DE631942C - Verfahren zum Befestigen von Weichkautschuk oder einem elastischen, kautschukartig dehnbaren Stoff an einer starren Flaeche - Google Patents
Verfahren zum Befestigen von Weichkautschuk oder einem elastischen, kautschukartig dehnbaren Stoff an einer starren FlaecheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen von vorzugsweise Weichkautschuk oder
einem elastischen, kautschukartig dehnbaren Stoff an einer starren Fläche, insbesondere
Metall. Bei bekannten Verfahren dieser Art wird zwischen den Kautschuk oder kautschukartigen
Stoff und die starre Fläche eine Verbundschicht eingelegt, die den Kautschuk oder kautschukartig
dehnbaren Stoff innig vermischt mit einem Kunstharz enthält; das Ganze wird dann
zusammengepreßt und erhitzt.
Es sind bereits verschiedene Verfahren bekannt, um Kautschuk 0. dgl. mit Metall zu verbinden;
diese bekannten Verfahren besitzen aber Nachteile, die ihre allgemeine Anwendung
bisher verhindert haben. Zum Teil erfordern diese bekannten Verfahren die Anwendung besonderer
Vorrichtungen oder die Benutzung gefährlicher, z. B. giftiger Chemikalien. Bei einigen Verfahren kann zwar bei Zimmertemperatur
eine einigermaßen befriedigende Haftung des Kautschuks an der starren Fläche,
z. B. dem Metall, erzielt werden. Bei höheren Temperaturen läßt aber das Haftvermögen der
verwendeten Klebstoffe nach, so daß eine unter allen Umständen dauerhafte Verbindung nicht
erzielbar ist.
Gemäß einem weiteren älteren Verfahren wird eine kautschukartige Verbundschicht, die
Hämoglobin sowie beim Erhitzen sich erhärtende Formaldehydphenol-Kondensationsprodukte
enthält, vor dem Aufbringen der Kautschukdeckschicht zwecks Oxydation erhitzt. Dieses Verfahren ist umständlich und
bietet gleichfalls keine Gewähr für eine dauerhafte Verbindung.
Gemäß der Erfindung werden die geschilderten Nachteile dadurch vermieden, daß als Haftschicht
zwischen Kautschuk oder dem kautschukartig dehnbaren Stoff und der Unterlage eine Mischung aus Kautschuk oder kautschukartig
dehnbarem Stoff mit einem thermoplastischen beim Erhitzen erhärtenden an der starren Fläche haftenden Kunstharz verwendet
wird, wobei die beiden Mischungskomponenten gegenseitig nicht ineinander löslich sind. Auf
diese Weise ist eine sehr dauerhafte Befestigung des Kautschuks oder des elastischen gummiartig
dehnbaren Stoffes an der starren Fläche gewährleistet.
Die Erfindung wird nun ausführlich beschrieben mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform.
Eine Kautschukmischung wird hergestellt aus 36 Gewichtsteilen Kautschuk, 53 Gewichtsteilen
Zinkoxyd, 8,6 Teilen Gasruß, 2,2 Teilen Schwefel, 0,2 Teilen Methylen-p-Toluidin oder entsprechenden
Mengen eines anderen organischen
Vulkanisationsbeschleunigers. Von dieser Mischung werden ioö Teile mit.40 Teilen eines gepulverten
festen, doch schmelzbaren, alkohol < löslichen Phenol-Formaldehydkondensatiiraa^
produktes gemischt. Die Mischung kann w|e gewöhnlich durch Mastikation auf einer Walz
mühle ausgeführt werden, wobei die Walzen gut gekühlt werden müssen, um ein vorzeitiges
Erhärten des Kunstharzes zu verhindern. Die Mischung wird dann in 500 Teilen Cyclohexylacetat
gelöst. Sollte dieses Bindemittel eine unerwünschte Neigung zeigen, sich in zwei Schichten
zu trennen, von denen die eine den Kautschuk und die andere das Kunstharz enthält,
so kann ein Kautschuklösungsmittel, wie Benzol oder Benzin, inMengen bis ungefähr zu 200 Teilen
hinzugesetzt werden.
