DE634178C - Schaltungsanordnung zum Abschalten einer gestoerten Hauptuhr - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Abschalten einer gestoerten Hauptuhr

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DE634178C
DE634178C DE1930634178D DE634178DD DE634178C DE 634178 C DE634178 C DE 634178C DE 1930634178 D DE1930634178 D DE 1930634178D DE 634178D D DE634178D D DE 634178DD DE 634178 C DE634178 C DE 634178C
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DE
Germany
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switching
contact
clock
master clock
relay
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Expired
Application number
DE1930634178D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Rother
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by master-clocks
    • G04C13/02Circuit arrangements; Electric clock installations
    • G04C13/04Master-clocks
    • G04C13/0409Master-clocks monitoring or controlling master-clock or system with more than one master-clock, e.g. for switching-over to standby motor or power system

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Abschalten einer gestörten Hauptuhr Die Erfindung betrifft eine überwachungseinrichtung für Nebenuhrenanlagen mit impulsweiser Fortschaltung, in denen bei Auftreten einer Störung an einer der beiden Hauptuhren die gestörte Hauptuhr selbsttätig abgeschaltet wird. Bei den bekannten Umschalteinrichtungen dieser Art wird ein schrittweise fortbewegtes Schaltwerk von beiden Hauptuhren abwechselnd und in entgegengesetztem Sinne durch Schaltmittel gesteuert, die auf jeden Fortschaltimpuls der Hauptuhren ansprechen.
  • Durch die Erfindung wird nun eine Vereinfachung derartiger ZTberwachungseinrichtungen dadurch erreicht, daß, wie in einem Ausführungsbeispiel gezeigt wird, sowohl der Hauptuhr, wie auch der Reserveuhr je ein schrittweise fortbewegtes Schaltwerk zugeordnet wird, wobei als Schrittschaltwerke die aus der Selbstanschlußtelephönie oder aus der Schwachstromtechnik bekannten Drehwähler o. dgl. verwendet werden. Diese Drehwähler sind derart miteinander verkabelt, daß bei störungsfreiem Betrieb der Hauptuhren, d. h. bei gleichförmigem Fortschalten beider Wählerarme ein Stromkreis für die Betätigung der Abschalterelais nicht geschlossen werden kann. Sobald jedoch durch eine Störung an einer der beiden Hauptuhren die beiden Wählerarme eine unterschiedliche Stellung zueinander einnehmen, wird ein Stromkreis für eines der beiden Abschalterelais geschlossen und die gestörte Hauptuhr dadurch augenblicklich abgeschaltet. Außer der technischen Verbesserung wird noch eine erhebliche Verbilligung der bekannten überwachungseinrichtungen dadurch erzielt, daß nur Schaltmittel Verwendung finden, die in der Selbstanschlußtechnik benutzt und daher serienmäßig hergestellt werden.
  • In der Abbildung ist unter Weglassung aller den Erfindungsgedanken selbst nicht berührenden Einzelheiten eine, Uhrenanlage mit einer Betriebs- und einer Reservehauptuhr dargestellt, von denen bei ordnungsgemäßem Betrieb der Uhrenanlage die Betriebshauptuhr mit den Kontakten HU, HU2, die nicht dargestellten Nebenuhren fortschaltet, während bei gestörter Betriebsweise der Betriebshauptuhr die Reservehauptuhr mit den Kontakten RUl, RU2 die N.ebenuhrenfortschaltung übernimmt. Die.Reihenfolge, in der bei normaler Betriebsweise die vier Uhrenkontakte kurzzeitig geschlossen werden, ist folgende: Zuerst schließt HUl, nach 5 Sekunden RUz, nach r Minute HU2 und 5 Sekunden nach HU2 der Kontakt RU2.
  • Durch die Schließungen der von der Betriebshauptuhr gesteuerten Kontakte HU" HU? wird das A-Relais erregt, wenn sowohl der vom Umschalterelais U gesteuerte Kontakt tt4 als auch der Einzelkontakt x, eines nicht weiter dargestellten Handschalters X sich in der - Ruhelage befinden. Sinngemäß wird durch die Uhrenkontakte RUi, RU2 der-
    Reservehauptuhr das Relais B erregt, wenn .
    der vom zweiten Schaltrelais V gesteueF@
    Kontakt v4 und der Einzelkontakt y, eiilt:s
    Handschalters Y -eschlossen sind.
    Die beiden UhrenrelaisA, B können über ihre Kontakte a1, b1 je einen Fortschaltemagnet D, W eines im folgenden in der gleichen Weise bezeichneten Schrittschaltwerkes steuern,- das nach Art der aus der Selbstanschlußtechnik bekannten Drehwähler ausgebildet ist.
