DE752821C - Gewinnung von Schwefel und Schwefeldioxyd aus schwefelwasserstoffhaltigen Gasen - Google Patents

Gewinnung von Schwefel und Schwefeldioxyd aus schwefelwasserstoffhaltigen Gasen

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DE752821C
DE752821C DEK161936D DEK0161936D DE752821C DE 752821 C DE752821 C DE 752821C DE K161936 D DEK161936 D DE K161936D DE K0161936 D DEK0161936 D DE K0161936D DE 752821 C DE752821 C DE 752821C
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oxygen
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DEK161936D
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Willy Linder
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Heinrich Koppers GmbH
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Heinrich Koppers GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/02Preparation of sulfur; Purification
    • C01B17/04Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Gewinnung von Schwefel und Schwefeldioxyd aus schwefelwasserstoffhaltigen Gasen Bei der nassen Entschwefelung von Kokereigas und anderen Industriegasen fallen große Mengen Schwefelwasserstoff, Kohlensäure und andere schwache gasförmige Säuren enthaltende. Gase an. Aus diesen kann man durch Umsetzen mit Sauerstoff (Luft) in beschränkter Menge nach - dem von C. F. C 1 a u s angegebenen Verfahren elementaren Schwefel gewinnen. Dabei entsteht jedoch ein schwefelwasserstoffhaltiges Restgas, das nicht ohne weiteres in die Atmosphäre entlassen werden kann. Man hat daran gedacht, das Restgas des Claus-Verfahrens mit Sauerstoff (Luft) im überachuß umzusetzen, so daß der Schwefelwasserstoff restlos in Schwefeldioxyd umgewandelt wird, aus dem z. B. nach dem Kontaktverfahren Schwefelsäure gewonnen werden kann. Indessen ergeben sich dabei erhebliche Schwierigkeiten, da der Schwefelwasserstoffgehalt der Restgase .relativ gering, andererseits ihr Wasserdampfgehalt hoch ist.
  • Wenn das Restgas zur Gewinnung von Schwefelsäure dienen soll, müssen jedoch sowohl .Schwefelwasserstoff wie auch. Was- ' serdampf aus dem Restgas vor dem S 03-Kontakt entfernt werden, weil der Kontakt durch H.S unwirksam und die gebildete Schwefelsäure durch den kondensierten Wasserdampf viel zu stark verdünnt würde.
  • Nun ist es ab:.r praktisch nicht möglich. aus feuchten Gasen, die SO., und H3 S glLichzeitig enthalten, lediglich Wasser durch Kühlung abzuscheiden. Das anfallende Wasser löst auch die gasförmigen Säuren, die in wäßriger Lösung sofort miteinander reagieren und unverwertbare giftige Abwässer bilden. Abgesehen davon entsteht ein beträchtlicher Verlust an wertvollen Schwefelverbindungen. Daher ist es notwendig, vor der Wasserab=-scheidung den Schwefelwasserstoff in Schwer feldiaxy d umzuwandeln, das in dem bei der Kühlung anfallenden Kondensat nur wenig löslich ist bzw. aus ihm durch Erwärmen auf ; etwa roo' leicht ausgetrieben werden kann.
  • Wegen der großen Verdünnung des H., S im Restgas des Claus-Verfahrens reicht die hei der Reaktion 2H2S+302=2H20+2S0, freiwerdende Wärme nicht aus, um die gesamte Gasmasse auf die zur völligen Umwandlung des H, S erforderliche Reaktionstemperatur zu bringen. Es müßte, daher dem Restgas ein anderes brennbares Gas, z. B. Kokereigas, zugemischt werden, wodurch aber die Aufarbeitung des Restgases erheblich verteuert wird, ganz abgesehen von der dadurch für den nachfolgenden Koiitalctproz-el3 ungiinstigeii w@cite.ren Verdünnung des Gases in Bezug auf seinen S 02-Gelialt.
  • Man könnte daran denken, dem geringen H2 S-Gehalt des Restgases vom Claus-Prozeß dadurch entgegenzuwirken, daß der Sauerstoffsatz zum Ausgangsgas weiter beschränkt wird, als zur Umwandlung des H.#S in S stöch.iometrisch erforderlich ist und die zur S0_ Bildung erforderliche Sauerstoffmenge erst hinter dem Claus-Prozeß in das Restgas einzuführen. Auf diese Weise ließe sich zwar , theoretisch ein verhältnismäßig SO..-reiches Gas gewinnen, das scli@vefelwass,@,rstofffrei, i also geeignet für das Schwefelsäurekontakt verfahren ist. Indessen -ergeben. sich dann Schwierigkeiten bei der Schwefelgewinnung, I namentlich wenn das :I#,usgangsgas auch. Cyanverbindungen oder Ammoniak enthält. Diese reaktionsfähigen Stickstoffverbindungen ' müssen vor der S-Bildung zersetzt werden, was praktisch nur durch Anwendung einer hohen Anfangstemperatur im Claus-Ofen möglich ist, die ihrerseits aber, selbst bei höher Luft- bzw. Wasserstoffvorwärmung, ,eine relativ hohe H. ,S-Umwandlung voraussetzt, d. h. hohe Sauerstoffzugabe zum Aus-I gangsgas.
  • Gemäß der Erfindung werden nun die im , vorstehenden erörterten Schwierigkeiten bei der Gewinnung von elementarem Schwefel und Schwefelsäure aus schwefelwasserstoffhaltigen Gasen dadurch beseitigt, daß von dem schwefelwasserstoffreichen Ausgangsgas ein Teilstrom abgezweigt wird, dessen Größe im wesentlichen der zu erzeugenden Menge Schwefelsäure äquivalent ist und der mit dem Restgas vereinigt wird, das nach der Umsetzung des anderen Teiles des Ausgangsgases finit einer zur Bildung von elementarem Schwefel in hoher Ausbeute ausreichenden Menge Sauerstoff (Luft) anfällt, und (las nunmehr das Gemisch beider Gase mit der zur Bildung von Schwefeldioxyd benötigten Menge Sauerstoff (Luft) bei erhöhten Temperaturen umgesetzt wird.
