DE634689C - Verfahren zur Herstellung wertvoller fluessiger Produkte aus Teeren, Mineraloelen u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung wertvoller fluessiger Produkte aus Teeren, Mineraloelen u. dgl.

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DE634689C
DE634689C DE1930634689D DE634689DD DE634689C DE 634689 C DE634689 C DE 634689C DE 1930634689 D DE1930634689 D DE 1930634689D DE 634689D D DE634689D D DE 634689DD DE 634689 C DE634689 C DE 634689C
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DE
Germany
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catalyst
reaction
tars
mineral oils
products
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Application number
DE1930634689D
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English (en)
Inventor
Dr Mathias Pier
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G47/00Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions
    • C10G47/24Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions with moving solid particles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G11/00Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G11/14Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils with preheated moving solid catalysts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung wertvoller flüssiger Produkte aus Teeren, Mineralölen u. dgl. Es ist bereits bekannt, daß man Teere, ;Mineralöle, deren Destillations- und Umwandlungsprodukte bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von Katalysatoren, zweckmäßig unter Druck und unter Zusatz von Wasserstoff oder Wasserstoff enthaltenden oder abgebenden Gasen, in wertvolle flüssige Produkte überführen kann, wenn man beim Arbeiten in der Gasphase die Gase und Dämpfe über Katalysatoren leitet, die im Reaktionsraum fest oder ruhend angeordnet sind. Man hat auch schon vorgeschlagen, die Katalysatoren durch die Reaktionsgase aufzuwirbeln.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man die Ausbeute an wertvollen flüssigen Produkten bei den erwähnten Reaktionen noch erheblich erhöhen kann, wenn man den Katalysator kontinuierlich durch den Reaktionsraum führt. -Die Vorwärtsbewegung des Katalysators erfolgt auf bewegten Unterlagen, wie laufenden Bändern, Schüttelrinnen u. dgl.,, wobei der Katalysator mittels einer mechanischen Vorrichtung, wie Schabern u. dgl., durch gegeneinander versetzte Schlitze oder durch perforierte Scheiben hindurch von einer Etage zur andern befördert wird. Zweckmäßig stellt man die Verweilzeit des Katalysators in dem Reaktionsraum durch geeignete Bewegung der Unterlagen ein, die diskontinuierlich oder durch periodisch eintretende Verlangsamung oder Erhöhung der Geschwindigkeit ausgeführt werden kann. Die bewegten Unterlagen können auch durch fest angeordnete Gleitflächen oder durch Strecken freien Falls unterbrochen werden. Falls erforderlich, läßt sich auch eine Innenheizung im Reaktionsofen anbringen, indem etwa die Gleitflächen usw. z. B. elektrisch beheizt werden.
  • Die Verwendung von bewegten Unterlagen gestattet es im Gegensatz zu bekannten Verfahren, bei denen katalysatorhaltige feste Stoffe sich in freiem Fall durch den Reaktionsraum bewegen, den Katalysator mit einer ganz bestimmten Geschwindigkeit durch die Apparatur zu führen. Dadurch ist eine weitgehende Beeinflussung des Reaktionsverlaufes und eine Berücksichtigung der verschiedenen Empfindlichkeit der verwendeten Katalysatoren ermöglicht.
  • Als Material für derartige im Reaktionsofen befindliche Einsätze benutzt man am besten wasserstoffeste und je nach der Art des zu verarbeitenden Produktes auch schwefelfeste Legierungen, wie Chrom, Molybdän oder Titan enthaltende Stähle.
  • Als Katalysatoren kommen beispielsweise die in den Patenten 577 835 und 568 6.26 genannten in Betracht sowie die Metalle der sechsten Gruppe des periodischen Systems oder deren Verbindungen oder Sulfide, insbesondere Schwermetallsulfide, oder Halogene oder Halogen enthaltende Verbindungen oder aktive Kohle oder methanolbildende Kontaktmassen; letztere bei gleichzeitiger Anwesenheit von Kohlenoxyd oder Wasserdampf.
