DE628979C - Verfahren zur Herstellung eines Behaelters mit Faserstoffwaenden und Metallbeschlaegen zum Befestigen eines oder beider Faserstoffboeden an den Behaelterwaenden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Behaelters mit Faserstoffwaenden und Metallbeschlaegen zum Befestigen eines oder beider Faserstoffboeden an den Behaelterwaenden

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DE628979C DES108980D DES0108980D DE628979C DE 628979 C DE628979 C DE 628979C DE S108980 D DES108980 D DE S108980D DE S0108980 D DES0108980 D DE S0108980D DE 628979 C DE628979 C DE 628979C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Behälters mit Faserstoffwiänden und Metallbeschlägen zum Befestigen eines oder beider Faserstoffböden an den Behälterwänden Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver-, fahren zur Herstellung eines Behälters mit Faserstoffwänden und Metallbeschlägen zum Befestigen eines oder beider Faserstoffböden an den Behälterwänden.
  • Es ist an sich bekannt, den Behälterboden fest mit einem Beschlag oder Beschlägen zu verbinden rund diesen ganzen Teil in den Behälterteil einzusetzen und die freien Enden des Beschlages über den Rand des Behälters umzufalzen. Weiterhin ist es bei Pappschachteln bekannt, je zwei Seitenwände eines Karbons mit Hilfe von Zwingen zu verbinden, wobei die Zwingen mit vorragenden Spitzen ausgebildet sind und die Spitzen durch die Seitenkanten des Karbons hindurchgehen und daran verriegelt sind.
  • Die Erfindung liegt darin, daß bei Behältern, und zwar insbesondere bei Streubüchsen, eine besonders feste Verbindung zwischen Behälterwand und Boden geschaffen wird; dadurch, daß zur Herstellung der Verbindung eines Faserstoffbodens mit dem Beschlag durch den Boden des Behälters die vorragenden Spitzen reiner Anzahl am Beschlag angeordneter, im Abstand befindlicher Zacken gesteckt und an ihm verriegelt werden, worauf die andere Kante des Beschlages in an sich bekannter Weise über das Ende der Faserstoffwände des Behälters umgefalzt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird bei dem Verfahren zur Herstellung eines Beschlages zum Befestigen seines Faserstoffbodens an einem gemäß dem neuen Verfahren hergestellten Behälter, bei welchem aus einem rebenen Blech ein Zuschnitt mit einer gekerbte Zakken bildenden Kante ausgestanzt wird und der Zuschnitt vorgeformt wird, die glatte Kante umgebogen, um. ein Ende der Seitenwände aufzunehmen, und die gekerbte Kante geflanscht; während die Zacken umgebogen werden, damit ihre vorstehenden Spitzen durch den Faserstoffboden des Behälters gehen und daran verriegelt werden können.
  • Der besondere Vorteil des neuen Verfahrens liegt darin, daß der Beschlag voll= kommen gesondert von der Behälterherstellung fertiggestellt bzw. bezogen werden kann, was besonders für die Massenherstellung wichtig ist. Durch die neue Befestigung ist ,es keinesfalls möglich, daß die Böden ioder Deckel des Behälters infolge Durchbiegens -'bei stärkerer Belastung herausspringen können.
  • In der Zeichnung ist- ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Fig. i zeigt zwei Streifen, aus denen Zuschnitte herzustellen sind, die aus einem Metallstreifen bestehen.
  • Fig. 2 zeigt einen Zuschnitt, der z. B. um einen Dorn zylindrisch gebogen wurde. Tig.3 ist ein Querschnitt durch Fig.2. -Fig. ¢ ist ein Querschnitt, der -das Werkstück in der nächsten Herstellungsstufe `zeigt, in welcher der Flansch i ausgebildet worden ist. ' Tig. 5 ist ein Querschnitt, der den nächsten Herstellungsschritt zeigt, bei, dem die Krallen 2 rechtwinklig zur Wand 3 des Beschlages abgebogen worden sind und einwärts weisen.
  • Tig.6 ist ein Querschnitt beim nächsten Herstellungsschritt mit abwärts gebogenen Spitzen q..
  • Fig. 7. zeigt den nächsten Schritt, bei dem die Spitzen ¢ durch den Faaerstoffboden 5 hindurchgeführt sind.
  • Fig. 8 zeigt den nächsten Schritt, bei dem die Spitzen 6 auswärts umgebogen werden, um den Boden mit dem 'Beschlag zu verbinden.
  • Fig.9 ist ein Grundriß eines Beschlages vor dem Abwärtsbiegen der Spitzten.
  • 'Fig. io ist ein Grundriß eines- Behälters mit dein. Beschlage.
  • ,Fig. i i ist ein Schnitt nach Linie i i der Fig. 10.
  • Fig. 12 ist ein Querschnitt ähnlich Fig. ii durch eine Ausführung, bei der der Boden ein Deckblatt über den Durchlochungen auf- ' weist.