  • In der gemeinsamen Verbindungsleitung der Fortschaltemagnete D; W mit dem Minuspol der Batterie sind in Reihe je ein Kontakt u2, v2, x2, y2 der Umschalterelais U, V und der Handschalter X, Y angeordnet, so daß die Fortschaltung beider Schrittschaltwerke nur erfolgen kann, wenn sowohl die Umschalterelais als auch die Handschalter in der betriebsbereiten Stellung sich befinden.
  • In aus der Selbstanschlußtechnik bekannter Weise steuern die FortschaltemagneteD; W über Klinken und Schaltrad je zwei Kontaktarme dl, d2 bzw. w1, tv2, die über je eine kreisförmig angeordnete Kontaktbankdl', d2 bzw. tvi, w2' hinweggleiten, wenn ihre Fortschaltemagnete D bzw. W mehrfach kurzzeitig erregt werden.
  • Jede dieser Kontaktbänke, die in der Abbildung der Einfachheit halber abgewickelt dargestellt sind, besitzt i i Einzelkontakte, mit denen der Reihe nach der zugehörige Kontaktarm in Verbindung treten kann. Der mit i bezeichnete erste Kontakt der Kontaktbank 1d,' ist -2 mit dem zweiten Kontakt der Kontaktbank wi verbunden, während der zweite Kontakt von di mit dem dritten von w2 usw., der elfte Kontakt von di mit dem ersten Kontakt von iv,' in Verbindung steht.
  • Die Verkabelung der zugeordneten Kontakt. bänked2 und w2 ist derart, daß der erste Kontakt von 'v2 reit dem dritten von d2', der zweite von w2' mit dem vierten usw., der zehnte von w2 mit dem ersten von d2 und schließlich der elfte von w2 mit dem zweiten von d2 in Verbindung steht.
  • Die beiden vom Fortschaltemagnet gesteuerten Kontaktarme dl, d2 sind miteinander und über die Kontakte u3, v3 der beiden Umschalterelais U, V mit dem Pluspol der Batterie verbunden, während die dem °Schrittschaltwerk W zugeordneten Kontaktarme tvv w 2 mit je einem Umschalterelais U, V in Verbindung stehen, deren zweite Wicklungsenden miteinander und über die Kontakte x3, y3 der Handschalter X, Y mit dem Minuspol verbunden sind. Beide Umschalterelais können sich über den eigenen Kontakt u, bzw. v1 halten. Äußerdem können die Umschalterelais noch durch Kontaktea4, b4 der UhrenrelaisA, B eingeschaltet werden,, wenn ein
    ,ebenfalls von den Uhrenrelais abhängiges Ver-
    rcigerungsrelais Z seinen Arbeitskontakt z ge-
    schlössen hat. Das Verzögerungsrelais Z ist
    'enriveder durch Aufbringen von Kurzschluß-
    wickltmgen oder zweckmäßiger durch ein Zeitlaufwerk stark anzugsverzögert.
  • Für das Fortschalten der Nebenuhren ist endlich ein Relais E vorgesehen, das vom Uhrenrelais A und infolgedessen in Abhängigkeit von der. Betriebshauptuhr erregt wird, wenn das Umschalterelais U bei ordnungsgemäßem Betrieb der Uhrenanlage aberregt ist. Bei gestörter Betriebshauptuhr wird das E-Relais durch das B-Relais und infolgedessen durch die Reservehauptuhr gesteuert, da dann das Umschalterelais U seinen Kontakt u;, umgelegt hat. In bekannter, nicht dargestellter Weise veranlaßt das E-Relais bei jeder Erregung Fortschaltestromstöße wechselnder Polarität in der ebenfalls nicht dargestellten Nebenuhrenleitung.
  • Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung wird zunächst für den Fall erläutert, daß sowohl durch die Betriebs- als auch durch die Reservehauptuhr die UhrenkontakteHUI, HU., RUI, RU2 ordnungsgemäß betätigt werden. Durch die Schließung des Uhrenkontaktes HUI wird das A-Relais erregt: +, HUl, A, u4, x1, -a das über seinen a,-Kontakt dem Fortschaltemagnet D einen Stromstoß übermittelt: -f-, a1, D@, u2, v2, x., y2-. Durch diese Erregung des Fortschaltemagneten werden die ihm zugeordneten Kontaktarme dl, d2 statt mit den ersten, mit den zweiten Kontakten der ihnen zugeordneten Kontaktbänked,', d2 in Verbindung gebracht.
