DE626028C - Anlassmotor fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Anlassmotor fuer Brennkraftmaschinen

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DE626028C
DE626028C DEB160349D DEB0160349D DE626028C DE 626028 C DE626028 C DE 626028C DE B160349 D DEB160349 D DE B160349D DE B0160349 D DEB0160349 D DE B0160349D DE 626028 C DE626028 C DE 626028C
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combustion engine
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DEB160349D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/001Arrangements thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Anlaßmotor für Brennkraftmaschinen Es sind bereits Anlaßmotore bekannt, die ganz an. einem drehbaren Teil der Brennkraftmaschine angebracht sind. Bei diesen bekannten Anlassern muß der Motor beim Anlassen sofort die Brennkraftmaschine mitdrehen, weil sowohl der Anker als auch das Feldgehäuse in ständiger Verbindung. mit der Brennkraftmaschine stehen. Da der Widerstand einer anzulassenden Brennkraftmaschine unter Umständen ziemlich groß ist, muß auch der Anlaßmotor ziemlich stark ausgeführt sein, was gerade bei Anlassern, die unmittelbar an einem drehbaren Teil, z. B. Schwungrad der Brennkraftmaschine, sitzen, unangenehm ist.
  • Der Vorschlag nach der Erfindung geht daher dahin, einen Teil des Anlaßmotors mittels einer von Hand oder selbsttätig zu betätigenden Kupplung. mit dem drehbaren Teil der Brennkraftmaschine zu verbinden, und zwar dann, nachdem der Anlaßmotor die nötige lebendige Energie gesammelt hat.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht: Abb. i zeigt eine Ausführung im Längsschnitt, Abb. a einen Teil einer anderen Ausführungsform, ebenfalls im Längsschnitt. Der Anlasser nach Abb. i ist ein Trägheitsanlasser, bei welchem Energie in einem Trägheitsglied 5 von geeigneter Masse aufgespeichert wird, das hier durch einen Elektromotor 6 angetrieben werden kann, dessen Gehäuse sich in der bei 7 gezeigten Weise nach außen erweitert und dann wieder eingezogen wird, um das Schwungrad einzuschließen und dann gegen eine Endplatte 8 zu stoßen, an welcher es durch geeignete Mittel g befestigt ist. Die Endplatte des Gehäuses ist ihrerseits so eingerichtet, daß sie mit einem ringförmigen Vorsprung I T bündig abschließt, der am Flansch 13 einer Nabe 1q. starr befestigt ist, die durch eine geeignete Schraubenmutter ig auf dem verjüngten Ende 15 der Motorkurbelwelle 16 festgehalten wird. Wie dargestellt, besteht 'der Vorsprung i i aus einem Stück mit einem Teil 1z von verhältnismäßig großem Durchmesser, der das Schwungrad des anzulassenden Motors sein kann, wobei jedoch zu bemerken ist, daß diese Anordnung nur auf Wunsch verwendet und in Wirklichkeit durch irgendeine ändere geeignete Verbindung mit der Kurbelwelle ersetzt werden kann. Ein bei 17 dargestellter geeigneter Halter dient als Läger für die Kurbelwelle, die sich im Motorgehäuse dreht, von welchem ein Teil bei 18 dargestellt ist.
  • Aus obigem geht hervor, tlaß das Gehäuse 18 nicht nur zum Tragen der drehbaren Teile des eigentlichen Motors, sondern auch des Anlassers einschließlich des Gehäuses 6 dient, wobei der genannte Anlasser in Wirklichkeit eine umlaufende fliegendeAnordnung bildet, die nur auf ihrem inneren Ende getragen wird.
  • Der Motor 6 kann von beliebiger Bauart sein; zweckmäßig besitzt er aber eine Ankerwelle z2, die zu einem später erläuterten Zweck mit einer inneren mittleren Bohrung und auf dem Umfang mit Nuten 23 und 24 versehen ist, die zur Aufnahme von Teilen dienen, welche den Zweck haben, den Blechpaketteil 25, woraus der Läufer besteht, festzuhalten. Der Läufer besitzt seinerseits die übliche Wicklung 26, die mit dem Kommutator 28 verbunden ist, dem der Strom durch Bürsten 29 zugeführt wird, von denen die Abb. i nur eine zeigt. Die genannten Bürsten werden durch geeignete Mittel 3o, die an sich nicht zum Erfindungsgegenstand gehören, in ihrer Stellung abnehmbar gehalten. Geeignete Schleifringe 33 und 34 sind auf der Endwand 32 des Gehäuses 6 vorgesehen, wodurch der von einer fremden (nicht dargestellten) Stromquelle gelieferte Strom den Bürsten 29 und der auf dem Feldjoch 36 des Motors vorgesehenen Wicklung 35 zugeführt wird. Das Feldjoch 36 isi durch geeignete Mittel 37 am Motorgehäuse 6 befestigt.