Der Gegenstand, der mit Kautschuk überzogen werden soll, eine Stahlplatte baispielsao
weise, wird von -Fett und Unebenheiten durch Sandstrahlgebläse befreit. Der Gegenstand bekommt
dann einen gleichmäßigen Überzug des oben beschriebenen Bindemittels, und zwar durch
Aufbürsten, Eintauchen, Spritzen oder durch sonstige Maßnahmen. Zeigt das Bindemittel die
Neigung, sich in seine Bestandteile zu trennen, so muß es vor der Anwendung gut durchgemischt
werden, soll aber nach der Anwendung nicht mehr unnötig gerührt werden. Es soll die
Oberfläche wie ein Lack überfließen und soll nicht wie eine Farbe aufgebürstet werden. Ist
der Überzug angetrocknet, so wird eine Schicht von vulkanisierbarem Kautschuk, beispielsweise
eine kalandrierte Kautschukplatte, wie sie vorgehend beschrieben wurde, aufgetragen, und
das Ganze wird unter Druck vulkanisiert, z. B. in einer geheizten Form oder in einem Vulkanisator,
der Dampf oder heißes Wasser bei passendem Druck enthält. ■
Kautschuk, der auf Metall durch vorstehendes Verfahren aufgeklebt ist, kann nicht von dem
Metall losgelöst werden. Die Haftfestigkeit übertrifft die innere Festigkeit des Vulkanisats,
Sie wird durch Temperaturänderungen nicht verringert,, sondern besteht bis zu Temperaturen,
bei denen das Vulkanisat sich zersetzt. Das Verfahren beschränkt sich nicht auf die Haftung
an Stahl, sondern kann auch dazu dienen, Kautschuk auf anderen starren Unterlagen, beispielsweise
auf solchen aus Eisen, Kupfer, Messing, Aluminium, Porzellan, Glas, Holz, zu befestigen.
Obwohl die Erfindung obenstehend mit Bezugnahme auf Kautschuk beschrieben wurde, ist
sie doch keineswegs darauf beschränkt. Andere elastische, gummiartig dehnbare Massen können
in gleicher Weise fest mit starren Unterlagen verbunden werden. Zu solchen Stoffen gehören
beispielsweise Schellackmischungen, die mit Glycerin, Phenol usw. weich gemacht sind,
außerdem polymerisierte Vinylchloride, die mit gemischten Diarylaminen, aromatischen Nitroverbindungen usw. weich gemacht sind; ferner
Mischungen aus unlöslichem Leim, mitGlycerin, »Slglasse usw. weichgemacht; ferner Nitroce|iilose
oder Celluloseestermischungen, mit g^dit-flüchtigen Estern weichgemacht; ferner
plastische Massen aus Polymethylenpolysulfiden. Der Kautschuk wird zweckmäßig vulkanisiert,
wobei man sowohl von Füllstoffen freie Kautschukmischungen als auch sehr hoch beschwerte
Mischungen oder solche, die Regenerat oder andere Ersatzstoffe enthalten, verwenden kann.
Mitunter ist es vorteilhaft, daß der Kautschuk, der mit dem Kunstharz gemischt ist, eine genügende
Menge eines indifferenten Füllstoffes enthält, die äußere Kautschukschicht braucht
dagegen keine derartigen Zusätze zu enthalten. Hat der Gegenstand, der überzogen werden
soll, eine ungleichmäßige Form, so kann man die Kautschukdeckschicht auch durch Tauchen
des Gegenstandes in vulkanisierbare Kautschukmilch aufbringen und hierbei in Gegenwart oder
Abwesenheit eines Koagulationsmittels arbeiten.
Statt des genannten Phenolformaldehydharzes können andere schmelzbare Kunstharze verwendet
werden, es können aber auch Kunstharze, die besonders für den Zweck der Erfindung
hergestellt werden, angewandt werden. So kann beispielsweise ein befriedigendes Kunstharz
hergestellt werden, durch Erhitzen von 50 Gewichtsteilen Phenol, 50 Gewichtsteilen Furfurol
und 10 Teilen Natriumcarbonat etwas über 3 Stunden auf 100°. Ähnliche Harze
können hergestellt werden durch Erhitzen von Phenol, Cresol, Xylenol, Naphthol usw. mit
Formaldehyd, Acetaldehyd, Butyraldehyd, Furfurol usw. mit oder ohne Kondensationsmittel,
Härtungsmittel usw. Andere Typen schmelzbarer Kunstharze, die die Eigenschaft haben, 10c
beim Erhitzen auf Vulkanisationstemperaturen zu erhärten, können, sofern sie die obengenannten
Eigenschaften besitzen, ebenfalls benutzt werden. Dazu gehören im Anschluß an die einfachen' Phenolaldehydharze gewisse
Schwefelphenolaldehydharze, Phenol-Hexamethylentetraminharze, Harnstoff-Aldehydharze,
Cyclohexanon-Aldehydharze, Glycerin-Phthalsäureanhydridharze usw.
