DE2103046A1 - Verfahren zur Herstellung von Spanbzw. Furnierplatten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Spanbzw. Furnierplatten

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DE2103046A1 DE19712103046 DE2103046A DE2103046A1 DE 2103046 A1 DE2103046 A1 DE 2103046A1 DE 19712103046 DE19712103046 DE 19712103046 DE 2103046 A DE2103046 A DE 2103046A DE 2103046 A1 DE2103046 A1 DE 2103046A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

Dipl.-lng. W. PAAP 8 MÖNCHEN 22,
Steinsdorf straße 10 Dipl.-lng. H. MITSCHERLlCH Telefon: (0811) *2? 66 84
Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN Dr. rer. nat.W. KORBER
Patentanwälte 2103046 22. Januar 1971
G/ay
Enrique MOMPO Ort!
ALDAYA (Valencia)/Spanien
C.Dos de Mayo, 56 und 58
Patentanmeldung
Verfahren zur Herstellung von Span- bzw. Furnierplatten it.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Span- bzw. Purnierplatten.
Gegenüber bekannten Verfahren dieser Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, aus einfachen Holzplatten Span- bzw. Furnierplatten großer Schönheit und hoher Qualität zu erzeugen, bei denen die Form, Farben und Maserung von wertvollen" Holzarten nachgeahmt ist, die aber trotzdem eine solchen wertvollen Holzarten gleichartige Güte aufweisen, dabei wenig temperaturempfindlich sind und eine größere Härte und Festigkeit haben.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die zur Durchführung des Verfahrens dienenden einfachen Holzplatten unter Bildung von Leimzwischenschichten zu einem Stapel aufeinandergeschiohtet und in einer Presse unter
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gegenseitiger Verleimung der Platten zu einem um die Längsachse des Flattenstapels gewölbten Plattenblock mit für alle Platten gleicher Krümmung geformt werden, der dann j durch jeweils über die Breite des Plattenbloeks und in Richtung der Längsachse desselben geführte Schnitte, die jeweils mehrere aufeinander geschichtete gekrümmte Platten sekantenförmig schneiden, in Scheiben geschnitten wird, die die herzustellenden Span- bzw. Turnier plat ten bilden, wobei in den einzelnen Scheiben aus dem Holz von mindestens einer durch zwei übereinanderliegende Schnitte in ihrem mittleren Bereich sekantenförmig geschnittenen Platte jeweils ein mitt- ; lerer Streifen von verhältnismäßig großer Breite und beider- ! seits an diesen anschließend aus dem Holz der von diesen Schnitten jeweils auf beiden Seiten des mittleren Streifens getroffenen gekrümmten Platten paarweise einander entsprechende Streifen geringerer Breite gebildet werden, die nach den Längsrändern der Scheiben zu unter Bildung einer entsprechenden Maserung schmaler werden·
Sine besonders zweckmäßige Ausführungsform des Verfahrens ergibt sich, wenn die Schnitte durch den Plattenblock in zueinander parallelen Schnittebenen geführt werden, die mit flacher Neigung zu der Längsachse des gewölbten Plattenblockes schräg verlaufen und auch in Richtung dieser Längsachse jeweils eine Mehrzahl von aufeinander geschichteten Platten schneiden.
Weiterhin können die Holzplatten vor dem Aufeinanderβchichten z.B. mittels eines Anstriches mit Farbe behandelt werden, die je nach der Art des Holzes, dem Eindring vermögen
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des Farbstoffes in das Holz und der Art der Farbe selbst auf längere oder kürzere Dauer warm zur Einwirkung auf die Holzplatten gebracht wird, worauf die gefärbten Holzplatten getrocknet werden.
Zur Durchführung des Verfahrens dient gemäß der Erfindung eine Formpresse mit einem vorzugsweise konkav gestalteten Pressenunterteil, auf dem die Holzplatten zu dem Stapel aufeinanderschichtbar sind und dem ein relativ zu ihm bewegliches Pressenoberteil solcher Form zugeordnet ist, daß beim Gegeneinanderbewegen der beiden Pressenteile der gewölbte Plattenblock mit an seinen Stirnflächen sichtbarer Krümmung aller Holzplatten des Blockes gebildet wird.
Bei Anwendung der Erfindung lassen sich in einfacher Weise und aus einfachem Holz Span- bzw. Furnierplatten hoher Güte mit beliebigen Farbtönungen und einer Maserung erzeugen, die zunächst je nach der Art, der Dicke und dem Krümmungsradius der Holzplatten, die als Ausgangsmaterial für das Verfahren nach der Erfindung verwendet werden, verschieden sein kann. Je dicker diese Holzplatten und je flacher sie gekrümmt sind, desto weniger Streifen aus anderen Platten werden beiderseits des breiteren Mittelstreifens gebildet und desto größer ist der gegenseitige Abstand der Maserungslinien in Richtung quer zur Längsachse der durch das Aufsohneiden des gewölbten Plat_tenblocks gebildeten Scheiben. Wenn demgegenüber dünnere Holzplatten und/oder eine stärkere Krümmung für diese verwendet werden, so wird jede geschnittene Scheibe in Richtung ihrer Breite aus mehr Ausgangsplatten zusammengesetzt, wodurch die Maserung beiderseits des breiten Mittelteiles jeder Scheibe enger wird. Die Güte
