DE3028602A1 - Schablone und verfahren zum ausrichten derselben - Google Patents
Schablone und verfahren zum ausrichten derselbenInfo
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- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/20—Curve rulers or templets
- B43L13/201—Stencils for drawing figures, objects
- B43L13/208—Stencils for drawing figures, objects letters, numbers, symbols
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41M—PRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
- B41M1/00—Inking and printing with a printer's forme
- B41M1/12—Stencil printing; Silk-screen printing
Description
B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_n_g
Die Erfindung bezieht sich auf Schablonen sowie auf Verfahren zum Ausrichten von Schablonen relativ zueinander
unter Verwendung von an den Schablonen vorhandenen Ausrichtöffnungen.
Die Verwendung von Schablonen zum Auftragen von Buchstaben, Mustern und Markierungen auf Flächen ist seit
langem bekannt. Erhebliche Schwierigkeiten bietet dabei die Ausrichtung von Buchstaben relativ zueinander für
die Bildung von Wörtern mit den richtigen Buchstabenabständen. Außerdem ist es schwierig, mehrere Buchstaben
nacheinander genau auf eine durchgehende Grundlinie auszurichten oder mehrfarbige und/oder sich
wiederholende Muster gleichmäßig herzustellen.
Die Erfindung beseitigt diese Mängel bekannter Schablonen
durch die Schaffung einer neuartigen Schablone, welche an vorbestimmten Stellen kleine Öffnungen zum
Ausrichten von nebeneinander aufzutragenden Buchstaben
oder Musterelementen relativ zueinander aufweist. Mir die Herstellung von aus mehreren Elementen zusammengesetzten
Mustern verwendete Schablonen eines Satzes haben einander jeweils in bezug auf Abmessungen, Form,
Reihenfolge und räumliche Anordnung zugeordnete Ausrichtöffnungen. Bei Verwendung einer oder mehrerer
Schablonen nacheinander zum Herstellen eines sich wiederholenden Musters sind die Ausrichtöffnungen der
Schablone(n) so geformt und angeordnet, daß die für das sich wiederholende Muster verwendete(n) Schablone
(n) ohne Gefahr der Verwechslung genau ausgerichtet werden können.
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Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Schablone für die Herstellung eines mehrfarbigen Musters,
Fig. 2 eine Ansicht eines mittels der ersten Schablone hergestellten Musterelements mit zugeordneten
Ausrichtmarken und einer unter Ausrichtung auf diese auf das Musterelement aufzulegenden zweiten
Schablone,
Fig. 3 eine Ansicht des mittels der ersten und der zweiten
Schablone hergestellten Musters,
Fig. 4- eine Ansicht einer Must er schablone,
Fig. 5 eine Ansicht eines mittels der Musterschablone
nach Fig. 4- hergestellten Musterelements mit zugeordneten Ausrichtmarken und der zur Wiederholung
des Musters auf zwei Ausrichtmarken ausgerichteten Schablone,
Fig. 6 eine Ansicht einer anderen Musterschablone mit
Ausrichtöffnungen in Form von Ziffern,
Fig. 7 eine Fig. 5 entsprechende Ansicht bei Verwendung
der Schablone nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht eines für ein großflächiges Muster verwendeten Satzes von Schablonen mit darin geformten
Ausrxcht Öffnungen,
Fig. 9 eine Ansicht des Schablonensatzes nach Fig. 8
mit nach den Ausrichtöffnungen ausgerichteten Schablonen,
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Fig. 10 eine Ansicht einer Schablone mit Ausrichtöffnungen
in Form von Ziffern,
Fig. 11 eine Ansicht eines Satzes von Schablonen der in Fig. 10 gezeigten Art mit Ausrichtöffnungen
in Form von fortlaufenden Ziffernfolgen,
Fig. 12 eine Ansicht einer Schablone mit den Buchstaben A bis J und den einzelnen Buchstaben zugeordneten
Ausrichtöffnungen,
Fig. 13 eine Schrägansicht der Schablone nach Fig. 12
beim Auftragen des Buchstabens B und
Fig. 14- eine Schrägansicht der Schablone nach Fig. 12
beim Zusammenstellen des Wortes "BIG".
