DE631744C - Eindrahtschaltung fuer Fernantriebe - Google Patents

Eindrahtschaltung fuer Fernantriebe

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DE631744C
DE631744C DEA66557D DEA0066557D DE631744C DE 631744 C DE631744 C DE 631744C DE A66557 D DEA66557 D DE A66557D DE A0066557 D DEA0066557 D DE A0066557D DE 631744 C DE631744 C DE 631744C
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DE
Germany
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relay
drive
control
wire circuit
circuit according
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Expired
Application number
DEA66557D
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English (en)
Inventor
Ernst Dozler
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Eindrahtschaltung für Fernantriebe Die Erfindung betrifft eine sogenannte Eindrahtschaltung für Fernantriebe. Unter einer Eindrahtschaltung versteht man bekanntlich eine Schaltung, bei der für 7z Antriebsanlagen neben einer oder zwei gemeinsamen Rückleitungen nur n Steuerleitungen, also je Anlage nur eine einzige Steuerleitung, vorgesehen ist. In der Fernantriebstechnik ist nun häufig die Bedingung gestellt, daß es für den den Steuerbefehl Gebenden nicht erforderlich sein soll, den Steuerschalter so lange eingelegt zu halten, bis der Antrieb seine neue Endstellung erreicht hat, sondern es soll die Umlegebewegung lediglich durch einen kurzzeitigen Steuerimpuls eingeleitet und dann unabhängig vom Steuerschalter bis zu ihrer selbsttätigen Beendigung durch vom Antrieb betätigte Endschalter aufrechterhalten werden, damit nicht durch frühzeitiges Loslassen des Steuerschalters der Antrieb in einer Zwischenstellung stehenbleibt. Dies wird durch am Ort des Antriebes befindliche Selbsthalterelais bewirkt. Dadurch, daß die einmal eingeleitete Umlegebewegung bis zu ihrer selbsttätigen Beendigung durch am Ort des Antriebes befindliche Selbsthalterelais aufrechterhalten wird, ist die Erreichung der Endstellung durch den Antrieb sichergestellt. Da aber der Antrieb hierdurch während seiner Bewegung dem Einfluß des Steuernden entzogen ist, war es bisher nicht möglich, eine einmal eingeleitete Bewegung des Fernantriebes zu unterbrechen, falls ursprünglich falsch gesteuert wurde oder wenn sich in anderer Beziehung die Notwendigkeit ergab, den Antrieb vor Erreichen der Endlage stillzusetzen.
  • Um es nun dem Bedienungsmann auch bei Anlagen der vorstehend dargelegten Art zu ermöglichen, eine einmal eingeleitete Bewegung des Fernantriebes aus den oben angegebenen Gründen zu unterbrechen, wird erfindungsgemäß der Antrieb während der Bewegung von der Befehlsstelle aus von seiner örtlichen Stromquelle dadurch abschaltbar gemacht, daß ein an die Steuerleitung angeschlossenes, vom Antrieb bewegtes Schaltelement die Selbsthalterelais ausschließlich auf den Zwischenstellungen des Antriebs unter den Einfluß der Steuerleitungen stellt.
  • Die Abb. z zeigt eine Eindrahtschaltung mit Umkehrsteuerung. Zur Darstellung ist nur der der Fernsteuerung dienende Teil gebracht. Die durch die Eindrahtschaltung gesteuerte Umkehreinrichtung im Motorstromkreis des Antriebes kann beliebiger und bekannter Art sein und ist nur durch die in diesem Kreis liegenden Einschaltkontakte der Steuerrelais angedeutet.
  • Die Befehlsstelle verfügt entsprechend de.' zwei Betriebsstellungen des fernanzutreibp,i:k?' den Gerätes über die beiden Steuerdruck knöpfe i und 2 sowie über die beiden Rück-' meldeschauzeichen 3 und 4. Die gemeinsame Klemme der beiden Steuerdruckknöpfe ist durch die Steuerleitung 5 mit den mittleren Kontakten der Rückmeldeschaltwalze 6 des Antriebes A verbunden. Außer der Verbindung der beiden Stationen durch die Befehlsleitung 5 besteht nur das gemeinsame, als Stromquelle dienende und durch die mit und - bezeichneten Leitungen .angedeutete Netz. Ebenso wie die bisher aufgezählten Teile der Anlage sind auch die beiden Hubbegrenzungsschalter 7 und 8 sowie die Steuerrelais 9 und io bekannt. Sie besitzen eine Umschaltkontaktgruppe und den Einschaltkontakt des Motorstromkreises. Der Rückmelde- und die Hubbegrenzungsschalter bewegen sich taktgleich mit dem angetriebenen Gerät. Zu diesen bekannten Teilen treten zur Erzielung der Umkehrbarkeit die beiden ebenfalls mit dem Gerät taktgleich bewegten Schalter i i und 12 neu hinzu, ferner j e ein weiterer Ruhekontakt an den beiden Steuerrelais und im Stromkreis der Hubbegrenzungsschalter je ein Widerstand 13 und 14 von der Größenordnung des Widerstandes der aus Steuer- und Rückleitung bestehenden Schleife.