  • Über den a3-Kontakt wird das E-Relais erregt, das in bekannter Weise einen Fortschaltestromstoß bestimmter Polarität in der Nebenuhrenleitung hervorruft. Die Schließung des a2-Kontaktes kann bei ordnungsgemäßem Betrieb der Nebenuhrenanlage eine Schaltwirkung hinsichtlich des Verzögerungsrelais Z wegen .dessen starker Anzugsverzögerung nicht verursachen.
  • Durch die nach .etwa 5 Sekunden erfol@-gende Schließung des von der Reserveuhr gesteuerten Kontaktes RUI wird das B-Relais ebenfalls kurzzeitig erregt: -+-, RUI, B, v", j", -, das über seinen bi-Kontakt dem Fortschaltemagnet W des zweiten Schrittschaltwerkes einen Stromstoß übermittelt: -j-, b1, W, rat, v2, x2, y2, -. Durch diesen Fortschaltestromstoß werden die dem Magnet W zugeordneten Kontaktarme w" w2 statt mit den ersten Kontakten der Kontaktbänke tvl', tv.' mit den zweiten Kontaktlamellen in Verbindung gebracht. Da durch die zuvor erfolgte Fortschaltung des ersten Schrittschaltwerkes D bzw. seines Kontaktarmes dl dieser den - ersten Einzelkontakt seiner Kontaktbank di verlassen hat, kann durch die Fortschaltung des zweiten Schrittschaltwerkes W eine Schaltwirkung hinsichtlich des Umschalterelais U nicht hervorgerufen werden.
  • Die Schließung des Arbeitskontaktes b3 ist hinsichtlich des Fortschalterelais E und infolgedessen der Nebenuhrenlinien. ohne Bedeutung, da sowohl der vom U mschalterelais U gesteuerte tt5-Kontakt als auch der Einzelkontakt x4 des Handschalters X sich in der oberen Schaltstellung befinden. Auch das Schließen des b,>-Kontaktes ruft keine weitere Schaltwirkung hervor, da die Anzugszeit des Uhrenrelais B zur Betätigung des Verzögerungsrelais Z nicht ausreicht.
  • Nach i Minute wird durch den zweiten Betriebshauptuhrkontakt HU2 - wiederum das A-Relais erregt, das das Schrittschaltwerk D wiederum um einen Schaltschritt vorwärts bewegt, wodurch die weitere, 5 Sekunden später erfolgende Erregung des B-Relais durch den zweiten Reserveuhrkontakt RU. und die dadurch bedingte Fortschaltung des zweiten Schrittschaltwerkes W wiederum keine Schaltwirkung hinsichtlich des Umschalterelais U hervorrufen kann. Abhängig vom A-Relais bzw. seinem Kontakt a3 wird wiederum durch das F-Relais ein Uhrenfortschaltestromstoß, jedoch diesmal mit umgekehrter Stromrichtung, in der Nebenuhrenleitung hervorgerufen.
  • Nun soll angenommen werden, daß bei der in der Abbildung dargestellten Schaltstellung der Uhrenanlage, insbesondere der beiden Schrittschaltwerke D, W, wegen einer Störung der Betriebshauptuhr die Schließung des Uhrenkontaktes HUI ausbleibt. Durch die 5 Sekunden später ,erfolgende Betätigung des Reserveuhrkontaktes RUl wird wiederum das B-Relais erregt, das über seinen b,-Kontakt dem Fortschaltemagnet W des zweiten Schrittschaltwerkes .einen Stromimpuls übermittelt. Die diesem Schrittschalt-,verk zugeordneten Kontaktarme tv1, w2 werden daher um einen Schaltschritt weiter bewegt, wodurch nunmehr ein Stromweg für das Umschalterelais U geschaffen wird, da die Fortschaltung des ersten Schrittschaltwerkes D und damit seines Koütaktarmes d1 ausgeblieben ist und sich dieser daher noch auf dem ersten Kontakt seiner Kontaktbankdl' befindet. Über den Stromweg +, v3, t13, dl, i von d,', a von w1', w1, U, x3, Y3, - wird infolgedessen das Umschalterelais U erregt, das sich über seinen eigenen Kontakt ttl im Stromkreis -L, u1, U, x3, Y3, - hält.
  • Durch das Umlegen des a5-Kontaktes wird das Fortschalterelais E statt vom Uhrenrelais A vom Relais B abhängig gemacht, das daher in Abhängigkeit vom bg-Kontakt den bisher ausgebliebenen Uhrenfortschaltestromstoß vexanlaßt. Der sich .öffnende Ruhekontakt u4 trennt den Stromkreis für das Uhrenrelais A auf und macht die Uhrenkontakte HUI, HU2 der Betriebsbauptuhr für die Nebenuhrenanlage unwirksam. Endlich werden durch die Kontakte u2, u. die Stromkreise sowohl für die Fortschaltemagnete D, W als auch für die Wählerarmedl, d2 bzw. tvl, w2 aufgetrennt. In nicht dargestellter Weise wird durch das Umschalterelais U ein Alarmmittel betätigt, wodurch die Störung der Betriebshauptuhr dem Überwachungspersonal angezeigt wird, das dann durch Umlegen des Handschalters X mit den Einzelkontakten x1 bis x, unter Aberregung des Umschalterelais U den zuletzt erwähnten Schaltzustand der Nebenuhrenanlage für dauernd bzw. bis zur Störungsbeseitigung aufrechterhält.
