DE627838C - Verfahren zur Herstellung von Komplexverbindungen des Wismuts, Antimons, Aluminiums und Chroms - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Komplexverbindungen des Wismuts, Antimons, Aluminiums und Chroms

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DE627838C
DE627838C DE1930627838D DE627838DD DE627838C DE 627838 C DE627838 C DE 627838C DE 1930627838 D DE1930627838 D DE 1930627838D DE 627838D D DE627838D D DE 627838DD DE 627838 C DE627838 C DE 627838C
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    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
    • C07F9/90Antimony compounds
    • C07F9/902Compounds without antimony-carbon linkages

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Komplexverbindungen des Wismuts; Antimons, Aluminiums und Chroms Komplexverbindungen des Wismuts, Antimons, Aluminiums und Chroms, die sich von mehrwertigen aliphatischen Polyoxyverbindungen, wie z. B: Glycerin, Erythrit, Mannit, und den aus diesen durch Oxydation entstehenden Zuckern. und Carbonsäuren ableiten, sind bisher in reinem Zustand noch nicht bekanntgeworden.
  • In der Literatur ist zwar angegeben, daß man Komplexverbindungen .des Wismuts, Eisens und Aluminiums mit Mannit als Magnesiumsalze isolieren kann, doch sind die Magnesiumverbindungen, wie aus den analytischen Daten hervorgeht, nur Gemische und kleine nach einer rationellen Formel zusammengesetzte .einheitliche Verbindungen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Komplexverbindungen des Wismuts, Aluminiums, Antimons und Chroms mit den obengenannten Polyoxyverbindungen zwar nicht in Gestalt von Magnesiumsalzen, wohl aber in Gestalt von einheitlich zusammengesetzten, schwer löslichen Barium-, Calcium- oder Strontiumsalzen isolieren kann. Zur Gewinnung derselben verfährt man folgendermaßen: Man bringt zunächst entweder die Oxyde oder die basischen oder die neutralen. Salze des Wismuts, Antimons, -Aluminiums oder Chroms in der Weise in Lösung, daß man sie mit einer Mischung von wäßrigem Alkali und Polyhydroxylverbindungeu behandelt,. wobei die- letzteren beiden Bestandteile in bestimmten Mengenverhältnissen angewandt werden. Man -erhält so die Wismut-, Antimon-, Aluminium- oder Chromkomplexverbindungen in Gestalt leicht löslicher Alkalisalze. Aus diesen Lösungen können sie in den meisten Fällen in Gestalt schwer löslicher Erdälkalisalze durch Zusatz von Barium-, Strontium- oder Calciumsalzlösungen abgeschieden. werden. Aus den Erdalkaliverbindungen kann man durch doppelte Umsetzung die reinen Alkaliverbindungen erhalten. Beispiel r Man löst 4. Teile Mannit in etwa 7o Teilen r;7°%iger, möglichst kohlensäurefreier Na-, tronlauge und trägt in kleinen Anteilen etwa z,2 Teile fein gepulvertes Wismutnitrat ein. Man -erwärmt, bis sich der größte Teil des Wismüthydroxyds- gelöst hat, trennt die-Flüssigkeit vom Ungelösten, verdünnt nochmals mit etwa 6o Teilen Wasser, kühlt auf-Zimmertemperatur-=ab und fügt eine Lösung von z Teil Bariumchlorid (krist.) in 2o Teilen Wasser hinzu. Man bringt die, klare Flüssigkeit zum Sieden, wonach allmählich ein schwerer feinkristallinischer Niederschlag ausfällt; der in der Hitze abgesaugt wird. Der Körper stellt ein weißes luftbeständiges Pulver dar, ist im Wasser fast unlöslich und enthält der Analyse zufolge auf 2 Mol- Männit `" ä Atome Wismut und, i Atom Barium.. . Ausbeute etwa 5o °1o, Beispliel 2 z i Teile Männit werden in etwa 28 Teilen möglichst kohlensäurefreier i2°11oiger Natronlauge gelöst und die Lösung; der- man noch 2 Teile Calciumchlorid (krist.). zugefügt hat, mit 8o Teilen Wasser verdünnt. N-ünmehr gibt man etwa 6 Teile Wism@tchlörd-hinzu.-und schüttelt bis "zur fast restlosen Auflösung. Nachdem man von etwas Ungelöstem, getrennt hat, erhitzt man die klare Flüssigkeit zum- Sieden und erhält so.. den;, Cälcium.-Wismut-Mannit als farblosen Niederschlag Die Verbindung ist ein weißes, iri :Wasser unlösliches P`ufver und - entspricht- in ihrer Zusammensetzung obigem Bäriümsälz. Ausbeute, auf Mannit berechnet, etwa-3o °@o. Beispiel -3 Man stellt durch Zusammengeben- von etWa-2 Teilen Glykonsäure; etwa 22 Teilen, möglichst kohlensäurefreier- i2°/oiger 'Natronlauge und 3,i-Teilen Wismutchlör-d# eine alkalische Wismutlösung her und läßt diese zu einer erhitzten-und dauernd' in -Bewegung gehaltenen Auflösung von 2,4 Teilen Bariumchlorid (krist.) in 5o Teilen Wasser_ zutropfen. Das hierbei ausfallende Barium-ismüt-Glykonat wird durch - Absaugen von der Flüssigkeit- getrennt und stellt in trockenem -Zustand ein. in- Wasser nicht lösliches -weißes: Pulver dar. -Ausbeute, auf -:Glykö säure berechnet, etwa 30 °o.