  • Das Mittel, durch welches die im Motor 6 entwickelte Energie auf das Schwungrad 5 übertragen und dieses hierauf mit dem Motorteil i i verbunden wird, um die in dieser Weise aufgespeicherte Energie auf diesen Teil zu übertragen, ist in der Abb. i dargestellt und besteht in einer neuartigen Anordnung, die mit der Ankerwelle 22 des Motors verbunden ist und zweckmäßig durch eine mit dieser Welle aus einem Stück bestehende Verlängerung derselben gebildet wird. Diese Verlängerung besteht zunächst aus einem gerillten oder aufgekeilten Teil 40, ,der mit einem entsprechenden auf der Nabe 41 des Schwui,grades 5 mit Nuten und Federn aufgesetzten oder aufgekeilten Teil übereinstimmt, wobei das entgegengesetzte Nabenende zur Aufnahme eines Lagers 43' dient, dessen äußerer Teil auf einem ringförmigen Rand 45 festgehalten wird, in «-elchen der kegelstumpfförmige. Halter 46 endet, dessen Fuß so umgebogen ist, daß ein durch geeignete Mittel 48 am Ende des Gehäuses befestigter Flansch 47 gebildet wird. Der Umfang der Verlängerung der Ankerwelle ist ferner mit einem groben Gewinde 50 versehen, das zur Aufnahme eines Kupplungsteils 5, dient, der mit einer mittleren Bohrung und einem entsprechenden Gewinde versehen ist und auf der Außenseite Zähne 52 trägt, die für gewöhnlich außer Eingriff reit entsprechenden Zähnen 53 liegen, aber mit diesen Zähnen in Eingriff gebracht werden können, die gleichachsig mit den Zähnen 52 auf der Endplatte 8 vorgesehen sind. Eine einstellbare Stellmutter 54 ist auf dem äußersten Ende der Ankerwellenverlängerung aufgeschraubt und dient dazu, die Auswärtsbewegung des Kupplungsteils Si gegenüber der Ankerwelle zu begrenzen.
  • Das Mittel, durch welches die Kupplung 51 mit der Gegenkupplung 53 -auf der Motorplatte 8 in Eingriff gebracht wird, besteht in der Zeichnung aus einer Stange 57, die in der mittleren Bohrung der Ankerwelle 22 angeordnet ist und für gewöhnlich in der Stellung nach Abb. i durch den Druck einer Schraubendruckfeder 58 gehalten wird, die sich gegen eine Mutter 59 stützt, welche auf dem äußeren Ende 6o der Ankerwelle aufgeschraubt ist. Das entgegengesetzte Ende der Feder stützt sich gegen den Handknopf 61, der aus einem Stück mit der Stange 57 besteht oder durch beliebige geeignete Mittel mit derselben fest verbunden ist. Das innere Ende der Stange weist eine Schulter 63 auf und ist auch mit,einem Gewinde 64 versehen, das zur Aufnahme einer Schraubenmutter 65 dient, die den Zweck hat, eine in der bei 67 ersichtlichen Weise am Kupplungsteil 51 befestigte Scheibe 66 in einstellbarer Weise festzuhalten. ' Nachdem die Teile beschrieben worden sind, die zu der in Abb. i dargestellten Ausführungsform der Erfindung gehören, ist es nun leicht ersichtlich, daß das Schwungrad 5 sich beim Einschalten des Motors 6 mit diesem infolge der bei 40 und 41 gezeigten Verbindung drehen wird, und kurz darauf wird dessen Drehzahl eine genügende Höhe erreichen, um den damit verbundenen Motor anzulassen, sobald eine Verbindung zwischen dem Schwungrad und dem Motorteil 12 stattgefunden hat. Während dieser Beschleunigung des Schwungrades wird durch den Widerstand, den der eigentliche Motor einschließlich des Motorteils z i der Drehung entgegensetzt, eine Drehung des Anlassergehäuses 6 verhindert, so daß das Einschalten des Motors eine Drehung der Ankerwelle 22 genau in derselben Weise wie bei einem gewöhnlichen Elektromotor bewirkt, dessen Ständer am eigenen feststehenden Gestell befestigt ist. Nachdem die gewünschte Energiemenge im Schwungrad 5 aufgespeichert worden ist, wird der Kupplungsteil 51 durch -einen entweder von Hand oder in sonstiger Weise von außen nach innen auf den Knopf 61 ausgeübten Druck mit der Endplatte 8 in Eingriff gebracht, wobei diese Bewegung bis dahin durch die Wirkung der Feder 58 verhindert worden war, die dem Bestreben des Teils 51, sich längs der Ankerwelle durch Verschraubung zu verschieben, entgegenwirkt. Nachdem die Zähne 5a mit den Zähnen 53 richtig in Eingriff gekommen sind, wird die im Schwungrad aufgespeicherte Energie durch diese Zähne auf die Endplatte 8 und den Motorteil i i übertragen, wodurch die Motorkurbelwelle 16 und gleichzeitig auch das ganze Anlassergehäuse in Drehung versetzt wird, wobei letzteres sich mit dem Motorläufer 25 dreht.