  • Soll nun der Fernantrieb in diejenige Lage bewegt werden, welche der durch die dargestellte Lage der Schaltelemente gekennzeichneten Stellung entgegengesetzt ist, dann wird der Druckknopf i gedrückt. Es ist dann folgender Stromkreis geschlossen: Von der Minusleitung der Befehlsstelle B über die Arbeitskontakte des Druckknopfes i, die Befehlsleitung 5, den vom Antrieb bewegten Schalter 6, den in der Abfallage (oben) befindlichen Hilfskontakt 17 des Relais 9, die Spule des Relais 9 zur Plusleitung in der Antriebsstelle A. Das Relais 9 zieht an und schließt dadurch den Hauptkontakt a. Dieser schaltet den Antriebsmotor in der entsprechenden Drehrichtung ein. Der Stromkreis des Antriebsmotors und dieser selbst ist in der Zeichnung der Einfachheit halber fortgelassen. Beim Anziehen überbrückt das Relais die Hilfskontakte 15 und öffnet gleichzeitig den Hilfskontakt 16. Die Schalter 6, 7, 8, i i und 12 werden von dem Antrieb im Uhrzeigersinne bewegt. Durch den Hilfskontakt 17 wird die Spule des Relais 9 von der Befehlsleitung 5 abgeschaltet und über die Kontakte 15 in Reihe mit dem Hubbegrenzungsschalter 7 gelegt. Es besteht also für die Spule des Relais 9 zunächst ein Haltestromkreis, der von der Minusleitung der x;sAntriebsstelle A über den Widerstand 13, den ntakt des, Schalters 7, die Kontakte i 5 v er-£t. Wenn der Antrieb seine Endstellung erreicht hat, dann hat der Schalter 7 eine 'Drehung von etwa i8o° zurückgelegt und damit seine Kontakte unterbrochen. Der Selbsthaltestromkreis des Relais ist gleichfalls unterbrochen, so daß es abfällt. Eine selbsttätige Erregung des Relais findet auch dann nicht statt, wenn zufällig der Druckknopf i noch seine Arbeitsstellung einnehmen sollte, da auch der Schalter 6 sich um etwa iSo° gedreht und seine linken Kontakte geöffnet hat.
  • Soll aber während der im vorstehenden näher beschriebenen Bewegung der Antrieb von der Befehlsstelle B aus stillgesetzt werden, dann wird der Druckknopf :2 gedrückt, welcher nunmehr den durch den Schalter i i vorbereiteten Abschaltstromkreis für das Relais 9 schließt. Der Schalter i i hat nämlich kurz nach Beginn der Antriebsbewegung seine linken Kontakte geschlossen.
  • Dann sind die rechten Klemmen des Relais 9 über die Schalter ii und 2 an die Plusleitung der Befehlsstelle B angeschlossen, so daß die über die Spule des Relais 9 zur Plusleitung der Antriebsstelle A führende Leitung überbrückt ist. Die Spule des Relais 9 ist also kurzgeschlossen, so daß das Relais abfällt und die in der Zeichnung dargestellte Lage einnimmt. Um das Abfallen des Relais zu beschleunigen, kann gleichzeitig mit der Kurzschließung seiner Erregerwicklung eine Gegenerregerwicklung eingeschaltet werden. Der Schalter i i legt also die Steuerleitung wieder an das jeweils durch seine Selbsthaltung wirksame Steuerrelais, nachdem sich der Antrieb aus seiner Betriebslage heraüsbewegt und sich in den Bereich begeben hat, innerhalb dessen die Reversierbarkeit bestehen soll. Das eingeschaltete Relais wird dadurch wieder unter den Einfluß der Steuerleitung und damit des Befehlsschalters gebracht. Die Beeinflussung der Relaishaltung geschieht in der Befehlsstelle durch Betätigung desjenigen Steuerdruckknopfes, welcher auch normalerweise der Ansteuerung der der Antriebsbewegung vorausgegangenen Ausgangsstellung dient.
