CH172340A - Präparat zum Bedrucken von zellulosehaltigen und tierischen Fasern. - Google Patents

Präparat zum Bedrucken von zellulosehaltigen und tierischen Fasern.

Info

Publication number
CH172340A
CH172340A CH172340DA CH172340A CH 172340 A CH172340 A CH 172340A CH 172340D A CH172340D A CH 172340DA CH 172340 A CH172340 A CH 172340A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
preparation
printing
parts
dye
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Gesellschaft Fuer Chemis Basel
Original Assignee
Chem Ind Basel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chem Ind Basel filed Critical Chem Ind Basel
Publication of CH172340A publication Critical patent/CH172340A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/64General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing low-molecular-weight organic compounds without sulfate or sulfonate groups
    • D06P1/642Compounds containing nitrogen
    • D06P1/6427Compounds containing sulfonamide groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description


  Präparat zum     Bedrueken    von     zellulosehaltigen    und     tierisehen    Fasern.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  ein zum Bedrucken von     zellulosehaltigen    und  tierischen Fasern, wie zum Beispiel von       Baumwoll-.    Kunstseiden, Wolle und Seide       geeignetes    beständiges Präparat, das durch  einen Gehalt an Farbstoffen und einem Kör  per der     allgemeinen    Formel  
EMI0001.0008     
    worin     R    einen     Arylrest    darstellt,

   der aus       höchstens    zwei     Kohlenstoff-Sechsringen    ge  bildet ist und n die Zahlen 1.-3 bedeutet,       gekennzeichnet    ist.  



  Die in dem     Präparat    enthaltenen Farb  stoffe können Vertreter der verschiedensten       Farbstoffklassen,    sowie sie überhaupt für die  Verwendung im Drucke in Frage kommen,  wie zum Beispiel     indigoide,        anthrachinoide     und Schwefelfarbstoffe, ferner komplex ge  bundenes Metall enthaltende Farbstoffe,       Azo-,        Di-    und     Triarylmethan-,        Pyrazolon-,            Acridin-,        Chinolin-,        Chinonimin-,        @\.zin-,

            Oxazin    und     Thiazinfarbstoffe    sein.  



  Körper der obigen allgemeinen Formel  sind beispielsweise     Benzolsulfamide,        Toluol-          sulfamide,    wie zum Beispiel o- oder     p-Toluol-          sulfamid    und Gemische von o- und p-     Toluol-          sulfamid,    ferner     m-Aminobenzolsulfamid,          Halogenbenzolsulftimid,        Naphthalinsulfamide,     wie zum Beispiel     1-Oxynaphthalin-8-sulf-          amid,        Tetrahydronaphthalinsulfamide,

          Ben-          zoldi-    und     Naphthalindisulfonamide,        Naph-          thalintrisulfonamide,    sowie die Salze, wie  zum Beispiel die Natrium- und     Kaliumsalze     dieser Körper; endlich auch     Sulfamide    der  Benzol- und     Naphthalinreihe    mit kernsubsti  tuierten     Sulfo-    und     Karboxylgruppen,    wie  zum Beispiel     Phthalsäuresulfamid    und     Oxy-          benzolkarbonsäuresulfamide    oder deren Salze.  



  Die oben gekennzeichneten Präparate  können für alle Arten des Textildruckes auf  Gewebe, Garn oder loses Material, wie zum      Beispiel im     Xtzdruck    oder Direktdruck wie  zum Beispiel im     Pflatschdruch    oder bei allen  denjenigen Arten des Druckes, bei denen  nach dem Drucken gedämpft wird, verwen  det werden.  



  Die Präparate können hergestellt werden,  indem beispielsweise die Körper der obigen  allgemeinen Formel der Druckpaste, die den  Farbstoff enthält, beigegeben werden oder  indem diese Körper den Farbstoffen zum  Beispiel durch Mischen oder Zusammen  mahlen mit den     Farbstoffpasten    oder mit  den     Farbstoffpulvern    einverleibt werden. Die  Präparate können ferner auch erhalten wer  den, wenn die Körper der obigen allgemeinen  Formel     Farbstoffpräparaten,    die für die Ver  wendung im Drucke hergestellt wurden, zu  gesetzt werden.

