DE630652C - Verfahren zur Umsetzung von Alkalichloriden mit ueberschuessiger Salpetersaeure - Google Patents

Verfahren zur Umsetzung von Alkalichloriden mit ueberschuessiger Salpetersaeure

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DE630652C
DE630652C DE1930630652D DE630652DD DE630652C DE 630652 C DE630652 C DE 630652C DE 1930630652 D DE1930630652 D DE 1930630652D DE 630652D D DE630652D D DE 630652DD DE 630652 C DE630652 C DE 630652C
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Germany
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nitric acid
chlorine
acid
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nitrosyl chloride
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DE1930630652D
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Dr Walter Grimme
Dr Heinrich Tramm
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Ruhrchemie AG
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Ruhrchemie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D9/00Nitrates of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D9/04Preparation with liquid nitric acid

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Description

  • Verfahren zur Umsetzung von Alkalichloriden mit überschüssiger Salpetersäure Bei dem Versuch, Alkalichloride durch Umsetzung mit Salpetersäure vollständig in Alkalinitrate überzuführen, entstehen wesentliche Schwierigkeiten durch die Einwirkung der bei der Umsetzung gebildeten Salzsäure auf noch nicht in Reaktion getretene Anteile der Salpetersäure. Die hierdurch bedingten Verluste an Salpetersäure sind um so größer, je höher die Umsetzungstemperatur gewählt wird. Man hat sich daher früher damit zufrieden gegeben, auf geeignete Weise aus den Umsetzungsgasen, die im wesentlichen eine Mischung von Nitrosylchlorid und Chlor darstellen, entweder das Nitrosylchlorid vom Chlor oder nach Aufspaltung des Nitrosylchlorids das Stickoxyd von dem gesamten Chlor abzutrennen.
  • Die Abtrennung des Nitrosylchlorids vom Chlor wurde mit einer wenigstens 36° Be starken Salpetersäure durchgeführt, wobei als Behandlungstemperaturen solche von -f- 2o bis -.30° gewählt wurden. Hierbei wird das elementare Chlor im wesentlichen nicht gelöst. Aus der Lösung in der kalten Salpetersäure wird das Nitrosylchlorid abdestilliert. Wird es in bekannter Weise, z. B. mittels Wasser und Sauerstoff, in ein Gemisch von Salpetersäure und Salzsäure verwandelt, so besteht bei Wiederverwendung einer derartigen Mischung der Nachteil, daß die der gebildeten Salzsäure entsprechende Menge Salpetersäure nicht zur Bildung von Nitraten herangezogen werden kann, so daß eine restlose Überführung der in den Prozeß eingeführten Salpetersäure zur Bildung von Nitraten nicht stattfinden kann.
  • Die Abtrennung des gesamten Chlors sowohl des aus dem Nitrosylchlorid wie auch des unmittelbar als solches gebildeten elementaren Chlors von dem Stickoxyd des Nitrosylchlorids wurde bewirkt, indem das Gasgemisch von Nitrosylchlorid und Chlor bei 6oo° über Oxyde, Hydroxyde, Carbonate oder Nitrate der Erdalkalien oder des Magnesiums geleitet wurde, so daß demnach zur Wiedergewinnung des Stickoxyds des bei der Einwirkung von Salpetersäure auf Chloride gebildeten Nitrosylchlorids eine besondere Komplizierung des Fabrikationsganges stattfindet, ohne daß bisher versucht wurde, das auf diese Weise erhaltene Stickoxyd nach Überführung in Salpetersäure gleichfalls zur Umsetzung mit Alkalichloriden heranzuziehen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen, Nitrate aus Chloriden durch Umsetzung mit einem Überschuß an Salpetersäure zu gewinnen. Hierbei wird gleichzeitig auf ein Gemisch aus Chlor und Nitrosylchlorid hingearbeitet. Zur Erzeugung eines leicht zu trocknenden Gasgemisches werden die Metallchloride in der Wärme mit einem solchen Überschuß etwa 5o°/oiger Salpetersäure behandelt, daß nach beendeter Reaktion die-. Konzentration der Salpetersäure nicht weniger als 7fach normal ist. Es wurde angegeben, daß -infolge der hohen Konzentration die gegebene Menge Alkalichlorid beinahe vollständig in salpetersaures Salz verwandelt wurde. Wesentlich ist jedoch, daß die in Form von Nitrosylchlorid aus dem Prozeß herausgehende Salpetersäure nach diesem Verfahren nicht zur Nitratbildung unter Umsetzung mit neuen Chloridmengen herangezogen werden konnte.
