine oder der Hand in Stücke der
gewünschten Länge verteilt wird.
Zunächst möge hervorgehoben werden, daß bei diesem Verfahren des Zusammenfalten
des Deckblattes in sich selbst der Umschlag genügende Zugfestigkeit und Widerstandsfähigkeit
erhält, so daß er auf einen Haspe) aufgewunden und von diesem abgezogen und genügend gespannt werden kann, um ihn
um die Einlage herumzurollen.
Des ferneren ist hervorzuheben, daß es
unmöglich ist, von einer Seite des Tabakblattes
ebenso viele Decken zu erhalten,/wenn man sie mit einer Stanze ausschneidet, wie
man erhalten kann, wenn man das Tabakblatt in längslaufende Streifen schneidet, die
dann Kante an Kante zusammengesetzt und !70 zu einem Streifen vereinigt werden, der
dann zur Erzeugung der Decken verwendet wird.
Wenn man ein Blatt einer Stanze zuführt; so konnte man bisher aus einer Blatthälfte ,75
nicht mehr als zwei oder drei Deckblätter ausschneiden, während bei Anwendung des neuen
Verfahrens dieselbe Blattfläche ausreicht, um Deckblätter für fünf bis sieben oder mehr
Zigarren oder Zigaretten zu ergeben. ,80
Während die Erfindung die Anwendung einer doppelten Blattschicht zur Bildung des
Deckblattes erforderlich macht, ist nichts- , destoweniger die für die Erzeugung der ι
Deckblätter erforderliche Materialmenge wesentlich geringer als bei dem jetzt üblichen i
Verfahren, weil bei dem letzteren das Blatt' mehrere Male um die Einlage herumgerollt;
und dann an beiden Enden beschnitten wer- ' den muß. 9»
Zur besseren Veranschaulichung der Erfin- ■ dung wird auf die beiliegende Zeichnung
Bezug genommen. ■ · . . ■
Fig. ι zeigt ein Tabakblatt, aus dessen
beiden Seiten die Deckblätter ausgeschnitten werden.
Fig. 2 zeigt das Blatt nach dem Ausschneiden der Mittelrippe.
Fig. 3 zeigt einen langen durch die Zusammenfügung der aus dem Blatt geschnit- ioo
tenen Stücke entstandenen Streifen.
Fig. 4 zeigt den Streifen nach dem Zusammenbiegen längs der Mittellinie x-x der
Fig. 3- . .
Fig. 5 zeigt eine abweichende Ausführungsforrn^
bei welcher eine Klebekante vorgesehen
ist. ■ ■■■■;·;
Bei der Ausführung der Erfindung wird j
aus dem Blatt I, welches fast immer un-j ganze Stellen und Risse 5 aufweist, die jiio
Mittelrippe 2 herausgeschnitten. Dann wer- j den aus jeder Blatthälfte rechteckige längs-;
laufende Stücke 3 ausgeschnitten, welche;
Kante an Kante zusammengesetzt und zweck- i mäßig, aber nicht notwendigerweise durch;
Klebstoff miteinander vereinigt werden. Da-; durch entsteht der lange in Fig. 3 gezeigte j
Deckblattstreifen. Dieser lange Streifen wird ! dann in sich selbst ungefähr längs der'
Linie x-x zusammengefaltet, so daß ein J20 Streifen aus zwei Schichten entsteht, welcher j
dann auf einen Haspel aufgewunden wird.'
Nunmehr kann in üblicher Weise die Tabakeinlage in diesen Streifen eingerollt werden,
so daß ein langer Strang entsteht, welcher : in die gewünschten Längen zerschnitten wird.
5' Falls es sich als zweckmäßig erweist, kann : man das Zusammenbiegen des Streifens so
; vornehmen, wie in Fig. 5 dargestellt ist, wobei eine Klebckante 4 entsteht, an welcher
i der Streifen nur die einfache Dicke besitzt. Auf diese Klebekante kann ein Klebstoff
: aufgebracht werden, um das Deckblatt nach dem Einrollen der Einlage zu sichern.