   Solche     Farbstoffpräparate     sind     beispielsweise    Präparate aus     Küpen-          farbstoffen,    die den reduzierten oder nicht  reduzierten Farbstoff, ferner wasserlösliche  Alkohole, wie zum Beispiel Glyzerin,       Äthylenglykol,        Thioglykol,    ferner     hy        dro-          trope    Mittel, wie zum Beispiel Harnstoff,  Salze aromatischer     Sulfo-    oder     Karbonsäuren,     ferner Reduktionskatalysatoren, wie zum  Beispiel     Anthrachinon,        Oxyanthrachinone     oder deren Salze,

   ferner Reduktionsmittel,  wie zum Beispiel     Natriumhydrosulfit,    sowie  endlich Alkalien, wie zum Beispiel     Ätzalkali,          Ätznatron,        Ammoniumhydroxyd,    Soda, Mag  nesiumoxyd oder Pottasche enthalten können.    Die erfindungsgemässen Präparate fixie  ren bei ihrer Verwendung im Drucke besser,  und die mit diesen Präparaten erzeugten  Drucke sind farbstärker und können auch  reiner sein, als die mit der selben Farbstoff  menge, jedoch ohne Verwendung der Körper  obiger allgemeinen Formel erhältlichen  Drucke.

   Die günstige Wirkung dieser Kör  per zeigt sich auch in den meistens besseren  Effekten bei der Anwendung der Präparate  im     Ätzdruck.    In vielen Fällen ist die Er  reichung des bestmöglichen Resultates ab  hängig von der im Präparat enthaltenen  Menge, Art und Form der Körper der obigen    allgemeinen Formel, -wie auch von den im  Präparat     enthaltenen    Farbstoffen.  



       Beispiel     Zu 200 Teilen     einer        wässerigen    Paste von  5 .     5'-Diehlor-    7 .     7'-.dimethylthioindigo,    die  34 Teile reinen Farbstoff enthält und durch  Mahlen von     Filterpressgut    mit Wasser erhal  ten wurde, werden 40 Teile Glyzerin und  20 Teile     p-Toluolsulfamid    in Form einer  50%igen wässerigen Paste unter Rühren  zugesetzt. Dieses Gemisch wird bei gewöhn  lichem oder unter vermindertem Drucke auf       22        00        Teile        eingedampft.     



  Das so hergestellte Präparat kann wie  folgt im Drucke verwendet werden:  
EMI0002.0036     
  
    200 <SEP> Teile <SEP> des <SEP> im <SEP> 1. <SEP> Absatz <SEP> erhaltenen <SEP> Prä  parates
<tb>  70 <SEP> Glyzerin
<tb>  500 <SEP> Stärke-Traganth-Britishgummi  Verdickung
<tb>  120 <SEP> " <SEP> Pottasche
<tb>  100 <SEP> Natriumformaldehy <SEP> dsulfoxylat
<tb>  1<U>0</U> <SEP> Wasser
<tb>  1000 <SEP> Teile       Man druckt, zum Beispiel auf Baum  wolle, trocknet, dämpft in der üblichen Weise  im     Mather-Platt,    spült und seift kochend.  



  Die Druckpaste fixiert besser, und der  erhaltene     Druch    ist farbstärker als ein in  gleicher Weise, jedoch ohne Verwendung von       p-Toluolsulfamid    erzeugter Druck.  



  Ähnliche Effekte     \werden    erzielt,     wenn     zum Drucken ein Präparat verwendet     wird,     das statt des 5.     5'-Dichlor-    7 .     7'-dimethyl-          thioindigos    andere     Küpenfarbstoffe,    wie zum  Beispiel 1. 2. 2'.     l.'-N-Dillydroanthrachino-#-          azin    enthält.  



  Noch bessere Resultate werden erhalten,  wenn zum Drucken ein Präparat verwendet  wird, das neben     p-Toluolsulfamid    Harnstoff  oder     bezw.    und Reduktionskatalysatoren, wie       zum    Beispiel     Oxyanthrachinone,        Anthra-          chinone    oder     Anthrachinonsulfonsäuren    ent  hält.      Das in diesem Beispiel verwendete       p-Toluolsulfamid    kann ohne wesentliche Be  einflussung des Effektes durch andere     Sulf-          amide    ersetzt werden.

   Verwendet man an  Stelle des     5.5'-Dichlor-7.7'-dimethylthio-          indigos        2-Thionaphthenacenapthenindigo    und  statt     p-Toluolsulfamid        ss-Naphthalinsulfamid     oder das     Kaliumsalz    von     2-Oxybenzol-l-kar-          bonsäuresulfamid,    so werden beim Drucken  mit einem solchen Präparat wesentlich bes  sere Drucke erhalten, als wenn mit den  Farbstoffen ohne     Mitverwendung    der     Amide     gedruckt wird.  