  • Es wurde nun erkannt, daß die restlose Überführung der gesamten Salpetersäure in Nitrate bei der Einwirkung auf Alkalichloride gelingt. Zur Behandlung der Chloride wird eine größere Menge von Salpetersäure von vornherein in den Prozeß eingebracht, als für die Umsetzung der Chloride benötigt wird. Die in den Umsetzungsgasen primär enthaltene Salzsäure setzt sich praktisch restlos mit der überschüssigen Salpetersäure in bekannter Weise in ein Gemisch von Chlor und Nitrosylchlorid um nach den Formeln,: a) 3NaC1+3HN03=3HC1+3NaN03 b) 3HC1+HNO3=NOCl+Cl.+aH20 Dieses Gasgemisch wird mit Salpetersäure berieselt. Durch` das Wasser der Salpetersäure wird das Nitrosylchlorid in salpetrige Säure, die sich unmittelbar in N203 und H20 aufspaltet, und Salzsäure verwandelt. Die Salzsäure wird alsdann durch die Salpetersäure selbst zu Nitrosylchlorid und Chlor umgewandelt. Dieser Prozeß verläuft so lange, bis sämtliches Nitrosylchlorid in N2 03 und elementares Chlor umgewandelt ist. Zweckmäßig wird hierauf zunächst praktisch das gesamte mitgeführte Wasser aus den Umsetzungsgasen abgeschieden. Den Umsetzungsgasen wird, gegebenenfalls unter Mitwirkung von Sauerstoff, der Stickoxydgehalt durch Schwefelsäure unter Bildung von Nitrosylschwefelsäure entzogen, so daß als Restgas praktisch reines elementares Chlor anfällt. Die bei der Berieselung mit Schwefelsäure entstehende Nitrosylschwefelsäure wird durch Behandeln mit Wasser oder sonstige Maßnahmen in Schwefelsäure' und Stickoxyde umgewandelt, die alsdann in bekannter Weise auf Salpetersäure verarbeitet werden.
  • Der Prozeß arbeitet somit ohne jegliche Verluste an wertvoller Salpetersäure. Dies wird dadurch erreicht, daß zu Beginn des Verfahrens ein im Verhältnis zur Durchsatzmenge geringer Überschuß von Salpetersäure Verwendung findet, der während des Prozesses teils erhalten bleibt, teils mit Hilfe von Schwefelsäure über die Nitrosvlschwefelsäure zurückgebildet wird. Dieser an sich geringe Überschuß von Salpetersäure braucht, abgesehen von kleinen, für jedes technische Verfahren selbstverständlichen Verlusten, ebensowenig wie die benutzte Menge an Schwefelsäure ersetzt zu werden. Die Umsetzung des gewählten Chlorids, beispielsweise des Chlornatriums, mit Salpetersäure findet bei gewöhnlicher, zweckmäßig aber bei erhöhter Temperatur statt. Bei Anwendung erhöhter Temperatur kann ein unerwünschter Ablauf der Reaktion nicht eintreten, da die gebildeten Stickoxyde aus dem Umsetzungsgas durch Behandlung mit Schwefelsäure wieder entfernt und auf dem angegebenen Wege -quantitativ in Salpetersäure zurückverwandelt werden. Die Behandlung des Umsetzungsgases mit Schwefelsäure findet zweckmäßig bei gewöhnlicher oder aber auch erhöhter Temperatur statt, wobei auch Temperaturen oberhalb ioo° Verwendung finden können. Die Konzentration der Schwefelsäure wird zweckmäßig oberhalb 5o °1o gewählt, da mittels einer solchen, wie an sich bekannt, eine leichtere und vollständige Absorption der Stickstoff-Sauerstoff-Verbindungen, die in dem Gase enthalten sind, durchgeführt werden kann.
  • Es gelingt demnach, das in den Prozeß eingeführte Chlor durch entsprechende Führung der Umsetzung praktisch vollständig in der Form des wertvollen elementaren Chlors zu erhalten, unter gleichzeitiger bester Ausnutzung der Salpetersäure zur Nitratbildung. Die Gewinnung von festem Natriumnitrat aus der beim Prozeß anfallenden heißen Lösung, die durch Einwirkung eines Überschusses von Salpetersäure auf Alkalichlorid erhalten wurde, wird in der Form durchgeführt, daß in die heiß gesättigte Lösung Salpetersäure und Salz in äquivalentem Verhältnis eingetragen wird. An einer anderen Stelle wird heiß gesättigte Lösung abgezogen, eingedampft und gekühlt, während an einer dritten Stelle salpetersäurehaltige Mutterlauge, aus der sich das Nitrat abgeschieden hat, dem Umsetzungsgefäß wieder zugeführt wird. Auf diese Weise wird ständig der benötigte Überschuß aufrechterhalten.