  • Man arbeitet beispielsweise derart, daß man den Katalysator an einem Ende des Reaktionsgefäßes bei gewöhnlichem oder erhöhtem Druck, entweder für sich allein oder zusammen mit einem Gas, wie Wasserstoff, oder in Gegenwart einer Flüssigkeit, die bei der Reaktionstemperatur sofort verdampft, einbringt. Nach Durchlaufen des Reaktionsgefäßes wird dieser durch geeignete Vorrichtungen aus dem Reaktionsgefäß entfernt und von neuem ganz oder teilweise wieder in den Reaktionsraum zurückgeführt. Das Ausbringen des Katalysators aus dem Reaktionsraum geschieht entweder im trockenenZustand oder mit Hilfe einer gegebenenfalls mit einem Benetzungsmittel versetzten Flüssigkeit. Man läßt hierbei zweckmäßig den Katalysator in ein mit dem Reaktionsgefäß verbundenes, unter gleichem oder nahezu, gleichem Druck stehendes Aufnahmegefäß gelangen, aus dein er nach Abschluß des Reaktionsraumes in einfacher Weise ausgetragen werden kann. Es ist zweckmäßig, den Katalysatör, falls sich durch Ablagerung hochmolekularer Stoffe seine Wirksamkeit vermindert hat, vor seiner Wiederverwendung zunächst einer Regeneration zu unterwerfen. Diese läßt sich z. B. unter dem Reaktionsdruck oder einem von diesem verschiedenen Druck ausführen, und zwar z. B. derart, daß die Katalysatorteilchen kontinuierlich oder periodisch in ein anschließendes Druckgefäß gebracht werden, in dem sie bei einer höheren als der Reaktionstemperatur, gegebenenfalls unter Zugabe von Wasserstoff, behandelt werden. Aus diesem Druckgefäß wird der Katalysator dann wieder dem Reaktionsraum zugeführt.
  • Bei Verwendung von Katalysatoren, die aus einem geeignet geformten Trägerkörper mit einem sehr dünnen 'Überzug an wirksamer Masse bestehen, bei denen diese nach einmaligem Durchgang durch den Reaktionsofen inaktiv wird, erübrigt sich eine Regeneration.
  • Als Ausgangsstoffe, die nach vörliegendem Verfahren verwendet werden können, kommen nur solche in Betracht, die bei der Reaktionstemperatur dampfförmig sind oder zerstäubt oder vernebelt werden können, wie z. B. Teere, Teeröle, Mineralöle, deren Destillations- und Umwandlungsprodukte, oder Hydrier- oder Extraktionsprodukte von Kohle, Torf, Holz u. dgl. Die Aufheizung dieser Stoffe erfolgt beispielsweise in einem besonderen Vorheizer, z. B. in einem gasbeheizten Röhrensystem, auf die gewünschte Temperatur; die entstehenden Dämpfe können alsdann entweder allein oder zusammen mit Gasen, wie Wasserstoff, Wasserdampf u. dgl., im Gegenstrom zu der fortschreitenden Bewegung des Katalysators geführt werden. Die Reaktion kann bei gewöhnlichem oder erhöhtem Druck, z. B. bei ao at, z%veckmäßig aber über ao at, z. B. bei ioo, aoo, 5oo, iooo at oder mehr, ausgeführt werden.
  • Durch die vorliegende Arbeitsweise wird die- wirksame Oberfläche des Katalysators vegrößert, und die der Reaktion zu unterwerfenden Produkte werden gleichmäßig der Wirkung des Katalysators ausgesetzt; ein Abklingen der Wirksamkeit desselben tritt nicht ein, so daß die Ausbeute an wertvollen Produkten gegenüber bekannten Verfahren erheblich erhöht wird. Andererseits fällt hierbei ein genaues Einhalten der Reaktionsbedingungen, wie Auswahl des Produktes, Höhe des Partialdruckes, genaue Überwachung der Temperatur u. dgl., fort, da die während der Reaktion gebildeten und auf dem Katalysator sich ablagernden Kondensationsprodukte durch anschließende Regeneration stets beseitigt werden können. Nach vorliegendem Verfahren lassen sich auch rohe, leichte und mittlere Fraktionen von Mineral- oder Teerölen beliebiger Herkunft, z. B. Rohbenzin, Rohpetroleum, Rohgasöl u. dgl., reinigen, wobei solche Reaktionsbedingungen einzuhalten sind, daß keine wesentliche Bildung niedrigsiedender °Kohlenwasserstoffe auftritt.
