DE633098C - Sturmlaterne mit selbsttaetiger, auf dem Siebteller schwenkbar gelagerter Loeschklappe - Google Patents

Sturmlaterne mit selbsttaetiger, auf dem Siebteller schwenkbar gelagerter Loeschklappe

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DE633098C
DE633098C DEST52703D DEST052703D DE633098C DE 633098 C DE633098 C DE 633098C DE ST52703 D DEST52703 D DE ST52703D DE ST052703 D DEST052703 D DE ST052703D DE 633098 C DE633098 C DE 633098C
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Germany
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extinguishing
flap
lantern
hurricane
sieve
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DEST52703D
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Fr Stuebgen & Co
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Fr Stuebgen & Co
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q25/00Extinguishing-devices, e.g. for blowing-out or snuffing candle flames

Description

  • Sturmlaterne mit selbsttätiger, auf dem Siebteller schwenkbar gelagerter Löschklappe Bei Flammenlöschern, z. B. für Petroleumkocher, ist es bekannt, eine schmale Löschklappe zu verwenden, die in den Flammenschlitz des Brennerhutes hineinpaßt und in der Ebene dieses Flammenschlitzes schwingbar angeordnet ist. Bei diesen bekannten Löschvorrichtungen muß die Löschklappe aber vor der für das Auslöschen der Brennerflamme erforderlichen Schwingbewegung zunächst erst einmal eine geradlinige Verschiebung parallel zu ihrer Dreh- bzw. Schwingachse erfahren und sowohl die geradlinige Verschiebung als auch die Schwingung der Löschklappe von Hand vorgenommen werden. Als selbsttätige Vorrichtung, die beispielsweise in eine Sturmlaterne eingebaut und dazu benutzt werden könnte, beim Umfallen der Sturmlaterne das Auslöschen der Dochtflamme selbsttätig zu bewirken, ist diese bekannte Einrichtung unbrauchbar.
  • Zu berücksichtigen ist, daß der Verkaufspreis der Sturmlaternen sehr niedrig ist und daß demzufolge Zusatzeinrichtungen für diese nur zu gedrückten Preisen verkäuflichen Sturmlaternen nur dann praktische Verwendung finden können, wenn sie sicher und zuverlässig wirken, dabei aber sowohl in ihrer eigenen Bauart als auch hinsichtlich ihres Einbaues einfach und wohlfeil sind, so daß sie die Gestehungskosten und den Verkaufspreis der Sturmlaternen nicht wesentlich erhöhen. Diesen Anforderungen entsprechen die bekannten selbsttätigen Löschvorrichtungen, wie sie. für Stehlampen und gewisse Laternen bereits vorgeschlagen worden sind, nämlich keineswegs, denn _ die betreffenden Vorrichtungen erfordern entweder eine für Sturmlaternen aus angedeuteten Gründen nicht anwendbare Hindurchführung eines Übertragungsmittels durch den Brennstoffbehälter oder die Anordnung einer Mehrzahl von Federn, Gelenken und Hebeln, deren Herstellungs- rund Einbaukosten den Verkaufspreis der üblichen Sturmlaternen erheblich übersteigen. Andere, insbesondere bei Sturmlaternen bekannte Löschvorrichtungen, die lediglich aus zwei beispielsweise auf dem Siebteller der Sturmlaterne angeordneten, nur unter dem Einfluß von Gegengewichten befindlichen schwenkbaren Löschklappen bestehen, haben gegenüber den zuvor erwähnten bekannten Bauarten allerdings den Vorteil geringer Herstellungskosten, dafür aber den gerade für den Betrieb von Sturmlaternen sehr bedeutungsvollen Nachteil, daß sie nur dann in Wirkung treten und die Dochtflamme auslöschen, wenn das Umfallen der Sturmlaterne in einer senkrechten oder annähernd senkrecht zur Drehachse der Löschklappen verlaufenden Richtung erfolgt, während ein Auslöschen der Dochtflämme in denjenigen Fällen unterbleibt, in denen die für das (entweder durch Stoß oder durch Schrägstellung bzw. Nachgeben der Unterlage verursachte) Umfallen der Sturmlaterne in Betracht kommende Richtung von der Senkrechten oder annähernd Senkrechten zur Klappendrehachse abweicht, sich also mehr' der Richtung dieser Drehachse nähert. Eine Löschvorrichtung,' . die --riüi' unter bestimmten Umständen, also nur - innerhalb enger Grenzen= wirkt, ist aber präktisch- nicht brauchbar. _.'.