Eine in Fig. 1 dargestellte Schablone 20 hat im mittleren Teil ein die Form eines Mustereleraents aufweisendes
Fenster 21 und nahe den Ecken jeweils eine kleine öffnung 22a bis 22d. Zum Herstellen des in Fig. 2 gezeigten
Musterelements 23 wird die Schablone 20 auf eine Fläche gelegt und durch das Fenster 21 hindurch ein
Markierungsmaterial einer ersten Farbe auf die Fläche aufgetragen. Gleichzeitig wird das Markierungsmaterial
durch die öffnungen 22a bis 22d auf die Fläche aufgebracht, so daß vier Ausrichtraarken 24-a bis 24-d entstehen.
Eine in Fig. 2 gezeigte zweite Schablone 25 hat Ausrichtöffnungen 26a bis 26d sowie drei die Form von Musterelementen
aufweisende Fenster 27» 28, 29. Nach Abnehmen der ersten Schablone 20 von der Fläche wird die zweite
Schablone 25 unter Ausrichtung der Ausrichtöffnungen 26a bis 26d auf die Ausrichtmarken 24-a bis 24d auf die
Fläche gelegt. Durch Auftrag eines Markierungstnaterials einer anderen Farbe durch die Fenster 27 bis 29 der
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zweiten Schablone 25 hindurch entsteht dann das in Fig.
dargestellte Muster.
Die Ausrichtöffnungen der einzelnen Schablonen sind in bezug auf das jeweilige Fenster derselben so angeordnet,
daß sich die Fenster genau aufeinander ausrichten lassen.
Das in Fig. 3 gezeigte Muster 30 kann unter Verwendung von weiteren, auf die Ausrichtmarken ausrichtbaren
Schablonen durch weitere Farben ergänzt und/oder durch Verschieben der Schablonen nach oben, unten, rechts
oder links wiederholt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Ausrichten von Schablonen
kann für die Herstellung von sich wiederholenden Mustern angewendet werden. Fig. 4 zeigt eine Schablone
32 mit einerm die Form eines Musterelements aufweisenden Fenster 33, zwei kreisförmigen Ausrichtöffnungen 34, 36
in den beiden oberen und zwei quadratischen Ausrichtöffnungen 35» 37 in den beiden unteren Ecken.
Der Anfang eines sich wiederholenden Musters wird dadurch hergestellt, daß man die Schablone 32 auf eine Fläche
legt und ein Markierungsmaterial durch das Fenster 33 und die Ausrichtöffnungen 34- bis 37 hindurch auf die
Fläche aufträgt, so daß ein Musterelement 38 sowie vier
Ausrichtmarken 39 bis 42 auf der Fläche entstehen (Fig. 5)-Hach
dem Trocknen des Markierungsmaterials wird die Schablone 32 verschoben, so daß z.B. die Ausrichtöffnungen
3^ und 35 auf die Ausrichtmarken 41 bzw. 42 ausgerichtet
sind. Die unterschiedliche Form der Ausrichtöffnungen gewährleistet dabei die seitenrichtige Ausrichtung
der Schablone. Anschließend wird weiteres Markierungsmaterial durch das Fenster 33 und die Öffnungen
34 bis 37 hindurch auf die Fläche aufgetragen. Auf diese Weise kann das Muster der Schablone beliebig oft wieder-
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holt werden. Die Ausrichtöffnungen 3^ bis 37 sind in
bezug auf das Fenster 33 so angeordnet, daß das fertige Muster eine fortlaufende Schlangenlinie darstellt.
Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Schablone zum Herstellen
eines sich wiederholenden Musters. Die Schablone hat drei die Form von Musterelementen aufweisende Fenster
43, 44, 45 und vier Ausrichtöffnungen 46 bis 49
in Form der Ziffern 1 und 2. Fig. 7 zeigt unter Verwendung der Schablone 42 hergestellte Musterelemente 43a,
44a, 45a und Ausrichtmarken 46a bis 49a sowie die mit
den Ausrichtöffnungen 46 und 47 auf die Ausrichtmarken 48a bzw. 49a ausgerichtete Schablone 42. In dieser nach
links verschobenen Stellung der Schablone wird erneut Markierungsmaterial aufgetragen, so daß sich das Muster
wiederholt. Die Ausrichtöffnungen 46 bis 49 sind in bezug auf die Fenster 43 bis 45 so angeordnet, daß die Elemente
des sich wiederholenden Musters gleiche Abstände aufweisen. Zum Herstellen von sich wiederholenden Mustern
können auch mehrere Schablonen verwendet werden, welche dann jeweils auf die mittels einer voraufgegangenen
Schablone hergestellten Ausrichtmarken ausgerichtet werden.
Für die Herstellung von großflächigen Wandmustern od. dergl. kann ein aus mehreren Schablonen bestehender
Schablonensatz verwendet werden. Fig. 8 und 9 zeigen einen solchen Schablonensatz, dessen einzelne Schablonen
51 bis 59 jeweils vier AusrichtÖffnungen 51a
bis 51d usw. aufweisen. Die Ausrichtöffnungen haben verschiedene
geometrische Formen und sind z.B. dreieckig, kreisförmig, quadratisch und rechteckig. Sie sind an dan
Schablonen so angeordnet, daß diese in nur einer Stellung relativ zueinander richtig ausgerichtet werden
können. So läßt sich die Schablone 51 nur mit den
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Schablonen 52, 54- und 55 ausrichten, indem die vier
genannten Schablonen mit ihren Sandern so übereinander gelegt werden, daß die gleiche Form aufweisende Ausrichtöffnungen
einander überdecken. In gleicher Weise sind die übrigen Schablonen einander überlappend ausrichtbar·
Jede Schablone hat im übrigen ein der Übersichtlichkeit halber nicht dargestelltes, die !form eines Musterelements
aufweisendes Fenster.
Pig. 10 und 11 zeigen einen Schablonensatz, dessen Schablonen einander in bestimmter Weise zugeordnete
Ausrichtöffnungen in Form von Ziffern haben. Die in Fig. 10 dargestellte Schablone 61 hat in ihren vier
Ecken Ausrichtöffnungen 61a bis 61d in Form der Zifferen 1,2, 5 und 6. Fig. 11 zeigt die Schablonen 61 bis 69,
welche einander in der in Fig. 9 dargestellten Weise überlappen. Anstelle der dargestellten geometrischen
Formen und Ziffern können die Ausrichtöffnungen eines Schablonensatzes auch andere Gestalt haben.
In Fig. 12 bis 14 ist das Ausrichten einer Buchstabenschablone
70 dargestellt. Diese hat die Buchstaben A bis J wiedergebende Fenster, denen jeweils vier Ausrichtöffnungen
71a bis 71d zugeordnet sind. Zum Auftragen
des Buchstaben B legt man die Schablone 70 auf die zu beschriftende Fläche und deckt sie, wie in Fig. 13 dargestellt,
mit Papierbögen 72 ab, so daß lediglich der Buchstabe B und die vier diesem zugeordneten Ausrichtöffnungen
71a bis 71d frei bleiben. Falls ein zweiter Buchstabe nach dem Auftrag des Buchstaben B nach rechts
anschließend an diesen aufgetragen werden soll, brauchen lediglich die beiden rechten öffnungen 71c, 71d frei
zu bleiben. Nach dem Auftragen, z.B. Aussprühen eines Markierungsmaterials wird dann die Schablone 70 abgenommen
und das Markierungsmaterial trocknen gelassen.
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Anschließend können dann weitere Buchstaben aufgetragen
werden, indem man die diesen linksseitig zugeordneten Ausrichtöffnungen auf die dem vorher aufgetragenen Buchstaben
rechtsseitig zugeordneten Ausrichtmarken ausrichtet. In Fig. 14· sind die dem Buchstaben G linksseitig
zugeordneten Ausrichtöffnungen 71 auf die dem vorher aufgetragenen Buchstaben I rechtsseitig
zugeordneten Ausrichtmarken ausgerichtet, so daß die fertige Beschriftung das Wort "BIG" ergibt.