  • Durch das Abbfallen des Relais wird nicht nur der Antrieb stillgesetzt, sondern auch in der entgegengesetzten Richtung wieder in Bewegung gebracht. Beim Abfallen schließt nämlich das Relais den Hilfskontakt 16, so daß nunmehr folgender Stromkreis für die Spule des Relais io geschlossen ist: Vom Pluspol der Antriebsstelle A über den Widerstand 14., den Kontakt 16 des Relais 9, die rechten nach Beginn der vorher beschriebenen Bewegung überbrückten Kontakte des Schalters 12, die Spule des Relais To zur Minusleitung. Das Relais zieht an, schließt den Kontakt b und legt dadurch den nicht dargestellten Antriebsmotor in der entgegengesetzten Richtung an Spannung, so däß der Antrieb zurückbewegt wird. Ist der Antrieb in die in der Zeichnung dargestellte Lage gelangt, dann sind die Kontakte am Schalter 12 unterbrochen, das Relais To fällt ab und setzt den Antrieb still. Der Erregerstromkreis der beiden Relais ist deswegen über die Widerstände r3 bzw. 14 geführt, damit beim Kurzschließen der Spule kein Netzkurzschluß erfolgt. Die Einrichtung des Schalters 12 ist vorgesehen, damit die Einschaltung des einen Relais durch die Ruhelage des anderen nur innerhalb des Bereiches der Umkehrmöglichkeit, d. h. in den Zwischenstellungen, nicht aber in den Endlagen des Antriebes erfolgen kann. Die Verbindung für die Umschaltung von dem einen Relais- zum anderen wird durch das Segment des Schalters 12 deshalb nur auf Zwischenstellungen des Antriebes aufrechterhalten.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abb. 2 dargestellt. Bei dieser Schaltung sind die Widerstände 13 und 14 fortgelassen und das Überbrückungssegment des Schalters i i gegenüber dem zuerst gezeigten Ausführungsbeispiel um 18o° verschoben. Während der Bewegung ist die Leitung 5 nicht an die Klemme der Spule des Relais 9, sondern an die entsprechende Klemme des Relais To angeschlossen. Der Antrieb wird durch Drücken des Druckknopfes i in der bereits beim ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Weise eingeschaltet. Der Selbsthaltestromkreis des Relais 9 verläuft von der Plusleitung der Antriebsstelle A, die Spule des Relais 9, die Hilfskontakte 15, den Schalter;, die Hilfskontakte 16 des Relais io zur Minusleitung. Soll während der Bewegung der Antrieb reversiert werden, dann wird wieder der Druckknopf 2 gedrückt. Dieser schließt nun folgenden Stromkreis: Von der Plusleitung der Befehlsstelle B über die Arbeitskontakte des Druckknopfes 2, die Steuerleitung 5, die rechten Kontakte des Schalters ii, die Spule des Relais To zur Minusleitung der Antriebsstelle A. Das Relais io zieht an und öffnet seinen Hilfskontakt 16, so daß der Haltestromkreis des Relais 9 unterbrochen ist und dieses abfällt. Um zu vermeiden, daß durch die Kontakte a und b ein Netzkurzschluß herbeigeführt wird, können diese beiden Kontakte in an sich bekann-. ter Weise untereinander verriegelt werden oder mit Verzögerungseinrichtungen versehen sein, welche die Kontakte erst dann zum Schließen bringen, wenn die betreffenden Hilfskontakte 16 unterbrochen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel fällt außer den beiden Widerständen 13 und 14 auch der Schal ter 12 fort.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Eindrahtschaltung für Fernantriebe mit zwei Beharrungsendstellungen, deren durch Steuerimpulse eingeleitete Umlegebewegung bis zu ihrer selbsttätigen Beendigung durch am Ort des Antriebes befindliche, Selbsthalterelais aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb während der Bewegung von der Befehlsstelle aus von seiner örtlichen Stromquelle dadurch abschaltbar ist, daß ein an die Steuerleitung angeschlossenes, vom Antrieb bewegtes Schaltelement (11) die Selbsthalterelais ausschließlich auf den Zwischenstellungen des Antriebs unter den Einfluß der Steuerleitung stellt.
  2. 2. Eindrahtschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steuerrelais (9) im erregten Zustande Selbsthaltekontakte (15) schließt, welche das Relais (9) über eine vom Antrieb bewegte Schaltwalze (7) unter Umgehung der Steuerleitung (5) an Spannung legen.
  3. 3. Eindrahtschaltung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (i1) in seiner Schließlage die Abschaltung des jeweils wirksamen Relais (9) vorbereitet, während zur Schließung des Abschaltstromkreises ein an der Befehlsstelle angeordneter Schalter (2) dient.
  4. 4. Eindrahtschaltung nach Anspruch i bis 3, dadurdh gekennzeichnet, daß der Abschaltestromkreis eine Gegenerregerwicklung des Relais (g) speist.
  5. 5. Eindrahtschaltung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Selbsthalte.stromkreis des Steuerrelais (9) über einen Widerstand (13) geführt ist, und daß das Abschalten durch Kurzschließen der Erregerwicklung des Relais (9) erfolgt.
  6. 6. Eindrahtschaltung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abschaltung des. Selbsthaltestromkreises des jeweils steuernden Relais (9) das gegensinnig steuernde Relais (io) selbsttätig erregt wird.
  7. 7. Eindrahtschaltung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung des gegensinnigen Relais (io) durch das abfallende Steuerrelais (9) erfolgt (Kontakt 16). B. Eindrahtschaltung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres -Schaltelement (12), dessen Kontakte ebenfalls nur zwischen. den Endlagen-des Antriebes geschlossen sind, die Einschaltung des Gegenrelais (io) vorbereitet, welche von einem Hilfskontakt (16) des jeweils wirksamen .Steuerrelais geschlossen wird. g. Eindrahtschaltung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung eines Steuerrelais (9) durch Erregung des Gegenrelais (io) erfolgt, wobei der Haltestromkreis des Steuerrelais über einen Ruhekontakt (17) des Gegenrelais (io) verläuft (Abb.2).
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