DE634461C - Verfahren zur Vorbehandlung der Verformungsstellen von Pappe o. dgl. - Google Patents
Verfahren zur Vorbehandlung der Verformungsstellen von Pappe o. dgl.Info
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Description
- Verfahren zur Vorbehandlung der Verformungsstellen von Pappe o. dgl. Es ist bekannt, Pappe u. dgl. ,durch Biegen zu Behältern o. dgl. zu formen, und, das Biegen geschieht in der Regel auf Biegemaschinen, derart, daß an der Kante, an der die Biegung vorgenommen werden soll, mittels eines Druckwerkzeuges - des sogenannten Biegeschwertes - eine Eindrückung vorgenommen wird, so daß in der Pappe eine Rille entsteht, die ein Umlegen der beiden oder mehreren Teile des Pappstückes gestattet. Bei dieser Art der Biegung werden die Fasern, aus denen die Pappe besteht, weitgehend aufgelockert, zerrissen bzw. zerquetscht, und es wird durch das Biegen die Festigkeit der Pappe an der Biegestelle weitgehend vermindert.
- Weiterhin ist es bekannt, fertig gewelltes Papier oder Pappe nachträglich mit einer aus Klebstoff und Zusatzfüllungen bestehenden Schicht zu verstärken. Bei einer solchen Behandlung des Papiers oder der Pappe wird, da vor dem Biegen eine Erweichung der Pappe nicht stattfindet, ein Zerreißen oder Auflockern der Papierfasern ebenfalls eintreten und eine nachträgliche Verfestigung bzw. Verstärkung der gewellten Pappe, bei der an den Biegestellen die Papierfasern beschädigt oder in ihrem Zusammenhang gestört sind, kann die Herstellung von gewellter Pappe mit unbeschädigten Fasern im Innern der Pappe nicht herbeiführen. Das Verfahren gemäß Erfindung betrifft im Gegensatz zur nachträglichen Verstärkung der gewellten Pappe o. dgl. ein Verfahren zur Vorbehandlung der Verformungsstellen von Pappe o. dgl. zum Zweck des Biegens, Rollens, Falzens usw., ,derart, daß die Pappe an den späteren Bearbeitungsstellen mit einem Binde- oder Klebemittel vorher durchfeuchtet wird. Hierdurch wird erreicht, daß beim darauffolgenden Bearbeiten ein Einreißen der Fasern vermieden wird und daß etwa eingerissene Fasern durch ,den vor der Biegebehandlung usw. in die Pappe oder das Papier eingebrachten Klebstoff wieder zusammengefügt werden, da durch die vorherige Durchfeuchtung der Pappe mit einem Klebemittel dieses bis ins Innere der Pappe dringt und dadurch imstande ist, selbst die im Innern der Pappe etwa beim Biegen o. dgl. aufgelockerten oder gar zerrissenen Fasern sofort ,zu verkleben. Hierdurch wird eine Pappe geschaffen, die bei ihrer Verarbeitung, beispielsweise zu Wellpappe, außerordentlich widerstandsfähig ist und die Verwendung sowohl minderwertigeren als auch dünneren Ausgangsstoffes als bisher gestattet, wobei ,die nach dem vorliegenden Verfahren hergestellte Wellpappe nach der Behandlung gemäß Erfindung ebenso gute Eigenschaften zeigt wie die üblicherweise hergestellte Wellpappe aus besserem und stärkerem Stoff. Bei Anwendung des Verfahrens gemäß Erfindung läßt sich Pappe in der Art und Weise bearbeiten, wie es z. B. bei Blech an sich bekannt ist, und es können nahezu sämtlich; Formen in Pappe hergestellt werden, die bei der Blechverarbeitung herstellen k@irt@t Das Wesen der Erfindung liegt in .der A2`,: findung eines Verfahrens zur Bearbeitung` von Pappe, welches bisher unbekannte oder zum mindesten in diesem Umfange unbekannte Verarbeitungsmöglichkeiten der Pappe erschließt.
- Bekannt ist das Tränken von Karten o. dgl. mit Paraffin, welches beispielsweise bei Papierbechern das Umrollen der Ränder erleichtert. Die Tränkung mit Paraffin bietet aber den Übelstand, daß die Biegewerkzeuge o. dgl. beheizt werden müssen, was bei den gemäß Erfindung benützten Binde- oder Klebemitteln nicht notwendig ist.
- Auf der Zeichnung sind einige typische Formen der nach dem Verfahren gemäß Erfindung bearbeiteten Pappe beispielsweise dargestellt, die erkennen lassen, daß durch dieses Verfahren für die Verarbeitung von Pappe ganz neue Wege beschritten sind.
- Soll die Pappe A nach der Linie a-a der Fig. z gebogen werden, so wird !ein Streifen b beiderseits dieser Biegelinie mit einem Binde-oder Klebmittel, wie Leim, Dextrin, Wasserglas, Kleister o. dgl., angefeuchtet, und nach einer gewissen Durchtränkungszeit kann die Pappe ohne Verletzung der Fasern in der Linie a-a gebogen werden.