Das beschriebene Verfahren wird für jeden Buchstaben eines Wortes wiederholt. Zu Beginn jedes neuen Wortes
wird der den folgenden Buchstaben aufweisende Bereich der Schablone gegenüber dem zuletzt aufgetragenen Buchstaben
um zwei Buchstabenabstände nach rechts verschoben, so daß die dem zur Linken des aufzutragenden Buchstaben
liegenden Buchstaben linksseitig zugeordneten Ausrichtöffnungen auf die dem zuletzt aufgetragenen Buchstaben
rechtsseitig zugeordneten Ausrichtmarken ausgerichtet sind. Ist zur Linken des aufzutragenden Buchstaben kein
weiterer Buchstabe auf der Schablone vorhanden, so kann die Ausrichtung auf andere Weise erfolgen, etwa unter
Zuhilfenahme einer durch die Ausriehtmarken des zuletzt
aufgetragenen Buchstaben gezogenen Linie.
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, sind die verschiedenen Schablonen vielseitig verwendbar. Falls
beispielsweise alle vier Ausrichtöffnungen einer Schablone die gleiche Form haben, kann ein Muster in beliebiger
Richtung wiederholt werden, z.B. nach rechts, links, oben oder unten. Falls etwa die oberen beiden Ausrichtöffnungen
untereinander gleich und verschieden von den untereinander ebenfalls gleichen unteren Ausrichtöffnungen
sind, kann sich das Muster nur nach rechts und links, nicht jedoch auch nach oben und unten wiederholen.
Falls dagegen die beiden linksseitigen Ausricht-
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öffnungen untereinander gleich und verschieden von den
untereinander ebenfalls gleichen rechtsseitigen Ausrichtöffnungen sind, kann sich das Muster nach oben und unten,
nicht jedoch nach rechts oder links wiederholen. Sind alle Ausrichtöffnungen untereinander verschieden, so
können mehrere Schablonen nacheinander verwendet werden, indem man ihre Ausrichtöffnungen auf die mittels der
voraufgegangenen Schablone hergestellten Ausrichtmarken ausrichtet.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern erlaubt die
verschiedensten Änderungen und Abwandlungen derselben im Rahmen der Ansprüche.
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■η-
Leerseite
Claims (1)
- A. GRÜNECKERDFL-INQH. KINKELDEYDH1-INQW. STOCKMAIRWlWM ICALTBXK. SCHUMANNcn MK Nat ■ cm.-rtn3.P. H. JAKOBDlPL-INQG. BEZOLDca nmN8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSe «3PH 15 29228. Juli 1980SMRT, THOMAS JOHNSouth Northwest HighwayCary, Illinois 60013USASchablone und Verfahren zum Ausrichten
derselbenP_a_t_e_n_t_a_n_s_2_r_ü_c_h_e1. Schablone, gekennzeichnet durch
mehrere jeweils die Form eines Buchstaben aufweisende
!Fenster (A bis J) und durch jeweils ein Paar Ausrichtöffnungen (71a bis 71cL) nahe jeder Seite jedes Buchstaben.Schablone, gekennzeichnet durch130034/0647TtL1EFC-I (OSiSJ, HTlYf^L-IX OE -ifiVL·:.^ -OPlS- i S1S■- . ;■ 3Q286Q2ein die Form eines Musterelements aufweisendes Fenster (21, 33) und durch jeweils ein Paar Ausrichtoffnungen (22a bis 22d; 34· bis 3?) nahe jedem Ende des Fensters.3. Schablone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtoffnungen jedes Paares (34·» 36; 35» 37) unterschiedliche Form aufweisen.4. Schablonensatz, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schablone (51 bis 59) eia. die Form eines Mustereleraents aufweisendes !Fenster und jeweils ein Paar Ausrichtoffnungen (51a bis 51&» 52a bis 52d usw.) nahe jedem Ende des Fensters aufweist, und daß jedes Paar Ausrichtoffnungen einer Schablone auf ein Paar Ausrichtoffnungen einer anderen Schablone ausrichtbar ist.5. Verfahren zum Ausrichten