Die Erfindung löst ein Problem, welches schon viele Jahre lang die Sachverständigen
beschäftigt hat, aber bisher niemals gelöst werden konnte. Die Lösung bedeutet einen
großen Fortschritt der Technik, dessen Wichtigkeit aus der Tatsache hervorgeht, daß,
während bisher die besten Maschinen nicht ad mehr wie 7000 Stück erzeugen konnten, bei
Anwendung des neuen Verfahrens jede Maj schine bis zu 50*000 Zigaretten erzeugt, von
denen jede ein vollkommen gutes Aussehen hat und tadellos brennt, ganz wie die bisher
erzeugten Zigaretten. as
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Zigarren und Zigaretten mit Tabakdecke,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen aus mehreren Tabakblattschichten gebildet
Und als Deckblatt nach kontinuierlichem Verfahren zu Zigaretten oder Zigarren
verarbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckblattstreifen
dadurch gebildet wird, daß mehrere Stücke aus Tabakblättern ausgeschnitten, Kante
an Kante zu einem Streifen zusammengefügt und längsweise zusammengefaltet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den Stücken
zusammengesetzte Deckblattstreifen derart gefaltet wird, daß an einer Seite ein Kleberand von einfacher Dicke entsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE199134C true DE199134C (de) |
Family
ID=461877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT199134D Active DE199134C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE199134C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1087062B (de) * | 1956-03-21 | 1960-08-11 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Anlegen von Umblaettern an den Wickeltisch einer Zigarrenwickelmaschine |
DE1128346B (de) * | 1958-10-08 | 1962-04-19 | Arenco Ab | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer aus Tabak bestehenden Bahn |
DE1130747B (de) * | 1957-07-23 | 1962-05-30 | Friedrich Pietruska | Verfahren und Vorrichtung zum Umhuellen von Wickelstraengen fuer Stumpen, Zigarren oder Zigarillos mit einem Deckblatt |
DE1532135B1 (de) * | 1966-04-19 | 1972-02-03 | Brockfeld & Meyer | Deckblatt fuer Zigarrenwickel und Vorrichtung zu seiner Herstellung |
-
0
- DE DENDAT199134D patent/DE199134C/de active Active
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1087062B (de) * | 1956-03-21 | 1960-08-11 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Anlegen von Umblaettern an den Wickeltisch einer Zigarrenwickelmaschine |
DE1130747B (de) * | 1957-07-23 | 1962-05-30 | Friedrich Pietruska | Verfahren und Vorrichtung zum Umhuellen von Wickelstraengen fuer Stumpen, Zigarren oder Zigarillos mit einem Deckblatt |
DE1128346B (de) * | 1958-10-08 | 1962-04-19 | Arenco Ab | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer aus Tabak bestehenden Bahn |
DE1532135B1 (de) * | 1966-04-19 | 1972-02-03 | Brockfeld & Meyer | Deckblatt fuer Zigarrenwickel und Vorrichtung zu seiner Herstellung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2015387C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten mit einem Kern aus unterschiedlichem Material | |
DE853720C (de) | Filterpfropfenstab fuer Zigaretten und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE7522272U (de) | Poroeses mundstueckbelagpapier | |
DE199134C (de) | ||
DE354134C (de) | Verfahren zur maschinellen Herstellung von Zigarren aus Tabakbrei | |
DE1453310A1 (de) | Holzfurnierblatt und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1632236C3 (de) | Tabakfilter und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2343234A1 (de) | Filter | |
DE2912455A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer vorrichtung fuer tabakkonsum, sowie vorrichtung fuer tabakkonsum | |
DE1183848B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten | |
DE2239203A1 (de) | Bau- bzw. konstruktionsplatte sowie verfahren und einrichtung fuer deren herstellung (starre leichtbauplatte in aufgeloester bauweise) | |
CH466957A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Filtereinsätzen | |
DE57847C (de) | Verfahren zur Herstellung von Cigarrenwickeln | |
DE1203938B (de) | Verfahren zur Herstellung von Holzfurnieren | |
DE944305C (de) | Verfahren zur Herstellung von Klammerstreifen aus Draht oder Bandeisen, deren Klammern zugeschaerfte und leicht abgebogene Schenkelenden haben | |
DE1906480A1 (de) | Kastenkonstruktion mit UEberzug und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE861661C (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Zigarettenpapier mit ausgefranster Laengskante zum Selbstherstellen von Zigaretten | |
DE2608759C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Rolladenkastens | |
DE564946C (de) | Ziehzuenderpackung mit einer oder mehreren Reihen von Zuendhoelzern, die an einer die Hoelzer zusammenhaltenden Unterlage oder einem Umschlag aus Karton, Papier o. dgl. befestigt sind | |
DE691358C (de) | aus Drahtgewebe oder -geflecht | |
DE887336C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einbinden von Buechern | |
DE829123C (de) | Verfahren zur Herstellung von Filterpfropfen fuer Zigaretten | |
DE596088C (de) | Verfahren zum Herstellen eines Mundstueckeinlagestranges | |
DE187623C (de) | ||
DE238417C (de) |