Kautschuk oder gummiähnliche Substanz und Kunstharze können in jedem Verhältnis mit- ,
einander gemischt werden, vorzugsweise jedoch so, daß auf 100 Teile Kautschuk 20—50 Teile
Harz kommen, Diese Stoffe können in fester Form, wie oben beschrieben, oder in Lösung gemischt'werden,
Anderseits kann die Kautschuk-Kunstharzmischung, in fester Form hergestellt, in eine dünne Platte ausgewalzt werden und
zwischen Kautschuk und Metall in Plattenform gebracht werden, wobei entweder die Mischung
zuerst auf das Metall aufgetragen wird, bevor die Kautschukdecke aufgebracht wird, oder mit
der Kautschukdecke zusammen auf das Metall als eine einheitliche Schicht aufgetragen wird.
In diesem Fall wird die Oberfläche, welche auf das Metall gebracht wird, mit einem Lösungsmittel
für das Harz befeuchtet, während die Oberfläche, welche an den Kautschuk grenzt,
mit einem Kautschuklösungsmittel bestrichen wird.
Der Kautschuk-Kunstharzzement kann mit
ίο allen genügend flüchtigen Lösungsmitteln hergestellt
werden, die sowohl den Kautschuk als auch die Kunstharze in Lösung bringen, man kann sie auch, wenn gewünscht, mit gewöhnlichen
Kautschuklösungsmitteln, wie oben -be-
iS schrieben, mischen. Diese Klasse von Lösungsmitteln
schließt zuerst, Ester wie Cyclohexylacetat, Butylpropionat, Butylbutyrat, Amylbutyrat,
ein, aber auch andere Typen von Lösungsmitteln, wie Cyclohexanon oder Acetophenon.
Sogar weniger flüchtige Lösungsmittel, wie Nitrobenzol, können verwendet werden, sie
können aus dem Klebemittel durch vorsichtiges Erhitzen entfernt werden. Nitrobenzol, Terpineol
oder Äthylabietat können dem Klebemittel auch in kleinen Mengen zugesetzt werden, um eine
wesentliche Homogenität der Bindeschicht während der letzten Phase des Trockenprozesses zu
sichern, so daß Kautschuk und Harz sich schließlich nur in sehr fein verteilter Form voneinander
trennen.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die gründliche mechanische Durchmischung
der beiden gegenseitig unlöslichen Komponenten, des Kautschuks und des Kunstharzes
in der Klebeschicht. Die Bindung erfolgt vermutlich dadurch, daß die Kautschukdeckschicht
an der Kautschukkomponente der Mischung haftet und das Metall oder eine ähnliche
starre Unterlage an der Kunstharzkomponente.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Befestigen von Weichkautschuk oder einem elastischen, kautschukartig dehnbaren Stoff an einer starren Fläche, bei welchem zwischen den Kautschuk oder kautschukartigen Stoff und die starre Fläche eine Haftschicht eingelegt wird, die den Kautschuk oder kautschukartig dehnbaren Stoff innig vermischt mit einem Kunstharz enthält, und das Ganze zusammengepreßt und erhitzt wird, wobei jedoch keine Hämoglobin enthaltenden Haftschichten verwendet werden, die vor dem Aufbringen der Kautschukschicht zwecks Oxydation erhitzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftschicht eine Mischung aus Kautschuk oder dem kautschukartig dehnbaren Stoff und einem solchen thermoplastischen, beim Erhitzen erhärtenden und an der starren Fläche haftenden Kunstharz verwendet wird, daß diese beiden Mischungsbestandteile gegenseitig nicht ineinander löslich sind.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch 6g gekennzeichnet, daß das verwendete Kunstharz ein schmelzbares Phenol aldehydkondensationsprodukt ist.
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