von Schablonen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine ein die Form eines Musterelements aufweisendes Fenster sowie jeweils ein Paar Ausrichtoffnungen nahe jedem Ende des Fensters aufweisende Schablone an einer gewünschten Stelle auf eine Fläche legt, daß man ein Markierungsraaterial durch das Fenster und wenigstens ein Paar Ausrichtoffnungen hindurch auf die Fläche aufbringt, so daß auf dieser ein Muster und wenigstens ein Paar Ausrichtmarkierungen entsteht, daß man die Schablone erneut auflegt, so daß ein Paar der Ausrichtoffnungen auf die Ausrichtmarkierungen ausgerichtet ist, und daß man ein Markierungsmaterial durch das Fenster hindurch auf die Fläche aufträgt.6. Verfahren zum Ausrichten von Schablonen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine ein die Form eines Musterelements aufweisendes Fenster sowie jeweils ein Paar Ausrichtoffnungen nahe jedem Ende des Fensters aufweisende erste Schablone an einer gewünschten Stelle130034/0647einer Fläche auflegt, daß man ein Markierungsmaterial durch das Fenster und wenigstens ein Paar der Ausrichtöffnungen hindurch auf die Fläche aufträgt, so daß ein Muster sowie wenigstens ein Paar Ausrichtmarken entstehen, daß man die erste Schablone abnimmt, daß man eine ein die Form eines Musterelements aufweisendes Fenster sowie jeweils ein Paar Ausrichtöffnungen nahe jedem Ende des Fensters aufweisende zweite Schablone auf die Fläche legt, daß man ein Paar Ausrichtöffnungen der zweiten Schablone auf ein Paar mittels der ersten Schablone hergestellter Ausrichtmarken ausrichtet und daß man ein Markierungsmaterial durch das Fenster, der zweiten Schablone hindurch auf die Fläche aufträgt.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Schablone jeweils ein linksseitiges und ein rechtsseitiges Paar Ausrichtöffnungen aufweisen, und daß die linksseitigen Ausrichtöffnungen der zweiten Schablone auf die mittels der linksseitigen Ausrichtöffnungen der ersten Schablone hergestellten Ausrichtmarken ausgerichtet werden, so daß die zweite Schablone an der gleichen Stelle wie zuvor die erste Schablone auf der Fläche liegt.8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Schablone jeweils ein linsseitiges und ein rechtsseitiges Paar Ausrichtöffnungen haben und daß die linksseitigen Ausrichtöffnungen der zweiten Schablone auf die mittels der rechtsseitigen Ausrichtöffnungen der ersten Schablone hergestellten Ausrichtmarken ausgerichtet werden, so daß das Fenster der zweiten Schablone zur Hechten des mittels des Fensters der ersten Schablone hergestellten Musters zu liegen kommt.130034/0647:-y;:-\::::f: 30286Q29. Verfahren zum Ausrichten von Schablonen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine mehrere die Forni von Buchstaben aufweisende Fenster sowie jeweils ein Paar Ausrichtöffnungen nahe jedem Ende jedes Fensters aufweisende Schablone an einer gewünschten Stelle einer Fläche auflegt, daß man durch ein Fenster sowie durch wenigstens ein Paar der diesem zugeordneten Ausrichtöffnungen hindurch ein Markierungsmaterial auf die Fläche aufträgt, so daß auf dieser ein Buchstabe und wenigstens ein Paar Ausrichtmarken entstehen, daß man die Schablone umsetzt, so daß ein einem anderen Buchstabenfenster zugeordnetes Paar Ausrichtöffnungen auf die Ausrichtmarken ausgerichtet ist, und daß man ein Markierungsmaterial durch das andere Buchstabenfenster hindurch auf die Fläche aufträgt.130034/0647
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