DE526258C - Verfahren zur unmittelbaren Herstellung von festem, trockenem Ammonsulfat aus seinenBestandteilen - Google Patents

Verfahren zur unmittelbaren Herstellung von festem, trockenem Ammonsulfat aus seinenBestandteilen

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DE526258C DER72701D DER0072701D DE526258C DE 526258 C DE526258 C DE 526258C DE R72701 D DER72701 D DE R72701D DE R0072701 D DER0072701 D DE R0072701D DE 526258 C DE526258 C DE 526258C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/24Sulfates of ammonium
    • C01C1/242Preparation from ammonia and sulfuric acid or sulfur trioxide

Description

  • Verfahren zur unmittelbaren Herstellung von festem, trockenem Ammonsulfat aus seinen Bestandteilen Es sind bereits Verfahren vorgeschlagen worden, bei denen Schwefeldioxyd oder rohe Mischungen der Oxyde des Schwefels, die durch Oxydation von Schwefel oder Schwefeldämpfen oder schwefelhaltigen Stoffen gewonnen sind, mit gasförmigem Ammoniak und Wasser zur Bildung von Ammoniumstilfit oder Mischungen dieses Stoffes mit Ammoniumsulfat vereinigt worden sind. Bei den gewöhnlichen Verfahren der Oxydation von Schwefel wird jedoch im wesentlichen Schwefeldioxyd mit nur einem sehr kleinen Gehalt an Trioxyd gewonnen. Daher besteht das Produkt, das direkt aus der Reaktion in den obenerwähnten Verfahren erhalten wird, hauptsächlich aus Ammoniumsulfit. Um dieses zu Ammoniumsulfat zu oxydieren, ist in einem Falle vorgeschlagen worden, die Bildung des Ammoni.umsulfits in besonderer Weise zu leiten und dann dieses Ammoniumsulfit in Haufen der Luft auszusetzen und die Haufen dabei umzuschichten. In anderen Fällen ist vorgeschlagen worden, die rohe Mischung von Ammoniumsulfit und -sulfat auf den Markt zu bringen. Diese Verfahren bedingen entweder eine Mehrzahl von Operationen infolge der anfänglichen Bildung von Schwefelsäure und ihrer Anwendung in der kontinuierlich flüssigen Phase, oder sie erfordern, daß besondere Vorkehrung für die nachfolgende Oxydation des Ammoniumsulfits getroffen wird, wenn das zu gewinnende Produkt im wesentlichen aus Ammoniumsulfat bestehen soll.
  • Ferner hat man vorgeschlagen, aus Ammoniak, schwefliger Säure, Sauerstoff und Wasser durch Oxydation der schwefligen Säure oberhalb 70° eine konzentrierte Ammoniumsulfatlösung herzustellen, aus der sich beim Abkühlen auf niedrige Temperatur ein kleiner Teil als festes Salz abscheiden soll. Die Hauptmenge des gebildeten Ammoniumsulfats wird dabei aber in Lösung gewonnen.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, aus Koksofengasen zunächst das Ammoniak zu entfernen, die verbleibenden schwefelhaltigen Gase dann im Ofen zwecks Bildung von Schwefeldioxyd zu verbrennen und hierauf das zuvor abgetrennte Ammoniak wieder mit dem Schwefeldioxyd in Reaktion zu bringen. Dabei sollte aber das Ammoniak in Form seiner wäBrigen Lösung zur Anwendung gebracht werden, und man soll dann als Ergebnis ein Gemisch von Ammoniumsulfit und Ammoniumsulfat in wäBriger Lösung erhalten.