*;::_ Alle vorstehend aufgeführten @Tbelstääl:@: der bekannten Löschvorrichtungen werd'e;_ durch die Erfindung vermieden, durch die° eine außerordentlich einfache, dabei, aber sicher wirkende selbsttätige Löschvorrichtung geschaffen ist, die mit nur ganz beringen Kosten hergestellt und eingebaut werden kann und demzufolge die Herstellungskosten der Sturmlaternen nur unwesentlich erhöht. Die neue Vorrichtung, die somit dem obengenannten Haupterfordernis., größter. Billigkeit vollkommen entspricht, ferner aber, auch ausreichend. widerstandsfähig- gegen rauhe Behandlung ist und auch sich aus diesem Grunde gerade für Sturmlaternen eignet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die in den Flammenschlitz des Brennerhutes hineinpassende und in seiner Ebene schwingbare schmale Löschklappe an einem Ende einer Welle sitzt, deren anderes Ende gekröpft ist und in Verbindung mit einem außerhalb des Brennstoffbehälters geführten Tastrahinen steht. Es sind also nur zwei bewegliche Teile vorhanden, und diese sind sä einfach ausgebildet und einzubauen, daß Herstellung und Einbau der neuen Vorrichtung nur einige wenige Pfennige kosten. Der unter der Wirkung einer zweckmäßig unter dem Brennstöffbehäfterboden . zentral angeordneten Druckfeder stehende Tastrahmen soll dabei so angeordnet sein, daß -er innerhalb des Schutzgitters der Sturmlaterne zu liegen- kommt, wobei er in denkbar einfachster Weise an den Luftleitungsrohren der Sturmlaterne geführt werden kann und das Abnehmen und Wiederanbringen des Schutzgitters nicht im geringsten beeinträchtigt. Die Lagerung der die Löschklappe tragenden Welle erfolgt am vorteilhaftesten an dem unteren (Außen-) Sieb- der mit Doppelsieb ausgestatteten Sturmlaterne, wobei die Ausbildung dieses mit dem Brennerhut verbundenen Außensiebes als Träger der Löschklappenwelle nicht nur den Vorteil einfachster Bauart, sondern auch noch die weiteren Vorteile @ bietet, daß -- unter Aufrechterhaltung der Möglichkeit, das - Schutzglas zwecks Reinigung und zwecks Anzündens des Dochtes in bisheriger Weise bequem heben zu können - die regelnde Wirkung der Siebplatten vollkommen unberührt bleibt und daß eine Verschiebung bzw. .Verdrehung des im Brennerhut vorhandenen Schlitzes gegen die Bewegungsebene der Löschklappe unmöglich gemacht, das richtige Auftreffen der Löschklappe auf. den Docht also unter allen Umständen. gewährleistet ist. Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an einer mit Doppelsieb ausgestatte-M.ten Sturmlaterne.
  • '. @-Abb. i stellt das betreffende Ausführungs-Ij:@ispiel in Ansicht, teilweise aufgeschnitten, dar. .
  • Abb. = ist ein Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. i.
  • AbB. 3 zeigt, etwa in natürlicher Größe, einen Schnitt durch das Doppelsieb bei feststehender Laterne (Löschklappe in aufrechter Stellung), während Abb.4 eine Draufsicht auf das Doppelsieb und die Löschklappe in der Löschstellung der letzteren darstellt.
  • Bei dem -gezeichneten Ausführungsbeispiel ist i der Brennstoffbehälter, in dessen Luftkammer die Luftleitungsrohre 2, ä einmünden, 3 das mit dem Brennerhut 4 fest verbundene untere (Außen-) Sieb, j das obere (Innen-) Sieb, 6 das Glas und 7 das abnehmbare Schutzgitter, das gegen die Luftleitungsrohre gestützt ist.
  • Die neue Vorrichtung, die beim Umfallen der Sturmlaterne sofort selbsttätig die Dochtflamme auslöscht, besteht lediglich aus zwei beweglichen- Teilen, die - derartig ausgebildet und angeordnet sind, daß der Brennstoffbehälter von ihnen nicht durchbrochen wird, und die ihrerseits aus einem in an sich bekannter Weise unter Federwirkung stehenden Tastrahmen 8 und einer mit einer gekröpften Welle 9 verbundenen oder aus einem Stück hergestellten Löschklappe io bestehen. Die Welle 9 der Löschklappe io ist dabei an dein Aufiensieb 3, z. B. in einem am Außensieb 3 befestigten Röhrchen i i gelagert und greift mit ihrem abgekröpften freien Ende in einen an dem einen Längsdraht des Tastrahmens 8 vorgesehenen entweder angelöteten oder durch entsprechende Biegung des betreffenden Längsdrahtes selbst gebildeten Bügel 12 derart, daß bei einer Längsverschiebung des Tastrahmens mit Bezug auf die Sturmlaterne die Welle 9 gedreht und dadurch die Löschklappe io geschwungen wird. Die auf der Außenseite des Brennstoffbehälters i durch dort vorgesehene Bügel 13 geführten Längsdrähte des Tastrahmens 8 sind unten durch eine Scheibe 14 verbunden, die unter dem Einfluß einer sich andererseits gegen den Boden des Brennstoffbehälters stützenden Druckfeder 15 steht und bei aufrecht stehender Sturmlaterne in dein. Behälterfuß Aufnahme findet. In dieser Stellung, in der- das Gewicht der Sturmlaterne die Feder 15 zusammendrückt, nimmt die Löschklappe io die aus Abb. i und 3 ersichtliche Stellung ein, während beim Umfallen der Sturmlaterne die Feder in an sich bekannter Weise die Scheibe 1q. vom Brennstoffbehälterboden fortdrängt und damit den Tastrahmen 8 mit Bezug auf die Sturmlaterne nach unten drückt, wodurch über den Bügel 12 und die Kröpfung der Welle 9 die Löschklappe io in die Stellung nach Abb. 2 und 4 geschwungen und die Flamme selbsttätig ausgelöscht wird.