  • Beispiel (hierzu Abbildung) Ein amerikanisches Gasöl wird bei A und der Wasserstoff bei B einem gasbeheizten Vorheizer G zugeführt, wo sie zusammen auf 45o° erhitzt werden. Die Gase und Dämpfe treten bei D in den Reaktionsofen. E ein. Das Innere des Reaktionsofens ist mit mehreren kegelstumpfförmigen übereinander angeordneten Einsätzen F versehen. In der Mitte des Ofens befindet sich eine Rührwelle, an der Teller G von kegelförmiger Gestalt befestigt sind. Ein gemahlener, aus Wolframsäure und Magnesiumoxyd bestehender Katalysator von der Körnung 4 bis 6 mm wird bei H durch Öffnung eines Ventils I in den Einschleuszylinder K gebracht. Ist dieser gefüllt, wird das Ventil I geschlossen, das Ventil L geöffnet und der Katalysator mittels eines Kolbens M in den Reaktionsraum gedrückt. Nach Schließen des Ventils L wird der Kolben wieder aus dem Zylinder K entfernt und von 'neuem mit Katalysatormasse gefüllt. Nach dem Schließen des Ventils L wird das entsprechende Ventil L' geöffnet, so daß der Reaktionsraum kontinuierlich mit Katalysatorteilchen versehen werden kann. Der die Einscbleusvorrichtung verlassende Katalysator *fällt auf den obersten sich bewegenden Teller, von dem er auf die fest angeordnete Gleitfläche geschleudert wird. Auf diese Weise durchwandern die Katalysatorkörner den Reaktionsraum, während die bei D eingeführten dampfförmigen Reaktionsstoffe in entgegengesetzter Richtung an dem herabrieselnden Katalysator vorbeistreichen. Die Katalysatorteilchen fallen nach Durchlaufen des Reaktionsofens in das am unteren Teil desselben angebrachte Gefäß 0, in dem sich eine Schnecke befindet. Um das Austragen des Katalysators noch zu erleichtern, könnte bei P kontinuierlich ein Mittelöl beliebiger Herkunft eingespritzt werden, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist. Die Katalysatorteilchen werden durch Öffnen der entsprechenden Ventile in Behälter O bzw. R gebracht und nach Entspannung der Behälter durch die Ventile S bzw. T am Boden dieser ausgebracht, wo sie einer Regenerationsanlage zugeführt' werden können. Die veredelten dampfförmigen Produkte ziehen zusammen mit dem Wasserstoff bei U ab, werden im Kühler V kondensiert und gelangen in das Abscheidegefäß W, wo sie bei X entspannt werden. Das aus dem Abscheider entweichende Hydriergas wird mittels der Pumpe Y auf Zoo at komprimiert und bei Z dem Vorheizer zugeleitet. Das Gasöl wird nach dieser Arbeitsweise zu 8o'/, in Benzin umgewandelt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i: Verfahren zur Herstellung wertvoller flüssiger Produkte aus Teeren, Mineralölen, deren Destillations- und Umwandlungsprodukten oder aus Hydrier- oder Extraktionsprodukten von Kohle, Torf u. dgl. in Gegenwart von Katalysatoren bei erhöhter Temperatur und zweckmäßig unter Druck, gegebenenfalls unter Zusatz von Wasserstoff oder wasserstoffabgebenden Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Arbeiten in der Gasphase den Katalysator kontinuierlich auf bewegten Unterlagen durch den Reaktionsraum führt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen zur Regelung der Geschwindigkeit der bewegten Unterlagen benutzt werden.
DE1930634689D 1930-09-05 1930-09-05 Verfahren zur Herstellung wertvoller fluessiger Produkte aus Teeren, Mineraloelen u. dgl. Expired DE634689C (de)

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DE634689T 1930-09-05

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DE1930634689D Expired DE634689C (de) 1930-09-05 1930-09-05 Verfahren zur Herstellung wertvoller fluessiger Produkte aus Teeren, Mineraloelen u. dgl.

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DE (1) DE634689C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE753753C (de) * 1937-07-04 1953-05-11 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Ausfuehrung katalytischer Gasreaktionen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE753753C (de) * 1937-07-04 1953-05-11 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Ausfuehrung katalytischer Gasreaktionen

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