DE623751C - - Google Patents

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DE623751C DENDAT623751D DE623751DC DE623751C DE 623751 C DE623751 C DE 623751C DE NDAT623751 D DENDAT623751 D DE NDAT623751D DE 623751D C DE623751D C DE 623751DC DE 623751 C DE623751 C DE 623751C
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Es wurde gefunden, daß pflanzliche und tierische Fasern, wie beispielsweise Baumwolle, Kunstseide aus regenerierter Cellulose, Wolle und Seide mit Farbstoffen in vorteilhafter Weise bedruckt werden können, wenn man Druckpasten verwendet, die in der Amidgruppe unsubstituierte Amide aromatischer, gegebenenfalls teilhydrierter Sulfonsäuren mit nicht mehr als zwei Benzolkernen und drei Sulfonsäuregruppen enthalten.
Die Farbstoffe können aus den verschiedensten Farbstoffklassen, die im Zeugdruck Verwendung finden, entnommen werden. ,Geeignet sind z. B. indigoide und anthrachinoide Farbstoffe, Schwefelfarbstoffe, komplex gebundenes Metall enthaltende Farbstoffe, Azo-, Di- und Triarylmethan-, Pyrazolon-, Acridin-, Chinolin-, Chinonimin-, Azin-, Oxazin- und Thiazinfarbstoffe.
Verbindungen, welche der obigen Zusammensetzung entsprechen, sind beispielsweise Benzolsulfonsäureamid, Toluolsulfonsäureamide, Gemische von 2- und 4-Methylbenzol -1 - sulf onsäureamid, 3 - Aminobenzol-ι - sulf onsäureamid, Halogenbenzolsulf on säureamide, Naphthalinsulfonsäureamide, z. B. ι -Oxynaphthalin-8-sulf onsäureamid, Tetrahydronaphthalinsulfonsäureamide, Benzoldisulfonsäureamide, sowie die Salze, z. B. die Natrium- und Kaliumsalze, dieser Körper.
Das vorliegende Verfahren kann bei allen Arten des Zeugdrucks auf Geweben, Garn oder losem Material im Ätzdruck oder im Direktdruck, im Pnatschdruck und bei allen denjenigen Arten des Drückens, bei denen nach dem Drucken gedämpft wird, angewendet werden.
Verbindungen, welche der obigen Zusammensetzung entsprechen, können beispielsweise der Druckpaste oder den Farbstoffen während bzw. nach ihrer Herstellung, z. B. durch Mischen oder Zusammenmahlen mit den Farbstoffpasten oder mit den Farbstoffpulvern, einverleibt werden. Sie können auch Farbstoffpräparaten, die zur Herstellung von Druckpasten verwendet werden, zugesetzt werden. Derartige Präparate sind beispielsweise Präparate aus Küpenfarbstoffen, die den reduzierten oder nicht reduzierten Farbstoff, wasserlösliche Alkohole, ζ. Β. Glycerin, Äthylenglykol, Thiodiglykol, ferner hydrotrope Mittel, z. B. Harnstoff, Salze aromatischer Sulf on- oder Carbonsäuren, Reduktionskatalysatoren, z. B. Anthrachinon, Oxyanthrachinone oder deren Salze, ferner Reduktionsmittel, z. B, Natriumhydrosulfit, sowie endlich Alkalien, z. B. Kalium-, Natriumoder Ammoniumhydroxyd, Kalium- oder Natriumcarbonat, Magnesiumhydroxyd, enthalten können.
Druekpasten, welche die oben gekennzeichneten Sulfonsäureamide enthalten, fixieren
besser, und. die mit-diesen-Druckpasten hergestellten Drucke sind, farbstärker und können auch reiner sein, als die mit der gleichen Farbstoff menge, jedoch ohne Mitverwendung der Sulfonsäureamide erhältlichen Drucke. Die günstige Wirkung der Sulfonsäureamide zeigt sich auch in den meist besseren Ergebnissen im Ätzdruck.' In vielen Fällen ist die Erreichung des besten Ergebnisses von der
ίο Menge, der Zusammensetzung und der Art der Anwendung der Sulfonsäureamide und auch von der Art der zur Verwendung gelangenden Farbstoffe abhängig.
Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Drucke sind in vielen Fällen reiner und auch etwas stärker als die nach bekannten Verfahren unter Mitverwendung von Harnstoff erhältlichen Drucke und wesentlich stärker und reiner als die nach bekannten Verfahren unter Mitverwendung von p-Toluolsulfoylaminoanthrachinon oder Tetrahydronaphthalinsulfoylaminoessigsäuren erhältlichen Drucke.
Beispiel 1
Zu 200 Teilen einer wässerigen Paste 5, S'-Dichlor-7, 7'-dimethylthioindigo, die 34 Teile reinen Farbstoff enthält und durch Mahlen von Filterpreßgut mit Wasser erhalten wurde, werden 40 Teile Glycerin und 20 Teile 4-Methylbenzol-3>sulfonsäureamid in Form einer 5oprozentigen wässerigen Paste unter Rühren zugesetzt. Dieses Gemisch wird bei gewöhnlichem oder unter vermindertem Druck auf 200 Teile eingedampft.
Eine Druckpaste wird wie folgt "angesetzt:
200 Teile der im ersten Absatz erhaltenen
Paste,
70 - Glycerin,
500 - Stärke-Tragant-Britischgutnmi-
,^ Verdickung,
120 -. Kaliumcarbonat, 100 - Natriumformaldehydsulfoxylat, 10 - Wasser
1000 Teile.
Man druckt, z.B. auf Baumwolle, trocknet, dämpft in der üblichen Weise im Mather-Platt, spült und seift kochend.
Die Druckpaste fixiert besser, und der erhaltene Druck ist farbstärker als ein in gleicher Weise, jedoch ohne Mitverwendung von 4-Methylbenzol-l-sulfonsäureamid hergestellter Druck.
Ähnliche Ergebnisse werden erzielt, wenn man an Stelle des 5, s'-Dichlor-7, 7'-dimethylthioindigos andere Küpenfarbstoffe, z. B. i, 2-2', i'-N-Dihydroanthrachinonazin, verwendet.
Noch bessere Ergebnisse werden erhalten, wenn zum Drucken eine Paste verwendet wird, die neben 4-Methylbenzol-i-sulfonsäureamid Harnstoff oder bzw. und Reduktionskatalysatoren, z. B. Oxyanthrachinone, Anthrachinone oder Anthrachinonsulfonsäuren, enthält.
Das in diesem Beispiel verwendete 4-Methylbenzol-i-sulfonsäureamid kann ohne wesentliche Beeinflussung des Ergebnisses durch andere " Sulfonsäureamide ersetzt werden.
Verwendet man an Stelle des 5, 5'-Dichlor-7, 7'-dimethylthioindigos 2-Thionaphthenacenaphthenindigo und an Stelle von 4-Methylbenzol - 1 - sulfonsäureamid 2 - Naphthalinsulfonsäureamid, so werden ebenfalls Farbstoffpasten erhalten, die wesentlich bessere Drucke ergeben als ohne diese Zusätze.
Beispiel 2
Zu 83 Teilen 4,4'-Dimethyl-6, 6'-dichlorthioindigo in Form einer wässerigen, 22 Teile reinen Farbstoff enthaltenden Paste werden 50 Teile Glycerin sowie 20 Teile. 4-Methylbenzol-i-sulfonsäureamid, das durch Mahlen mit wenig Wasser in feine Verteilung gebracht wurde, zugefügt. Hierauf wird der in dieser Paste enthaltene Farbstoff bei höherer Temperatur durch Zusatz von Natriumhydroxyd und Natriumhydrosulfit in üblicher Weise reduziert, die erhaltene Paste auf 200 Teile gestellt, gemahlen und fein gesiebt.
Das Drucken wird in der im Beispiel 1 angegebenen Weise durchgeführt.
Die Druckpaste fixiert besser, und der erhaltene Druck ist reiner und farbstärker als ein in gleicher Weise, jedoch ohne Mitverwendung von 4-Methylbenzol-i-sulfonsäureamid hergestellter Druck.