  • Im weiteren sind die Längsdrähte des Tastrahinens 8 so abgekröpft bzw. ausgebildet, daß sie mit ihren oberhalb des Brennstoffbehälters i befindlichen Teilen einander genähert sind und innerhalb des Schutzgitters 7 zu liegen kommen, wobei sie in einfachster Weise an den Luftleitungsrohren 2, 2 mittels schmaler Bügel 16 geführt sein können. Dadurch wird einerseits der Vorteil erzielt, daß der Tastrahmen das Abnehmen und Wiederanbringen des Schutzgitters 7 nicht zu stören vermag, andererseits aber auch noch eine Kürzung der Welle 9 ermöglicht.
  • Die Anordnung des Lagers i i für die Löschklappenwelle 9 an dem mit dem Brennerhut 4. verbundenen Außensieb 3 ermöglicht bei denkbar einfachster Bauart - das Innensieb 5 braucht nur mit einem schmalen, die Wirkung der Siebplatten nicht beeinträchtigenden und gleich bei der Fertigung des Innensiebes ohne irgendwelche Kosten auszustanzenden Schlitzloch 17 versehen zu werden - das Anheben des Glases 6 in der bisherigen Weise und macht ferner jede Verdrehung des im Brennerhut 4 vorhandenen Flammenschlitzes 18 gegenüber derjenigen Ebene, in der die Bewegung der Löschklappe io stattfindet, unmöglich, so daß beim Umfallen der Sturmlaterne und auch bei dem nach Gebrauch der Sturmlaterne absichtlich (durch Anheben der Laterne an dem für das Heben des Glases bestimmten Zuggriff) herbeizuführenden Auslöschen der Flamme stets das richtige Auftreffen der Löschklappe io auf den Docht gewährleistet ist.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich ist, bietet die gemäß der Erfindung getroffene Ausbildung der neuen selbsttätigen Löschvorrichtung den Vorteil, daß die ganze Vorrichtung mit kaum nennenswerten Kosten hergestellt und eingebaut werden kann, wobei keinerlei Änderung in der übrigen Bauart der Sturmlaterne erforderlich ist und die übliche Handhabung der Sturmlaterne keine irgendwie geartete Beeinträchtigung erfährt. Trotz ihrer Einfachheit wirkt die neue selbsttätige Löschvorrichtung aber unter allen Umständen und durchaus zuverlässig, so daß sie Brände beim Umfallen der mit ihr versehenen Sturmlaternen verhütet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Sturmlaterne mit selbsttätiger, auf dem Siebteller schwenkbar gelagerter Löschklappe, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Flammenschlitz (18) des Brennerhutes (4.) hineinpassende und in seiner Ebene schwingbare schmale Löschklappe (io) an einem Ende einer Welle (9) sitzt, deren .anderes Ende gekröpft ist und in Verbindung mit einem außerhalb des Brennstoffbehälters (i) geführten Tastrahmen (8) steht.
  2. 2. Sturmlaterne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsdrähte des Tastrahtnens (8) oberhalb des Brennstoffbehälters (i) einander nähern und innerhalb des Schutzgitters (7) zu liegen kommen; wobei sie an den Luftleitungsrohren (2, 2) der Sturmlaterne geführt sind.
  3. 3. Sturmlaterne mit Doppelsieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (ii) für die gekröpfte Welle (9) der selbsttätigen Löschvorrichtung an dem unteren (Außen-) Sieb (3) vorgesehen ist, wobei das obere (Innen-) Sieb (5) nur einen verhältnismäßig schmalen Schlitz (17) aufzuweisen braucht, um trotz der Anordnung der Löschvorrichtung bzw. der Löschklappe (io) ein Anheben des Schutzglases (6) in der gewohnten Weise zu ermöglichen.
DEST52703D 1934-10-18 1934-10-18 Sturmlaterne mit selbsttaetiger, auf dem Siebteller schwenkbar gelagerter Loeschklappe Expired DE633098C (de)

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DE (1) DE633098C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285705B (de) * 1962-12-17 1968-12-19 Toshiba Denki Kigu Kabushiki K Selbsttaetige Flammenloeschvorrichtung fuer mit einem Dochtbrenner ausgestattete Waermegeraete, insbesondere Raumheizgeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285705B (de) * 1962-12-17 1968-12-19 Toshiba Denki Kigu Kabushiki K Selbsttaetige Flammenloeschvorrichtung fuer mit einem Dochtbrenner ausgestattete Waermegeraete, insbesondere Raumheizgeraete

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