  • Fig. 13 ähnelt der Fig. i i, zeigt aber ein Papierblatt, das die Löcher von der Innenseite her verschließt.
  • Ti g. i ¢ ähnelt- der Fig. i i und zeigt die Verwendung des Deckblattes nach Fig. 12 zusammen mit dem inneren Blatte nach Fig. 13-Der Beschlag- wird aus' ,einem dünnten Blechstreifen hergestellt, der breit genug ist, um zwei Zuschnitte 7 zu liefern, denen Zähne und Lücken ineinandergreifen können. Die Streifen werden tauf geeignete Längen geschnitten und z. B. -um einen Dorn in die Form nach Fig. 2 gebogen. - Der Flansch i wird ran der geraden* Kante des Zuschnittes ausgebildet (Fig. 4).' Die Krallen oder Zähne 2 werden dann einwärts :.gebogen (Fig. 5), und ihre Spitzen ¢ werden abwärts gebogen (Fig..6) und dann durch dien Faserstoff boden-5 getrieben (Fig. y). Die Enden 6 werden ran die Unterseite des Bodens angebogen (Fig. 8) und befestigen dadurch dien Beschlag ;an- dem Boden. Der Beschlag wird sicher an den Seitenwänden 8 des Behälters befestigt, indem man den Flansch i umfalzt, wie dies Fig. i i bis i ¢ zeigen, so daß die Außenkante 9 in die Faserstoffseitenwände 8 eingepreßt wird.
  • Soll ein Streubehälter geschaffen werden, so werden Löcher io in einen Boden des Behälters eingestanzt, vorzugsweise vor Anbringung des Beschlages am Boden. Die Löcher können durch überkleben von Papier verschlossen werden, gegebenenfalls beiderseits, ,nämlich. durch das Deckblatt i i und das Hinterklebungsblatt 12. Praktisch genügt eines dieser Blätter. Das Deckblatt i i kann zu Ankündigungen benutzt werden. Das Blatt 12 dient nur zum Verschluß der Löcher. Die Blätter i i und 12 sind groß genug, um auch die freiliegenden Flächen derjenigen Teile des ,Beschlages -abzudecken, die in Bierührung mit den Oberflächen des Bodens sind'. Dies verhindert -ein Herausdringen des Behälterinhalts durch die Schlitze 13 des Bodens.
  • Gewöhnlich wird naturgemäß nur ein Boden des ;Behälters durchlocht. Wegen dies Blechbeschlages hat der Behälter im wesentlichen dieselbe Festigkeit wie ein Behälter mit Faserstoffseitenwänden und Blechböden trotz Verwendung seiner sehr geringen Metallmenge. Die Enden der Seitenwände sind ganz mit Metall überzogen, -und die Faserstoffböden sind in den Mantel um eine Strecke gleich der Höhe der Wand 3 des Beschlages versenkt: Dadurch verhütet man eine Berührung der Böden mit Feuchtigkeit beim Aufsetzen lauf feuchte Flächen. - Soll die Gefahr von Beschädigungen durch Feuchtigkeit noch weiter vermindert werden, so kann man .das ungelochte-Ende des Behälters mit einem wasserfesten Firnis behandeln und gegebenenfalls fauch das gelochte Ende, was aber praktisch kaum möglich ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines Behälters mit Faserstoffwänden und Metallbeschlägen zum Befestigen eines oder beider .Faserstoffböden an den Behälterwänden, dadurch gekennzeichnet, daB zur Herstellung der Verbindung reines Faserstoffbodens mit dem Beschlag durch den Boden des Behälters - die vorragenden Spitzen einer Anzahl am Beschlag angeordneter, im Abstand befindlicher Zakk .en gesteckt und an ihm verriegelt werden, -worauf die Wandere Kante dies Beschlages in an sich bekannter Weiste über das Ende ,der Faserstoffwände des Biehälters umgefalzt wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Beschlages zum Befestigen eines Faserstoff- Bodens an einem Behälter mit Faserstoffseitenwänden, z. B. eines Beschlages nach Anspruch r, bei welchem aus einem ebenen Blech ein Zuschnitt miteiner gekerbten, Zacken bildenden Kannte ausgestanzt wird und der Zuschnitt vorgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte Kante umgebogen wird, um ein Ende der Seitenwände. des Behälters aufzunehmen, die gekerbte Kante geflanscht und die Zacken umgebogen werden, damit ihre vorstehenden Spitzen durch den Faserstoffboden des Behälters gehen und daran verriegelt werden können.
DES108980D 1932-04-16 1933-04-08 Verfahren zur Herstellung eines Behaelters mit Faserstoffwaenden und Metallbeschlaegen zum Befestigen eines oder beider Faserstoffboeden an den Behaelterwaenden Expired DE628979C (de)

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