An Stelle des in diesem Beispiele angegebenen Farbstoffs kann auch 2,1-2', i'-Naphththioindigo verwendet werden.
Ebenso kann das 4-Methylbenzol-i-sulfonsäureamid durch andere Sulfonsäureamide ersetzt werden. Die Menge der Sulfonsäureamide kann in weiten Grenzen schwanken.
Beispiel 3
Eine Druckpaste wird wie folgt angesetzt: 200 Teile des Farbstoffs, der durch Schwe- no fein von Carbazolindophenol erhalten wird, in Form einer 2oprozentigen Paste, 70 - Glycerin,
120 - Kaliumcarbonat,
80 - i-Oxynaphthalin-8-sulfonsäureamid (Soprozentige wässerige Paste),
430 - Stärke-Tragant-Britischgummi-
Verdickung,
100 - Natriumformaldehydsulfoxylat 1000 Teile.
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Man druckt, trocknet, dämpft in üblicher Weise im Mather-Platt, spült und seift kochend.
Der so erhaltene Druck ist farbkräftiger als ein in gleicher Weise, jedoch ohne Mitverwendung von i-Oxynaphthalin-8-sulfonsäureamid hergestellter Druck.
Der in diesem Beispiel verwendete Farbstoff kann z. B. durch den indigoiden Farbstoff aus Acenaphthenchinon und 3-Oxythionaphthen oder durch den Anthrachinonküpenfarbstoff Cibanongoldorange 2R (Schultz, Farbstofftabellen, /.Auflage, Band2, SeiteÖ2) ersetzt werden, wobei an Stelle des i-Oxynaphthalin-8-sulfonsäureamids "das Natriumsalz des 4-Methylbenzol-i-sulfonsäureamids verwendet werden kann.
Das Druckergebnis kann durch Zusatz von 4-benzylaminobenzol-i-sulfonsaurem Natrium oder Harnstoff zur Druckpaste noch verbessert werden.
Beispiel 4
20 Teile 4, 4'-Dimethyl-6, 6'-dichlorthioindigo in Form von Filterpreßgut werden mit 15 Teilen 4-Methylbenzol-i-sulfonsäureatnid sowie-14 Teilen Sulfitcelluloseablauge (1:1) gemahlen, und das Gemisch wird getrocknet. Das so erhaltene Pulver wird hierauf mit 2 Teilen Natriumcarbonat gemahlen und fein gesiebt.
Wird dieses Pulver in üblicher Weise zur Druckpaste verarbeitet, so erhält man Drucke, die reiner und farbkräftiger sind als in gleicher Weise, jedoch ohne Verwendung von 4-Methylbenzol-i-sulfonsäureamid hergestellte Drucke.
Beispiel 5
200 Teile Filterpreßgut, enthaltend 33 Teile 2, 1-2', i'-Naphththioindigo, werden mit 24 Teilen soprozentiger Sulfitcelluloseablauge und 0,8 Teilen Oxyanthrachinon sowie 10 Teilen Natriumcarbonat gemahlen, und das Gemisch wird bei gewöhnlichem oder vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Der Trockenrückstand wird mit 32,5 Teilen des Natriumsalzes des 4-Methylbenzol-i-sulfonsäureamids (wasserfrei) gemahlen. Dann werden noch 20 Teile 8oprozentiges Natriumhydrosulnt zugemischt.
Wird das so erhaltene Pulver in üblicher Weise zur Druckpaste verarbeitet, sa erhält man Drucke, die farbkräftiger sind als in gleicher Weise, jedoch ohne Mitverwendung des Natriumsalzes des 4-Methylbenzoli-sulfonsäureamids hergestellte Drucke.
Beispiel 6
Eine Druckpaste wird wie folgt angesetzt: Teile des indigoiden Farbstoffs, der durch Kondensation des 2- (p-Dimethylamino)-anils aus 5-Methyl - 6 - chlor-3-oxythionaphthen mit ι - Chlor - 2, 3 - naphththioindoxyl erhalten wird, in Form einer I5prozentigen Paste,
- Glycerin,
- Stärke-Tragant-Britischgummi-Verdickung,
- Kaliumcarbonat,
- Natronlauge 3oprozentig,
- Natriumhydrosulfitpulver.'