- Bei der Darstellung der Fig. 2 ist das Pappstück A, welches nach der Linie a-a gebogen werden soll, auf den Flächen c mit einem -feuchtigkeitsabweisenden Mittel, z. B. Wasserglas o. dgl., bestrichen, so daß zwischen den Flächen c ein Streifen b verbleibt, welcher feuchtigkeitsaufnehmend ist.
- Fig. 3 zeigt ein U-förmig gebogenes Pappstück B, welches zur Randversteifung über ein geradliniges Pappstück C geschoben ist.
- Fig. ,4 zeigt eine gewellte Pappe D, bei der die Wellen nach dem oben angegebenen Verfahren hergestellt sind.
- Fig. 5 und 6 zeigen Pappstücke F bzw. F, bei denen der obere Rand einfach oder mehrfach eingerollt ist. Solche Einrollungen .dienen in hervorragendem Maße' zur Randversteifung, z. B. bei der Herstellung von Kästen o. dgl. aus Pappe.
- Fig. 7 zeigt ein Pappstück G, welches am Rande eine U-förmige Umbiegung zeigt. Wie in Fig. 8 dargestellt, kann z. B. dieses Pappstück G mit einem winkelförmig gebogenen Pappstück vereint werden, wobei z. B. das Pappstück G den Boden oder Deckel einer Schachtel, das Pappstück H eine Seitenwand darstellt. Die Pappstücke G und H können außerdem noch durch Drahtklämmerheftung o. dgl. verbunden sein.
- Fig. 9 zeigt zwei gemäß Fig. 7 gebogene ;'appstücke G, über die ein Pappstück K geioben ist, weiches mit seinen beiden umge-;i@delten Rändern über die t?mbiegung der äppstücke G greift. Die Pappstücke G können z. B. die klappbaren Deckelhälften einer Schachtel sein, das Stück IL stellt in diesem Falle dieüberzuschiebende Verschlußleiste dar.
- Fig. zo zeigt ein Pappstück L, bei. dem die beiden senkrecht zueinander stehenden Enden noch durch eine Bördelung versteift sind. Die Bördelung kann durch die an sich bekannten Drahtklammern zusammengehalten werden.
- Fig. z z endlich zeigt ein Pappstück 111, welches so gebogen ist, daß es eine Leiste 14 ', z. B. aus Holz o. dgl., umgreift; Pappe und Holzkönnen durch Nagelung, Drahtklammerheftung, Leimung o. dgl. miteinander verbunden sein. In .diesem Falle kann die Leiste X zur Versteifung einer Kastenwand dienen.
- Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen nur einen kleinen Teil der mit dem Verfahren gemäß Erfindung herstellbaren Pappformen. Die Erfindung betrifft nicht nur das Verfahren zur Herstellung dieser Pappstücke, sondern auch die mit dem Verfahren gemäß Erfindung erzeugten Gegenstände.
- Zur Kenntlichmachung ,der etwaigen Stellen, an denen eine Biegung der Pappe erfolgen soll, kann das zur Durchfeuchtung dienende Mittel auch noch gefärbt sein, so daß z. B. der in Fig. r gezeigte Streifen b farbig auf dem Pappstück erscheint und dadurch die Biegekante markiert. Auch wenn mit Klebstoff durchfeuchtet wird, kann dieser gefärbt sein. Ebenso können auch .die in Fig. 2 gezeichneten Flächen c ganz oder in Form schmalerer Streifen mit einer anderen Farbe gefärbt sein, so daß zwischen ihnen ein ungefärbter, die-Biegekante markierender Streifen verbleibt -auch das auf die Flächen c gebrachte feuchtigkeitsabweisende Mittel kann leicht mit jeder beliebigen Farbe versetzt sein -, und es können ferner sowohl die Flächen c als auch die Flächen b zweckmäßig in verschiedenen Farben gefärbt sein.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Vorbehandlung der Verformungsstellen von Pappe zum Zwecke des Biegens, Rollens, Falzens o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Pappe an den Bearbeitungsstellen mit einem Binde- oder Klebemittel, wie Leim, Dettrin, Wasserglas, Kleister o. dgl., durchfeuchtet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht zu durchfeuchtenden Stellen der Pappe ganz oder teilweise, z. B. längs .der zu durchfeuchtenden Zone, mit einem feuchtigl:eitsab«-eisenden Mittel, wie Wasserglas, Lack o. dgl., bestrichen oder bespritzt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch i oder z, dadurch gekennzeichnet, daB die Durchfeuchtungsmittei und/oder das flüssigkeitabweisende Mittel gefärbt ist.
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1933
- 1933-03-01 DE DES108494D patent/DE634461C/de not_active Expired
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