  • Es entsteht dadurch ein Reaktionsgas, in dem der Schwefel praktisch nur in Form von S OZ vorliegt, so. daß das Gas leicht zwecks Trocknung gekühlt und danach auf Schwefelsäure verarbeitet werden kann. Hierzu ist noch ein Zusatz von weiteren Mengen vorzugsweise vorgewärmten Sauerstoffs (Luft) erforderlich, den man indessen unter Umständen auch schon bei der Mischung des Restgases vom Clatis-Proze13 mit dem abgezweigten Teil des Ausgangsgases zusetzen mag.
  • Auch ist es vorteilhaft, daß bei der Ums:tzung des Gemisches von Restgas und Ausgangsgas entstehende Reaktionsgas nach der Kühlung auf etwa 20' einer weiteren Trocknung durch Waschen mit konzentrierter Schwefelsäure, die durch @\'äsclie des vom Scliwefelsätire-Kontakt kommenden Endgases anfällt.
  • Die Erfindung sichert einerseits die totale Umsetzung des Schwefelwasserstoffs, und zwar teils zu S, teils zu S 02 und ferner die Erreichung einer so hohen Reaktionstemperatur bei der S-Gewinnung, daß alle schädlichen Sticlcstofiverlyindungen zerlegt werden und ein leicht flüssiger, reiner Schwefel erhalten wird. Auch ist die Zuführung von wertvollem Brenngas zum Restgas dc(s Claus-Prozesses vermieden sowie die Bilduni; giftiger, schwer abzustoßender Abwässer. Durch die totale Umsetzung des Schwefelwasserstoffes wird die Umsetzung des SO, zu S O.; an den bekannten Kontakten einwandfrei durchführbar; die relativ holte Konzentration von S 02 in den zum S 03 Kontakt gelangenden Gasen gewährleistet eine gute Arbeitsweise der Katalyse, so daß konzentrierte Schwefelsäure in hoher Ausbeute und mit guter Wirtschaftlichkeit des Gesamtverfahrens erzeugt wird.
  • Die bei der Umsetzung des einen Teilstromes des Ausgangsgases zu elementarem Schwefel einzuhaltende Reaktionstemperatur mag oberhalbetwa 90a°, vorteilhaft bei iooo° liegen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich namentlich zur Aufarbeitung derjenigen Gase, die bei der Regenerierung von Lösungen od. dgl. anfallen, die zur Entfernung von H2 S und gegebenenfalls anderen schwachen Säuren aus Gasen, wie z. B. Kok eTeigas, dienten. Beispielsweise besteht eine solche Lösung aus N H3 Wasser oder eine Pottaschelösung, aus der durch Erhitzen der aufgenommene Schwefelwasserstoff leicht in Form eines konzentrierten H2 S-Gases abgetrieben werden kann. Ausführungsbeispiel Aus 1667 Nm3/Std. anfallendem Schwefelwasserstoffgas von der Zusammensetzung H2 S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 0/0 c02 ........................ 58°/o H C N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2% sollen in 24 Stunden etwa io t Elementarschwefel gewonnen werden. Der übrige Teil des, im Gas enthaltenen Schwefels soll als S 02 in Abgasen. erscheinen, die zur Schwefelsäureberyvinnung einer entsprechenden Fabrik zugeführt werden.
  • _ Das zur Verfügung stehende Schwefe@lwasserstoffgas wird in einen Teilstrom A von iooo Nm3/Std. und einem Teilstrom B von 667 Nm3/Std. unterteilt. Der Teilstrom A wird zur Schwafelgewinnungsanlage I geleitet, während der Teilstrom B mit den Abgasen der Schwefel,- ewinnungsanlage in einer Anlage Il zu S 02 haltigen Abgasen verbrannt wird. I. Schwefelgewinnung II. Herstellung von S 02haltigen Abgasen Die von der Sch-,vefelgewinnungsanlage I kommenden 1540 Nm3 Abgase samt der dazugehörigen Wasserdampfmnenge stehen mit etwa 13o bis, 15o'° für die Verbrennungskammer der S 02 Gewinnungsanlage, zur Verfügung. In diese werden eingeführt: Die Abgase I mit einer Temperatur von 130 bis 15ä°, der Teilstrom B Schwefelwassers.toffgas mit etwa 30°, Verbrennungsluft vorgewärmt auf 200". Die Verbrennungstemp@wratur beträgt etwa iooo°. Bei dieser Temperatur in Anwesenheit von @be:rschüssigem 02 wird das H C NT restlos verbrannt und die Bildung von N H, verhindert.
  • Es entstehen dann aus i 54o Nm3 Abgasen I, 383 Nm3 Wasserdampf, 667 Nm3 H2 S-Gas und. 2665 Nm3 Luft: 4362 Nm3 Abgase II und 750 Nm3 Wasserdampf. Das Abgas II hat eine Zusammensetzung von: s02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8,40/0 c02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . a2,9 0/0 N2 . . . . : . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67,5 0/0 02 ........................ 1,2/o Nach Abkühlung des Abgases II, beispielsweise in einem Dampfkeissel, und entsprechender Beigabe von genügenden Mengen Luft kann aus diesen Abgasen S 03 bzw. etwa 35 bis 37t konzentrierte Schwefelsäure! je Tag gewonnen werden.
  • Durch Erhöhung der Temperatur der Luft und des Teilstromes 13 ist es möglich, den Teilstrom B zugunsten des Teilstromes A zu verkleinern, d. h. die Erzeugung an elementarem Schwefel zu erhöhen und die der Schwefelsäure zu erniedrigen. Die Schwefelwasserstoffgase des Teilstrom-es A werden auf 400°; die zugersetzte Luft auf 60o° vorgewärmt. Bei der Umsetzung beider Mittel in einer Verbrennungskammer wird dann eine Temperatur von etwa 130o° erreicht. Diese Temperatur in der Verbrennungskammer sichert die restlose Verbrennung des H C N und, falls vorhanden, auch des N 113' DieReaktion verläuft in der Verbrennungskammer wie folgt: iooo Nm3 H2 S-Gas und 938 Nm3 Luft ergeben 429 kg Schwefeldampf, 1540 l\Tm3 Abgas I und 383N m3 Wasserdampt.
  • Die Schwefeldämpfe werden abgekühlt und flüssig ausgeschieden, der Rest beispielsweise auf elektroistatischem Wege. -Die Abgase haben folgende Zusammensetzung: , H2 S . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4,32'/o s02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,16% c02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39,000/0 N2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54,520/0