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und das Aussehen der fertigen Span- bzw. Purnierplatten lassen sich ferner dadurch beeinflussen, daß die den Plattenblock aufteilenden Schnitte mehr oder weniger schräg zur längsachse des gewölbten Plattenblockes geführt werden. Bei einer solchen Schrägführung werden nicht nur in Querrichtung des gewölbten Plattenblockes von jedem Schnitt stets mehrere Ausgangsplatten getroffen, sondern auch in Richtung der Längsachse des gewölbten Plattenblockes bzw. in Richtung der Höhe desselben. Die Anzahl der getroffenen Holzplatten ist dabei von dem Winkel abhängig, mit dem die Schnitt ebene») der Schräg schnitte zu der Läng smit telachs e des gewölbten Plattenblockes schräg geführt werden. Je nach der Größe dieses Winkels können die durch das Aufschneiden des Plattenblockes gebildeten Scheiben in ihrer Längsrichtung aus Ausgangsplatten verschiedener Anzahl zusammengesetzt sein, wobei alle diese !Teile in Längs- und Querrichtung fest miteinander verleimt sind. Hierdurch wird einerseits die mechanische Festigkeit der gebildeten Spanbzw. Furnierplatten erhöht und andererseits das Aussehen derselben in vorteilhafter Weise beeinflußt, da der im mittleren Bereich jeder fertigen Purnierplatte gebildete breitere Streifen eine sich verjüngende Pona annimmt und hierbei eine ebenfalls sich verjüngende Maserung erscheint, die dem Aussehen eines durch den Kern eines Holzstammes hoher Qualität geführten Schnittes nahe konustt. Ss kann somit ein solcher Schnitt in einfacher Weise nachgeahmt werden. Bei Ausführung der Schnitte durch den Block der übereinanderliegend verleimten Holzplatten kann weiterhin durch Abstimmung der Farbtönung je nach dem mehr oder weniger starken Eindringen einer oder mehrerer, zum Färben der Ausgangsplatten verwendeter Farben und je nach der Intensität derselben eine Schattierung der fertigen Furnierplatten erreicht werden, die jedes Hetz im Umriß zeichnet.
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Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht eines gemäß der Erfindung gewölbten Plattenblockes mit Teilen einer zur Bildung des Plattenblockes dienenden Formpresse,
Pig«. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine gemäß der Erfindung hergestellte Span- bzw. Furnierplatte.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung werden % einfache Holzplatten 1, die bei der gezeigten Ausführungsform rechteckig sind und die in beliebiger Weise gefärbt sein können, in getrocknetem Zustand unter Bildung von Leimzwischenschiehten auf dem konkav geformten Unterteil 2 einer Formpresse übereinanderliegend zu einem Plattenstapel gestapelt. Dieser Plattenstapel wird sodann durch Gegeneinanderbewegen des Pressenunterteiles 2 und eines diesem zugeordneten Pressenoberteiles 3 mit konvex gebogener Unterfläche zu dem in Fig. 1 gezeigten gewölbten Plattenblock geformt. Die Wölbung des Plattenblockes erfolgt bei der dargestellten Ausführungsform um die Längsachse des Plattenstapels, wobei alle Ausgangsplatten 1 gleichmäßig derart J gekrümmt werden, daß der fertige Platten block die in Fig. gezeigte Wölbung aufweist.
Nach der Bildung des Plattenblockes wird dieser aus der Formpresse herausgenommen und durch zueinander parallel und im bestimmten gegenseitigen Abstand verlaufende Schnitte in Scheiben aufgeschnitten, die die herzustellenden Spanbzw. Furnierplatten bilden. Die Schnitte, von denen einer
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in Fig. 1 und 2 durch die strichpunktierten Linien 4 angedeutet ist, verlaufen gemäß Fig. 1 über die Breite des Plattenblockes waagerecht und erstrecken sich über die gesamte Länge des Flat ten blocke s. Sie schneiden dabei im mittleren Bereich in Querrichtung des Plattenblockes gesehen eine der Holzplatten unter Bildung eines verhältnismäßig breiten Streifens aus dem Holz dieser Platte und beiderseits an diesen anschließend mehrere unter dieser Platte liegende Holzplatten, bei der dargestellten Ausführungsform etwa sechs oder sieben Holzplatten 1, in ihren aufgebogenen !Teilen derart sekantenförmig, daß beiderseits des l&iteren Mittelstreifens paarweise einander entsprechende schmalere Streifen entstehen und eine entsprechende Maserung gebildet wird.
Bei der gezeigten Ausführungsfoim verlaufen die Schnitte 4 in Längsrichtung des Plattenblockes gesehen im Winkel mit flacher Neigung sur Längsmittelachse des Plattenblockes derart, daß auch, in dieser Richtung bzw. in Bezug auf die Höhe des Plattenblockes von jedem Schnitt eine Mehrzahl der Holzplatten 1, z.B. sechs oder sieben Holzplatten, getroffen werden. Bei der Anordnung der Schnitte in dieser Weise werden der mittlere breite Längsstreifen sowie die beiderseits an diesen anschließenden schmaleren Längsstreifen jeder aus dem Platten block durch zwei benachbarte Schnitte ausgeschnittenen Scheibe der Länge nach aus dem Holz aller der von den Schnitten getroffenen Holzplatten, also z.B. aus dem Holz von sechs oder sieben au feinandergeschichteten Holzplatten, gebildet. Alle Holzteile jeder Scheibe sind dabei durch die anfängliche Verleimung der Holzplatten in dem gewölbten Plattenblook in Querrichtung und
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in Längsrichtung innig und fest miteinander verleimt, wodurch die mechanische Festigkeit der durch die Scheiben gebildeten Span- bzw. Furnierplatten erhöht wird. Zugleich nehmen die Längsstreifen infolge der Schrägführung der Schnitte in Längsrichtung des Plattenblockes eine sich verjüngende Form gemäß Fig. 3 »it entsprechend verlaufender Haserang 5 an.
- 8 Ansprüche 10984770195