  • Nach einem bekannten Verfahren wird bei der Umsetzung von Chloriden mit Salpetersäure aus dem entstehenden Gemisch von Nitrosvlchlorid und Chlor zunächst das letztere abgetrennt, worauf zur Wiedernutzbarmachung des im Nitrosylchlorid enthaltenen Stickoxyds eine Zerlegung desselben in Stickoxyd und Chlor vorgenommen wird. Diese Zerlegung des zunächst vorn Chlor abgetrennten Nitrosylchlorids in Stickoxyd und Chlor findet u. a. mit Hilfe von Salpetersäure und Sauerstoff bzw. Luft statt, wobei sich das Nitrosylchlorid in Salpetersäure und Chlor umwandelt. Das vorliegende Verfahren vermeidet die besondere Maßnahme der Trennung von Nitrosylchlorid und Chlor und gewinnt unmittelbar ein Gemisch von Stickoxyden und Chlor aus der nicht abgetrennten Mischung von Nitrosylchlorid und Chlor. Ausführungsbeispiel In das geheizte Gefäß i werden durch Stutzen 5 zu Beginn des Versuches ioo g NaCI in fester Form eingetragen, während aus Gefäß 3 durch die Rieselkolonne 28oo g 5o °1oige Salpetersäure einlaufen. Die aus i entweichenden Umsetzungsgase bestehen im wesentlichen aus gleichen.Teilen Chlor und Nitrosylchlorid neben Wasserdampf. Sie enthalten auch noch geringe Mengen Salzsäure. Durch die Berieselung in Kolonne 2 wird das Nitrosylchlorid in elementares Chlor und Stickstoff umgesetzt. Auch das Chlor der Salzsäure liefert unter Bildung entsprechender Stickoxydmengen elementares Chlor. Im Kühler q. wird der Wasserdampf kondensiert und darauf in den nachgeschalteten Waschgefäßen 7, 8, g vermittels 9o bis i oo °/oiger Schwefelsäure das Stickoxyd unter Bildung von Nitrosylschwefelsäure ausgewaschen. Das entweichende- Gas besteht aus technisch reinem Chlor. Die Nitrosylschwefelsäure wird in Stickoxyd und Schwefelsäure zerlegt, das Stickoxyd in Salpetersäure übergeführt und wieder in den Prozeß eingebracht. Aus Gefäß r wird die nitrathaltige Lauge durch Hahn 6 abgezogen und nach Eindampfen auf eine Säurekonzentration von etwa 500/, gebracht und von dem sich bei der Abkühlung abscheidenden Nitrat getrennt. Die Mutterlauge wird in das Gefäß i zurückgeführt, in das nunmehr, nachdem der einmalige Säureüberschuß aus den zuerst eingebrachten $oo g Säure vorhanden ist, jeweils weitere ioo g NaCI und etwa 300g, 5o°1oige Salpetersäure, d. h. NaCi und Salpetersäure in äquivalentem Verhältnis, eingebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH; Verfahren zur Umsetzung von Alkalichloriden mit überschüssiger Salpetersäure unter Wiedergewinnung des Stickoxyds des gebildeten Nitrosylchlorids und des gesamten Chlors in elementarer Form, dadurch gekennzeichnet, daß das in den heißen Umsetzungsgasen enthaltene Gemisch von Nitrosylchlorid und Chlor zunächst mit zweckmäßig heißer Salpetersäure behandelt wird, sodann das hierbei entstandene Gasgemisch aus Stickotyden und Chlor, vorteilhaft nach Abscheidung der gesamten Menge oder eines Teiles des . mitgeführten Wasserdampfes, vornehmlich bei gewöhnlicher Temperatur der Einwirkung von Schwefelsäure mit einer über 50. °/o liegenden Konzentration ausgesetzt wird, woraus die entstehende nitrose Säure unter Bildung von Salpetersäure zerlegt und die letztere zweckmäßig zusammen mit der in der Salzmutterlauge nach Abscheidung der Nitrate befindlichen Salpetersäure in den Prozeß zurückgeführt wird.
DE1930630652D 1930-09-23 1930-09-23 Verfahren zur Umsetzung von Alkalichloriden mit ueberschuessiger Salpetersaeure Expired DE630652C (de)

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DE (1) DE630652C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089783B (de) * 1957-01-10 1960-09-29 Fisons Ltd Verfahren zur Herstellung von NPK-Duengemitteln
DE1125955B (de) * 1958-04-01 1962-03-22 Fisons Ltd Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1089783B (de) * 1957-01-10 1960-09-29 Fisons Ltd Verfahren zur Herstellung von NPK-Duengemitteln
DE1125955B (de) * 1958-04-01 1962-03-22 Fisons Ltd Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln

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