  • Sobald das in der oben beschriebenen, Weise auf die Motorkurbelwelle übertragene Drehmoment so weit zur Wirkung gekommen ist, daß der Motor von selbst anspringt, wird durch die jetzt entstehende Beschleunigung des Motorteils ii und der Platte 8 sowie des Kupplungsteils 51, der mit genannter Platte verbunden ist, genannter Kupplungsteil in der Weise beeinflußt, daß er sich durch Verschraubung längs dar Ankerwellenverlängerung so weit verschiebt, bis er die Grenze seiner Bewegung nach rechts, und zwar die in Abb. i gezeigte Stellung, erreicht. Der jetzt in diese Stellung zurückgekehrte Kupplungsteil wird nunmehr in der oben beschriebenen Weise unter dem Einfluß der Schraubenfeder 58 in dieser Stellung gehalten. Inzwischen läuft der Motorläufer 25 aus und bleibt still, sobald der zugehörige Stromkreis geöffnet wird, oder er läuft gegenüber dem Gehäuse weiter, bis die Unterbrechung des Stromkreises erfolgt.
  • Die Abb. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem Motoranlasser, bei welchem das Anlassen durch den Anlaßmotor unmittelbar erfolgt. Der Anlasser besteht hier aus einem Motor mit verhältnismäßig hoher Drehzahl, wie z. B. einem Elektromotor, von dem das eine Ende in der Zeichnung dargestellt ist. Wie gezeigt, ist dieser Elektromotor hinsichtlich seiner allgemeinen Ausführung dem Motor nach Abb. i ähnlich, nur daß die Ankerwelle 72 einen einzigen Gewindeteil 73 zur Aufnahme einer Mutter 74 und einen einzigen Rillenteil oder aufgekeilten Teil 75 besitzt, der eine zwangsläufige Antriebsverbindung mit der Nabe 76 eines Kupplungsteils 77 bildet, der, wie bei 78 gezeigt, durch Bolzen oder sonstwie auf einer mit einem Flansch versehenen Nabe 79 befestigt ist. Letztere ist der Nabe 14. in der Abb. i ähnlich und durch eine der Mutter i9 in der Abb. i ähnliche Mutter 8i an der Motorkurbelwelle 8o einstellbar befestigt. Es ist zu bemerken, daß bei dieser Ausführungsform der Anker des Anlaßmotors, nicht aber die Feldwicklung -an- den drehbaren 'feilen des Motors starr befestigt ist. Infolgedessen wird der- Änlaßmotor beim Einschalten statt einer Drehung der Ankerwelle z in denn Gehäuse eine Drehung des Gehäuses um die Ankerwelle bewirken, die durch «den Widerstand, den der Hauptmotor selbst der Drehung entgegensetzt, festgehalten wird. Die Drehung des Gehäuses hat dagegen zur Folge, daß eine Antriebsverbindung mit dem Kupplungsteil 77 hergestellt und infolgedessen der Hauptmotor angelassen wird, wobei die Herstellung dieser Antriebsverbindung durch die neuartigen Mittel erfolgt, die jetzt beschrieben werden sollen.