  • Ist die Reserveuhr derart betriebsgestört, daß die Schließungen der Kontakte RUI, RU2 ausbleiben, so erhält über das Uhrenrelais A nur das erste Schrittschaltwerk D, Fortschaltestromstöße, so daß nach der zweiten Fortschaltung der Kontaktarm d2 auf den mit 3 bezeichneten Einzelkontakt der ihm zugeordneten Kontaktbank d2' aufläuft, der mit dem Einzelkontakt i der Kontaktbank w.' und damit' mit dem Kontaktarm tv., in Verbindung steht, da der diesen Kontaktarm steuernde Fortschalteelektromagnet W keine Stromstöße erhalten hat. In dieser Schaltstellung erhält das zweite Schaltrelais V Strom über +, v3, u3, d2, 3 von d2', i von w2', wo, V, x3, y3,-Das ansprechende Relais V hält sich über seinen eigenen Kontakt v, im Stromkreis v1, V, x3, y3, - und unterbricht wiederum über seine Kontakte v2, v3 die Stnomkreise für die FortschaltemagneteD, W und ihre Kontaktarme dl, d2 bzw. ivl, w..
  • In Übereinstimmung mit dem Umschalterelais U betätigt das Relais V in nicht dargestellter Weise ein Alarmmittel, durch welches denn Überwachungspersonal die Betriebsstörung der Reservehauptuhr angezeigt wird. Durch Betätigen des Handschalters Y mit den Kontakten y, bis y3 wird dann unter Abschaltung des V-Relais der zuletzt erwähnte Schaltungszustand der Nebenuhrenanlage für dauernd aufrechterhalten.
  • Tritt eine Betriebsstörung dadurch ein, daß entweder die Betriebs- oder die Reservehauptuhr Dauerkontakt gibt, d. h: daß einer der UhrenkontakteHUl, HU., RUl, RU2 dauernd geschlossen ist, so ändert nach Ablauf der Verzögerungszeit das Relais Z seinen Schaltzustand, wodurch sein Kontakt z geschlossen wird. Über diesen Kontakt wird das Umschalterelais U erregt, wenn die Detriebshauptuhr den Dauerkontakt hervorruft, während V betätigt wirdwenn einer der Uhrenkontakte RUl, RU2 der Reservehauptuhr dauernd geschlossen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schaltungsanordnung zum Abschalten einer gestörten Hauptuhr bei Anlagen mit im Wechselbetrieb arbeitender Betriebs- und Reservehauptuhr, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hauptuhr ein Schrittschaltwerk nach Art der aus der Selbstanschlußtechhik bekannten Drehwähler (D, W) zugeordnet ist und diese Schrittschaltwerke miteinander und mit weiteren neinfachen Relais (U, V) so verkabelt sind, daß sie bei ordnungsgemäßem Wechselbetrieb der beiden Hauptuhren nur die übertragung der Stromimpulse auf die Nebenuhren vermitteln, bei Störung einer Hauptuhr aber diese Hauptuhr augenblicklich dauernd von der Anlage abschalten.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch r, gekennzeichnet durch Schaltmittel (U, V, X, Y), welche nach .erfolgter Um- oder Abschaltung sowohl den Fortschaltestrom-"kreis für die Schrittschaltwerke ( D , W) als auch die von ihnen gesteuerten Stromkreise (dl, d2, w1, tv2) auftrennen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fortschaltestromkreise der Schrittschaltwerke (D, W) und die von diesem gesteuerten weiteren Stromkreise auftrennenden Schaltmittel (U, V) teilweise als über einen eigenen Kontakt sich haltende Relais ausgebildet sind. ¢. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Verzögerungseinrichtung (Z), welche bei ordnungsmäßigem Betrieb infolge ihrer Anzugsverzögerung keine Schaltwirkung verursacht, bei Dauerschließung der Betriebs- (HU, HU.) oder der Reservehauptuhrkontakte (RUl, RU2) aber die selbsttätige Um- bzw. Abschaltung veranlaßt. .
DE1930634178D 1930-09-30 1930-09-30 Schaltungsanordnung zum Abschalten einer gestoerten Hauptuhr Expired DE634178C (de)

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