  • Weiterhin ist vorgeschlagen worden, bei der Gasbereitung zunächst die im Reiniger abgesetzten Schwefelverbindungen zu Schwefeldioxyd zu oxydieren, diese dann mittels Kontaktsubstanzen weiter in Schwefeltr ioxyd umzuwandeln, letzteres dann in einem `Väscher zurückzuhalten und die gebildete Flüssigkeit mit ammoniakhaltigem Gas in Berührung zu bringen. Das sich durch die Vereinigung von Ammoniak und Schwefelsäure bildende Salz löst sich zunächst in dem Überschuß der Flüssigkeit und wird dann mit Schwefeltrioxyd so weit gesättigt, daß sich primäres Ammoniumsulfat bildet, während sich gleichzeitig normales Sulfat in fester Form ausscheidet. Man erhält hier also nur einen Teil des gebildeten Sulfats in Form des normalen Salzes, während ein anderer Teil als primäres Salz in Lösung gewonnen wird. Das normale Salz wird zwar in festem, ab--r nicht in trockenem Zustand gewonnen, da es erst aus der Lösung auskristallisiert.
  • Schließlich hat man auch schon vorgeschlagen, bei der Gasbereitung das vom Teer befreite schwefel- und ammoniakhaltige Gas in der Hitze über eine sauerstoffübertragende Substanz, wie Raseneisenerz, zwecks Oxv dation des Schwefels zu leiten, wobei, wenn im allgemeinen schweflige Säure und genügend hohe Temperaturen angewandt und genügender Sauerstoff zugegen ist, Schwefelsäureanhydrid entstehen soll. Dieser Körper soll dann in statu nascendi auf das im Gase noch vorhandene Ammoniak wirken unter Bildung von saurem oder neutralem schweflig saurem bzw. schwefelsaurem Ammoniak, zunächst in Form dicker Nebel, die sich dann zu einem kristallinischen Salz verdichten. Abgesehen davon, daß auch in diesem Falle regelmäßig kein reines Ammoniumsulfat, sondern ein Geinisch des letzteren mit Ammoniumsulfit entstehen wird, gibt dieses Verfahren deswegen zu schweren Bedenken Anlaß, weil das überleiten von Leuchtgas im Gemisch mit Luft über eine erhitzte, als Sauerstoffüberträger wirkende Masse äußerst gefährlich ist. Wegen dieser Explosionsgefahr muß das hier angedeutete Verfahren als praktisch unausführbar angesehen werden, ganz abgesehen davon, claß auch mit einer Oxydation des gleichzeitig gegenwärtigen Ammoniaks durch die Verinittlung des Sauerstoffüberträgers gerechnet werden muß. Auch ist damit zu rechnen, daß sich außer dem Ammoniumsulfat liierbei noch Sulfate anderer im Leuchtgas vorhandener Radikale bilden können.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird nun ein Verfahren zur unmittelbaren Herstellung von im wesentlichen reinem Ammoniumsulfat in fester Form geschaffen, und dieses Verfahren besteht darin, daß man Ammoniak, Schwefeltrioxyd, das durch Oxydation von Schwefeldioxyd, beispielsweise mit Hilfe eines Katalysators, gewonnen ist, und Wasser zusammenbringt, wobei sich alle diese Reaktionsbestandteile in der Form von Gasen, Dämpfen oder dispersen Systemen befinden, deren kontinuierliche Phase oder Dispersionsinedium gasförmig ist, z. B. in Form von Sprühregen, Nebeln, Wolken o. dgl. So wird einerseits durch Anwendung gasförmiger Reaktionsmittel die Notwendigkeit vermieden, flüssige Schwefelsäure vollständig zu kondensieren und zu handhaben. Es ist aber wahrscheinlich unmöglich und in der Tat auch nicht erforderlich, zu verhindern, daß bis zum gewissen Grade eine Zwischenbildung von Schwefelsäure während des Fortgangs der Reaktion eintritt. Diese Schwefelsäure wird jedoch ganz oder hauptsächlich in Form von Nebeln erhalten und nicht kondensiert oder in der kontinuierlich flüssigen Phase gesammelt, bevor ihre Vermischung mit dem Ammoniak erfolgt, wie dies bei den bekannten Verfahren der Fall ist.