  • Die neuartigen Mittel, durch welche eine Antriebsverbindung zwischen dem Motorgehäuse 82 und der Motorkurbelwelle beim Einschalten des Anlaßmotors hergestellt wird, bestehen zweckmäßig aus einer mit einer mittleren Öffnung versehenen Platte 83, die durch geeignetes Mittel 85 am Flansch $q. des Gehäuses befestigt ist und einen in der Mitte angeordneten Nabenteil 86 besitzt, der auf dem äußeren Umfang in der bei 87 gezeigten Weise mit einem groben Gewinde zur Aufnahme einer mit einem entsprechenden Innengewinde versehenen Nabe 88 versehen ist, die in der Mitte eines schalenförmigen Teils 89 liegt, dessen eben bearbeitete Fläche für gewöhnlich an der Platte 8,3 anliegend durch geeignete Mittel gehalten wird, die aus mehreren Druckfedern 92 bestehen, welche eine entsprechende Anzahl von Stiften 93 umgeben, die in gleichmäßigen Winkelabständen auf einem mit der Nabe 86 konzentrischen Kreis angeordnet sind. An ihrem inneren Ende sind die Bolzen an der Platte 83 befestigt und durch in der Haube 89 vorgesehene gegenüberliegende Öffnungen, welche eine gewisse Drehung der Teile 83 und 89 gegeneinander zulassen, frei hindurchgeführt. Auf den Stiften 93 sitzen Muttern 9q., um die Spannung der Federn 9 2 einzustellen, die in der Weise wirken, daß sie sich einer Längsbewegung der Schale 89 unter dem Einfiuß der Schraubenwirkun;-entgegensetzen, die durch die Drehung des Gehäuses 82 und der mit ihm verbundenen Platte 83 entsteht. Durch diese Schraubenwirkung wird der Kupplungsteil 88 mit dem entsprechenden Kupplungsteil 77 in Eingriff gebracht und die Motorkurbelwelle in Drehung versetzt, wobei die Ankerwelle 72 des Anlaßmotors mitgenommen wird. Sobald der Hauptmotor nun aus eigener Kraft läuft, bewirkt die hierdurch entstehende größere Drehzahl der Kupplungselemente 77 und 88 gegenüber der Nabe 86 eine Schraub-Wirkung nach rückwärts, und durch diese Wirkung sowie unter dem Einfluß der Federn g2 werden die Kupplungsteile ausgerückt und in die Stellung nach Abb. z zurückgebracht. Sobald der Anlaßmotor nun ausgeschaltet wird, kommt das Gehäuse 82 zum Stillstand, aber der 'Anker dreht sich in demselben weiter, solange der Hauptmotor läuft.
  • Durch die Erfindung wird also eine neuartige Motoranlaßvorrichtung geschaffen, die sich in den beiden dargestelltenAusführungsformen der Erfindung dadurch kennzeichnet, daß die ganze Einrichtung einschließlich des Anlaßmotors für deren Lagerung keinerlei Haltemittel außer den üblichen Mitteln erfordert, die für die Lagerung der Motorkurbelwelle selbst verwendet werden, wodurch die Aufgabe wesentlich vereinfacht wird, die darin besteht, den Anlasser vollständig einzuschließen und ihn vor dem Eindringen von 01, Staub oder sonstigen Stoffen zu schützen, die ein tadelloses Arbeiten des Anlassers beeinträchtigen könnten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlaßmotor für Brennkraftmaschinen, der ganz an einem drehbaren Teil der Brennkraftmaschine angebracht ist, und dessen einer Teil ständig mit einem umlaufenden Teil der Brennkraftmaschine starr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil des Anlaßmotors mittels einer von Hand oder selbsttätig zu betätigenden Kupplung mit dem drehbaren Teil der Brennkraftmaschine verbunden werden kann, nachdem der Anlaßmotor,'welcher zweckmäßig elektrisch ausgebildet ist, die nötige lebendige Energie gesammelt hat.
  2. 2. Anlasser nach Anspruchoi, dadurch gekennzeichnet, daß der treibende Teil (5i oder 88) der Kupplung, der zwecks Drehung des Gliedes (i2) der Brennkraftmaschine mit diesem in Eingriff gebracht werden kann, durch eine Schraubengangverbindung mit dem dem anderen gegenüber drehbaren Motorteil verbunden ist.
  3. 3. Anlasser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in Drehung zu versetzende Glied (1i, z2) der Brennkraftmaschine mit der Feldwicklung (35) des Anlaßmotors durch ein Gehäuse (6, 7) verbunden ist, welches die gesamte Anlaßvorrichtung einschließt.
  4. 4. Anlasser nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Motors von Lagern getragen ist, von denen das eine am Feldteil des Motors, das andere (43) an dem drehbaren Glied (ii) der Brennkraftmaschine angebracht ist.
  5. 5. Anlasser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerwelle (72) des Anlassermotors an einem mit einem drehbaren Glied der Brennkraftmaschine antriebsmäßig verbundenen Teil (77) dtfrch Nut und Feder starr verbunden ist.
  6. 6. Anlasser nach Ansprüchen i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Feldteil des Motors von einem am Ankerteil angebrachten Lager getragen ist.
  7. 7. Anlasser nach Anspruch i, 2, 5 und 6, gekennzeichnet durch eine nachgiebige Vorrichtung zur Verzögerung des Eingreifens des Anlasserkupplungsteils in den Maschinenkupplungsteil bis zur Aufspeicherung lebendiger Kraft. B. Anlasser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Vorrichtung aus mehreren einstellbaren Federn (92) besteht, die der Längsbewegung des mit dem Feldteil des Motors verbundenen Kupplungsteils entgegenwirken.
DEB160349D 1932-04-02 1933-03-31 Anlassmotor fuer Brennkraftmaschinen Expired DE626028C (de)

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