  • - Beispiel q. .-Man. löst 5,4 Teile Mannit in etwa 35o Teilen möglichst kohlensäurefreier- 3e%oiger Na= tronlauge -und fügt- der- Lösung noch 6 -Teile Baziumchlorid (krist.)in ioa@Teilen-Wasser gelöst, hinzu. Man erhitzt zum Sieden und tropft- in die gerührte Flüssigkeit eine Lösung von 8 Teilen Chrömichlorid in zoo Teilen: Wasser ein, wobei sich die Barium-Chromi-Männit-Verbindung in feinkristallinischer Form ausscheidet. Man erhält die. Flüssigkeit noch .einige Zeit im Sieden,: saugt den Niederschlag ab, wäscht mit- Wasser und Alkohol und erhält die Komplexverbindung als hellgrünes, feines,. in. Wasser, kaum lösliches - Pulver: Nach der Analyse -hat der Körper die Zusammensetzung CBH,)OBGr#Ba+H2,Ö-Ausbeute etwa 35 bis 4o oio,, berechnet auf-. Mannit. -Um den-- Barium-Chrom-Mannit in ein wasserlösliches Alkalisalz überzuführen, werden: io Teile dieser Verbindung-mit. 1o Teilen Wasser innig vermengt und, nachdem man das Gemisch etwas abgekühlt hat, mit so viel einer konzentrierten Lösung von Natriümbisulfat versetzt; als zur Ausfällung allen Bariums nötig ist. Nach einigem Schütteln trennt man die Lösung von Bariumsulfat und fällt aus der erhaltenen klaren Lösung -den Natrium-Chrom-Mannit mit Alkohol als hellgrünen feinkristallinen Körper aus. Man saugt oder schleudert den Niederschlag ab; wäscht= ilrt nochmals. mit Alkohol aus, zuletzt einmal mit Aceton, und trocknet ihn auf Tön: Der Natriunl-Chrom-Mannit enthält auf i Mol Mannit je i Grammatom Chrom und Natrium..: ' Beispiel 5 Mau stellt .eine Lösung. von 5,4 Teilen Mannit, etwa 32o Teilen 3°1oiger, möglichst kohlensäurefreier Natronlauge und 7;2 Teilen Barium.chlorid-her, erhitzt zum Sieden und - tropft in .die in drehende- Bewegung gehaltene ` Flüssigkeit eine Lösung von 7,2 Teilen Aluminiumchlorid (krist) in 8o Teilen Wasser. Nach, kurzer Zeit" scheidet sich die Barium--Aluminiüm-Mannit-Komplexverbindung als feinkristallinischer Niederschlag aus, der, `nachdem-man die Flüssigkeit noch einige Zeit im Sieden, gehalten hat, abgesaugt und mit Wasser und Alkohol gewaschen wird. Nach dem Trocknen stellt der- Körper ein weißes, in Wasser wenig lösliches Pulver dar: - Nach der- Analyse-entspricht- er in seiner Zusammensetzung- obigem - -;#arium-Chrom-Mannit: Ausbeute 6o bis 70 °lo, begechnet auf Mannit: Um den Barium-Aluminium-Mannit in ein wasserlösliches -Produkt überzuführen, verreibt man io Teile dieser Verbindung sorgfältig mit etwa 6 Teilen Wasser, kühlt die Mischung ab, fügt eine ebenfalls abgekühlte konzentrierte Lösung von etwa, 3;25 Teilen Natriumbisulfat hinzu und mischt schnell gut durch. Nach 2stündigem Schütteln trennt man durch Schleudern-vom Bariumsulfat und versetzt die klareLösüng,_ die keine -nennnenswerten Mengen von Bariumionen mehr enthalten darf, mit Alkohol. Der Nätrium-Alüminium-Mannit scheidet sich in kristallinischer -Form. aus. Man schleudert den Niederschlag abwäscht ihn mit Alkohol und Aceton und trocknet- auf Ton. - Der- Körper ist- in Wasser= leicht löslich und enthält auf i Mol Mannit- je- i Grammatom Aluminium und Natrium. - -`Beispiel ö Man löst 6 Teile Glykonsäure in etwa 45- Teilen einer i3° joigen Natronlauge und fügt zu der-siedenden -Lösung g in kleinen Anteilen