Claims (4)

  1. Ansprüche
    \ylmj Verfahren zur Herstellung von Span- bzw. Furnierplatten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von einfachen Holzplatten unter Bildung von Leimzwischenschichten zu einem Stapel aufeinandergeschichtet und in einer Presse unter gegenseitiger Verleimung der Platten zu einem um die Längsachse des Plattenstapels gewölbten Plattenbock mit für alle Platten gleicher Krümmung geformt werden, der dann durch jeweils über die Breite des Plattenblocks und in Richtung der Längsachse desselben geführte Schnitte, die jeweils mehrere aufeinander geschichtete gekrümmte Platten sekantenförmig schneiden, in Scheiben geschnitten wird, die die herzustellenden Span- bzw. Furnierplatten bilden, wobei in den einzelnen Scheiben aus dem Holz von mindestens einer durch zwei übereinanderliegende Schnitte in ihrem mittleren Bereich sekantenförmig geschnittenen Platte jeweils ein mittlerer Streifen von verhältnismäßig großer Breite und beiderseits an diesen anschließend aus dem Holz der von diesen Schnitten jeweils auf beiden Seiten des mittleren Streifens getroffenen gekrümmten Platten paarweise einander entsprechende Streifen geringerer Breite gebildet werden, die nach den Längsrändern der Scheiben zu unter Bildung einer entsprechenden Maserung schmaler werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitte durch den Platten block in zueinander parallelen Schnittebenen geführt werden, die mit flacher Neigung zu der Längsachse des gewölbten Plattenblockes schräg verlaufen und auch in Richtung dieser Längsachse jeweils eine Mehrzahl von aufeinandergeschichteten Platten schneiden.
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    ι
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
    I net, daß die Holzplatten vor dem Aufeinanderschichten z.B.
    i mittels eines Anstriches mit Farbe behandelt werden, die je
    [ nach, der Art des Holzes, dem Eindringvermögen des Farb-
    I stoffes in das Holz und der Art der Farbe selbst auf lan-
    ι gere oder kürzere Dauer warm zur Einwirkung auf die HoIz-
    i platten gebracht wird, worauf die gefärbten Holzplatten ge-
    I trocknet werden.
    ;
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
    j der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Form- M
    j presse mit einem vorzugsweise konkav gestalteten Pressen-
    ! unterteil (2), auf dem die Holzplatten (1) zu dem Stapel
    j aufeinanderschichtbar sind und dem ein relativ zu ihm be-
    i wegliches Pressenoberteil (3) solcher Form zugeordnet ist,
    ■ daß beim Gegeneinanderbewegen der beiden Pressenteile der
    ; gewölbte Plattenblock mit an seinen Stirnflächen sichtbarer
    ι Krümmung aller Holzplatten des Blockes gebildet wird.
    Der Patentanwalt
    109847/0195
    ι Λ° ·♦
    Leerseite
DE19712103046 1970-05-06 1971-01-22 Verfahren zur Herstellung von Spanbzw. Furnierplatten Pending DE2103046A1 (de)

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DE2103046A1 true DE2103046A1 (de) 1971-11-18

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ES (1) ES379348A1 (de)
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