  • Weiterhin unterscheidet sich das Verfahren gemäß der Erfindung von den früheren Vorschlägen der Anwendung gasförmiger Reaktionsmittel dadurch, dalj im vorliegenden Falle-jede irgendwie wesentliche Bildung von Ammoniumsulfit vermieden und damit auch die Notwendigkeit ausgeschaltet wird, besondere Vorkehrungen für deren nachfolgende nxvdation zu Ammoniumsulfat zu treffen. Dies folgt aus der Tatsache, daß das schwefelhaltige Reaktionsmittel im vorliegenden Falle Schwefeltrioxyd ist, welches auf gewöhnlichem Wege durch Oxydation von Schwefeldioxyd erhalten ist. Man muß jedoch beachten, daß die Oxydation des Schwefeldioxyds zu Schwefeltrioxyd, selbst wenn sie unter Verwendung eines Katalysators erfolgt, selten, wenn überhaupt jemals vollständig ist, da sie in weitem Maße von der Wirksamkeit des Katalysators abhängt und der Sorgfalt, mit der die Arbeit ausgeführt wird. Es muß daher notwendigerweise etwas Schwefeldioxyd auch in den Reaktionsgasen gemäß vorliegendem Verfahren vorhanden sein, sein Prozentgehalt wird aber im Verhältnis zu dem des Schwefeltriox_vds sehr niedrig gehalten, und das Produkt kann so unmittelbar aus der Reaktion nahezu vollständig als Ammoniumsulfat gewonnen werden.
  • Eine Art der Ausführung der Erfindung besteht darin, daß man die drei Bestandteile unmittelbar und gleichzeitig in einem geeigneten Rohr, einer Kammer oder einem sonstigen Behälter miteinander vermischt. Man kann aber auch zunächst die Vermischung des Ammoniaks und Schwefeltrioxyds bewirken und dann mit Hilfe von Wasser in Form von Wasserstaub, Dampf oder Dunst die Vereinigung vollständig machen; oder aber man kann das Ammoniak und den Wasserdampf, Nebel o. dgl. miteinander vermischen und die Vereinigung durch den nachträglichen Zusatz. von Schwefeltrioxvd vervollständigen; oder endlich man kann- das Schwefeltrioxvd und den Wasserdampf, Wasserstaub o. dgl. miteinander mischen und dann <las Atnnioniak zusetzen.
  • In jedem dieser Fälle kann das Ammoniak oder das Schwefeltrioxvd oder beide Stoffe statt mit Wasser auch mit verdünnter Schwefelsäure, Ammoniumsulfatlösung, Ammoniaklösung oder einem sonstigen wäßrigen Medium, das die Bildung von reinem Amnioniumstilfat nicht beeinträchtigt, angefeuchtet werden und kann mit atinosphärischen oder sonstigen Gasen verdünnt werden. Als Schwefeltrioxvc1 wird hier das in geeigneter Weise aus Schwefel oder schwefelbäl= -tigen Materialien hergestellte Produkt angewandt.
  • Ini nachfolgenden sind Ausführungsformen des Verfahrens gemäß der Erfindung angegeben.
  • Beispiel i Crasföriniges Ammoniak, ein fein verteilter Sprühregen von Wasser oder Wasserstaub und aus der Kontaktanlage stammendes Schwefeltrioxyd werden in eine Kammer geleitet, die finit einem butelartigen Behälter oder einer sonstigen geeigneten Sammelvorrichtung verbunden ist. Es wird dann sofort festes Ainmoniunisulfat gebildet. Durch t'berwachung der Reaktion kann das erzeugte .@inmoniurnsulfat vollkommen trocken und im wesentlichen neutral gehalten werden, so claß die gebildeten festen Teilchen in dem Beutel oder der sonstigen Sammelvorrichtung zurückgehalten werden. Die aus der Kaminer austretenden Gase können in irgendeiner geeigneten Weise geskrubbt werden.
  • Beispiel -2 Gasförmiges Ammoniak wird mit der erforderlichen Menge von aus der Kontaktanlage stammendem Schwefeltrioxyd gemischt und in eine Kammer geführt. Dieser Mischung wird ein feiner Staub von Wasser zugesetzt. Es wird sofort festes Ammoniumsulfat gebildet, das einem elektrostatischen Abscheider, einer Beutelkammer oder einer sonstigen geeigneten Sammelvorrichtung zugeführt wird.