Man reduziert durch Erwärmen auf 50 bis 700 C und fügt
- Natriumformaldehydsulfoxylat, - 4- Methylbenzol -1 - sulfonsäureamid oderTetrahydronaphthalinsulfonsäureamid als 5oprozentige wässerige Paste hinzu
Teile.
Das Drucken wird in der in Beispiel 1 angegebenen Weise durchgeführt.
Der so erhaltene Druck ist reiner und farbstärker als ein in gleicher Weise, jedoch ohne go Mitverwendung von 4-Methylbenzol-i-sulfonsäureamid oder Tetrahydronaphthalinsulfonsäureamid hergestellter Druck.
Beispiel 7
Eine Druckpaste wird wie folgt angesetzt: Teile des Farbstoffs, der durch Kondensation von ι Mol Benzaldehyd mit 2 Mol Äthylbenzylanilin, Trisulfonierung, Oxydation und Umsetzen mit i-Amino-4-äthoxybenzol erhalten wird,
- Wasser,
- Glycerin,
- Britischgummiverdickung 1:1, ■- weinsaures Ammonium 200Be, - 4-Methylbenzol-i-sulfonsäure-
amid in Form einer 5oprozen-
tigen wässerigen Paste
Teile.
Drucken, trocknen, 8/4 Stunden im Kessel dämpfen und gut spülen.
Der in dieser Weise auf beschwerter oder unbeschwerter Seide oder auf chlorierter oder unchlorierter Wolle oder auf Kunstseide aus regenerierter Cellulose hergestellte Druck ist farbstärker als ein in gleicher Weise, jedoch ohne Mitverwendung von 4-Methylbenzoli-sulfonsäureamid hergestellter Druck.
Ähnliche Ergebnisse werden erzielt, wenn der in diesem Beispiele verwendete Triphenylmethanfarbstoff durch andere Triphenyl-
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"rnethanfarbstoffe oder durch komplexes Metall gebunden enthaltende Farbstoffe, z. B. durch die Chromverbindung des Azofarbstoffs aus nitrierter ι-Diazo-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäure und SrOxynaphthalin, ersetzt wird, und zwar können diese zuletzt genannten Farbstoffe mit oder ohne gleichzeitige Verwendung von Beizen, z. B. Chromacetat, zum Drucken verwendet werden,
ίο Auch in diesem Beispiel kann das 4-Methylbenzol-i-sulfonsäureamid durch andere Sulfonsäureamide ersetzt wenden.
Beispiel 8
Eine Ätzdruckpaste wird wie folgt angesetzt:
6oo Teile Gummiverdickung ι : i,
200 - Natriumformaldehydsulfoxylat, 50 - Glycerin,
100 - 4-Methylbenzol-1-sulfonsäureamid in Form einer soprozentigen wässerigen Paste,
50 - Wasser
1000 Teile.
Diese Ätzpaste wird auf eine 5prozentige Baumwpllf ärbung des Azof arbstoffs aus tetrazotiertem 4-, 4' - Diaminodiphenyl, 1 Mol -Amino-S-oxynaphthalin-6-sulfonsäure und ι Mol i-Amino-S-öxynaphthalin-s, 6-disulfonsäure aufgedruckt. Dann wird getrocknet, im Mather-Platt gedämpft und gut gespült.
Der Ätzeffekt ist wesentlich besser als ein in gleicher Weise, jedoch ohne Mitverwendung von 4-Methylbenzol-i-sulfonsäureamid erhältlicher Ätzeffekt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Verfahren zum Drucken von pflanzliehen und tierischen Fasern, gekennzeichnet durch die Verwendung von Druck-' pasten mit einem Gehalt an Amiden aro-. matischer, gegebenenfalls teilhydrierter Sulfonsäuren, die nicht mehr als zwei Benzolkerne und drei' Sulfonsäureamidgruppen und in den Sulfonsäureamidgruppen keine Substituenten enthalten.
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