etwa>- 4,3. Teile Antimontrioxyd, die sich restlos auflösen: . Man kühlt nunmehrab und gibt eine Lösung von etwa 7,2 Teilen Bariumchlorid (krist.) in 25 Teilen Wasser hinzu. Hierbei entsteht vorübergehend eine Fällung; nach Zugeben allen Bariumchlorids ist die Lösung aber wieder vollkommen klar. Erhitzt man nunmehr diese zum Sieden, so scheidet sich das basische Barium-Antimon-Glykonat als weißer kristallinischer Niederschlag ab. Dieser muß in der Hitze abgesaugt werden, da er beim Abkühlen der Flüssigkeit wieder in Lösung geht. Ehe man den Niederschlag von der Flüssigkeit trennt, hält man letztere noch einige Zeit im Sieden und wäscht den auf dem Filter befindlichen Niederschlag mit heißem Wasser, dann mit Alkohol und Aceton aus und trocknet auf Ton. Die Verbindung hat nach der Analyse die Zusammensetzung C°H7.O, Sb#Ba+H20. In ähnlicher Weise kann man an Stelle von Antimontrioxyd Antimonsäure für die Herstellung der Antimonkomplexverbindungen verwenden: Wenn man z. B. Antimonsäure in alkalischer Glykonsäurelösung auflöst und die Lösung mit einer Bariumchloridlösung versetzt, scheidet sich das gebildete Komplexsalz als ein weißes Pulver ab. Beispiel 7 Zu einer konzentrierten wäßrigen Lösung von i Teil Glykonsäure gibt man eine Lösung von etwa 1,4 Teilen Chromichlorid (krist.) und fügt unter gutem Umschütteln etwa 8 Teile einer etwa 130%igen Natronlauge hinzu. Die resultierende, klare, grüne Lösung wird mit etwas Wasser verdünnt und mit einer Lösung von 1,2 Teilen Bariumchlorid in wenig Wasser versetzt. Hierbei scheidet sich das basische Barium-Chrom-Glykonat als feinkristallinischer grüner Niederschlag aus. Man erhitzt zum Sieden und saugt den Niederschlag ab, wäscht mit Wasser, Alkohol und Aceton aus und trocknet auf Ton. Die Verbindung hat die Zusammensetzung C° H7 07 Cr # Ba + H2 O. Beispiel 8 Zu einer konzentrierten Wäßrigen Lösung von 2 Teilen Glykonsäure gibt man eine Lösung von etwa 2,¢ Teilen Aluminiumchlorid (krist.) und fügt unter gutem Umschütteln eine Lösung von 2 Teilen Natriumhydroxyd in 15 Teilen Wässer hinzu. Die klare Lösung wird sodann mit einer konzentrierten wäßrigen Lösung von 2,.4 Teilen Bariumchlorid (krist.) versetzt. Hierbei scheidet sich das basische Barium-Aluminium-Glykonat als farbloser feinkristallinischer Niederschlag aus. Man saugt diesen ab und wäscht ihn mit Wasser und dann mit Alkohol und Aceton und trocknet ihn auf Ton. Die Verbindung hat die Zusammensetzung C° H7 07 Al # Ba -E- H,0.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Komplexverbindungen des Wismuts, Antimons, Aluminiums und Chroms, dadurch gekennzeichnet, daß man die aus den Salzen oder Oxyden des Wismuts, Antimons, Aluminiums oder Chroms und einer aliphatischen Polyoxyverbindüngün wäßrig alkalischer Lösung erhältlichen Komplexverbindungen durch Zusatz von Barium-, Cälcium- oder Strontiumsalzen in Form der entsprechenden Erdalkalisalze abscheidet und die letzteren gegebenenfalls durch doppelte Umsetzung in die wasserlöslichen Alkalisalze überführt.
DE1930627838D 1930-12-16 1930-12-16 Verfahren zur Herstellung von Komplexverbindungen des Wismuts, Antimons, Aluminiums und Chroms Expired DE627838C (de)

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