Claims (1)

  1. PATE NTANSPRUGi1: Verfahren zur Gewinnung von Schwefel und für die Erzeugung von Schwefelsäure b @e:ignetem Schwefeldioxyd aus schwefelwasserstoffhaltigen Gasen, namentlich solchen, die bei der nassen Entschwefelung von Kokereigas od. dgl. anfallen, durch Umsetzung des Schwefelwasserstoffs mit Sauerstoff (Luft), dadurch gekennzeichnet, daß das schwefelwasserstoffhaltige Ausgangsgas in zwei Teilströme aufgeteilt wird, von denen der eine nach Zusatz einer zur Bildung von elementarem Schwefel ausreichenden Menge Sauerstoff (Luft) bei hoher Temperatur zu Schwefel umgesetzt und der andere dem Restgas der Schweifelgewirinung zugemischt wird, und daß danach das Gemisch mit der zur Umwandlung der Schwefelverbindungen, in Schwefeldioxyd erforderlichen Menge Sauerstoff (Luft) bei erhöhter Temperatur umgesetzt wird.
DEK161936D 1941-07-22 1941-07-22 Gewinnung von Schwefel und Schwefeldioxyd aus schwefelwasserstoffhaltigen Gasen Expired DE752821C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088936B (de) * 1952-03-18 1960-09-15 American Smelting Refining Verfahren zum Umsetzen von Schwefel-wasserstoff mit Schwefeldioxyd unter Bildung vonelementarem Schwefel
FR2387903A1 (fr) * 1977-04-21 1978-11-17 Ght Hochtemperaturreak Tech Procede de fabrication du soufre et de l'acide sulfurique a partir de l'hydrogene sulfure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1088936B (de) * 1952-03-18 1960-09-15 American Smelting Refining Verfahren zum Umsetzen von Schwefel-wasserstoff mit Schwefeldioxyd unter Bildung vonelementarem Schwefel
FR2387903A1 (fr) * 1977-04-21 1978-11-17 Ght Hochtemperaturreak Tech Procede de fabrication du soufre et de l'acide sulfurique a partir de l'hydrogene sulfure

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