  • Beispiel 3 Animoniakflüssigkeit mit einem Wassergehalt, der demjenigen der gewünschten Lösung des Produktes proportional ist, wird in einer Kammer versprüht, in die Schwefeltrioxvd eingelassen wird, wobei die Mengenverhältnisse in der für die Bildung von Ammoniumsttlfat geeigneten Weise geregelt werden. Beispiel q.
  • Aus der Kontaktanlage stammendes Schwefeltrioxyd wird in irgendeiner geeigneten Weise derart angefeuchtet, daß es die für die gewünschte Beschaffenheit des herzustellenden Produktes erforderliche Wassermenge mit sich führt. Diese Anfeuchtung kann zweckmäßig dadurch erzielt werden, daß man eine gewisse Menge des Glas Schwefeltrioxyd enthaltenden Gases durch einen mit Wasser beschickten Kessel abzweigt, während man den übrigen Teil des Gases unmittelbar in die Mischkammer führt. Durch Regelung der relativen Mengen von feuchtem und trockenem Gas kann die Menge des mitgeführten Wassers geregelt werden. Ammoniakgas in dein für die Reaktion erforderlichen Mengenverhältnis wird ebenfalls in die Kammer eingeleitet. Es bildet sich sofort festes Ammoniumsulfat, das in eine Beutelkammer oder eine sonstige geeignete Sammelvorrichtung geführt wird. Durch geeignete Regelung kann man vollkommen trockenes und im wesentlichen neutrales Ammoniumsulfat erhalten.
  • Beim Arbeiten mit besonders reichen oder unverdünnten Gasen, wie z. B. mit svtithetischem, wasserfreiem Ammoniak, kann es nötig werden, die Gase oder die Reaktionskammer zu kühlen, um die bei der Reaktion entwickelte Wärme abzuleiten und zu verhindern, daß die Temperatur über die Zersetzungstemperatur des Ammoniumsulfats steigt. Auch kann man in gewissen Fällen statt dessen eine Verdünnung mit Luft oder inerten Gasen vornehmen, um eine unerwünschte Erhitzung zu vermeiden, wobei diese Verdünnungsgase nach Belieben einem oder mehreren der Einzelbestandteile oder dem Gemisch der Reaktionsbestandteile zugeführt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur unmittelbaren Herstellung von festem, trockenem Aminoniumsulfat aus seinen Bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, dal3 Ammoniak, fertig gebildetes Schwefeltrioxyd und Wasser unmittelbar in Form von Gasen, Dämpfen oder dispersen Systemen, deren Dispersionsmedium gasförmig ist, und ohne vorherige Bildung und Sammlung von Schwefelsäure oder Oleum zusammengebracht werden. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ammoniak und Schwefeltrioxvd zuerst zusammengebracht werden und die Reaktion dann durch Zufügung von Wasser vervollständigt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ammoniak und das Wasser zuerst zusammengebracht werden und die Reaktion dann durch den Zusatz von Schwefeltrioxyd zu Ende geführt wird. q.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwefeltrioxyd und das Wasser zuerst zusammengebracht werden und die Reaktion dann durch Zusatz von Ammoniak zur Ausführung gebracht wird. 5, Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsulfat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Feuchtigkeitsquelle für Ammoniak oder Schwefeltrioxyd oder für beide Wasser oder verdünnte Schwefelsäure, Ammoniumsulfatlösung, Ammoniaklösung oder ein sonstiges wäßriges Medium, das die Gewinnung von reinem Ammonsulfat nicht beeinträchtigt, angewandt wird.
DER72701D 1927-02-03 1927-11-05 Verfahren zur unmittelbaren Herstellung von festem, trockenem Ammonsulfat aus seinenBestandteilen Expired DE526258C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1294945B (de) * 1965-07-03 1969-05-14 Toyo Koatsu Ind Inc Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsulfat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1294945B (de) * 1965-07-03 1969-05-14 Toyo Koatsu Ind Inc Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsulfat

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