  <I>Beispiel 2:</I>  20 Teile     4.4'-Dimethyl--0.6'-dichlor-          thioindigo    in Form von     Filterpressgut    wer  den mit 15 Teilen     p-Toluolsulfamid,    sowie  14 Teilen     Sulfitablauge    (l. : 1) gemahlen und  getrocknet. Das so erhaltene Pulver wird  hierauf mit     --'    Teilen Soda, gemahlen und fein  gesiebt.  



  Wird dieses Präparat in üblicher Weise  auf Druckfarbe verarbeitet, so erhält     man     Drucke, die reiner und farbkräftiger sind,  als die in gleicher Weise, jedoch ohne Ver  wendung von     p-Toluolsulfamid    erzeugten  Drucke.  



  <I>Beispiel 3:</I>  <B><U>900</U></B> 'feile     Filterpressgut,    enthaltend 33  Teile 2 . 1 . 2' .     1'-Naphththioindigo,    werden  mit 24 Teilen 50     %ö        iger        Sulfitablauge    und  0,8 Teilen     Oxyanthrachinon,    sowie 10 Teilen       Soda,    gemahlen und bei gewöhnlichem oder       vermindertem    Drucke zur Trockne ver  dampft.

   Der Trockenrückstand wird mit 32,5  Teilen     Natriumsalz    des     p-Toluolsulfamids     (wasserfrei) gemahlen; dann werden noch  20 Teile 80 %     iges        Natriumhydrosulfit        zu-          gemischt.     



  Wird das so erhaltene Präparat in übli  cher Weise auf Druckfarbe verarbeitet und  damit gedruckt, so erhält man Drucke, die  farbkräftiger sind als in gleicher Weise.  jedoch ohne Verwendung des     Natriumsalzes     des     p-Toluolsulfamids    erzeugte Drucke.

      <I>Beispiel</I>  Zu einem durch Vermischen von  200 Teilen des     indigoiden    Farbstoffes, der  beispielsweise durch Kondensa  tion des     2-(p-Dimethylamino-)          anils    aus     5-Methyl=6-chlor-3-          oxythionaphthen    mit     1-Chlor-          2.3-naphththioindoxyl    erhalten  wird, in Form einer     15%igen     Paste,  70 Glyzerin  420     Stärke-Traganth-Britishgummi-          Verdickung     100 Pottasche  40 Natronlauge (30%ig)

    40     Natriumhydrosulfit    Pulver  und nachfolgende     Reduktion     durch Erwärmen auf<B>50-70'</B>  erhaltenen Produkt fügt man zu:  50 Teile     Natriumformaldehydsulfoxylat     80     p=Toluolsulfamid    als 50 %     ige     wässerige Paste.  



  Es kann mit diesem Präparat in der in  Beispiel 1 angegebenen Weise gedruckt wer  den.  



  Der so erhältliche Druck ist reiner und  farbstärker als ein in gleicher Weise, jedoch  ohne     Mitverwendung    von     p-Toluolsulfamid     erzeugter Druck.  



  Ähnliche Effekte werden erzielt, wenn  man zum Drucken ein Präparat verwendet,  das statt des in diesem Beispiele verwen  deten Farbstoffes 2 . 1. . 2' . 1'-     Napththio.          indigo    oder den Farbstoff, der erhalten wird  durch Schwefeln von     Karbazolindophenol,     oder den Farbstoff aus     Acenaphthenehinon     und     3-Oxythionaphthen    oder den     Anthra-          chinon-Küpenfarbstoff        Cibanongoldorange    2R       (Schultz,        Farbstofftabellen,    Leipzig, 1932,       z.        Bd.,    Seite 62) enthält.

   Dabei kann das       p-Toluolsulfamid    durch andere     Sulfamide,     wie zum Beispiel     1.-Oxynaphthalin-8-sulf-          amid    ersetzt werden. Das Resultat dieser  Drucke kann durch Zugabe von     benzyl-          sulfanilsaurem    Natrium oder Harnstoff zum  Präparate noch verbessert werden.

      
EMI0004.0001     
  
    <I>Deispiel <SEP> J:</I>
<tb>  Man <SEP> vermischt:
<tb>  20 <SEP> Teile <SEP> des <SEP> Farbstoffes, <SEP> der <SEP> durch <SEP> Kon  densation <SEP> von <SEP> 1 <SEP> Mol <SEP> Benzaldehyd
<tb>  mit <SEP> 2 <SEP> Mol <SEP> Äthylbenzylanilin, <SEP> Tri  sulfonierung, <SEP> Oxydation <SEP> und <SEP> Um  setzung <SEP> mit <SEP> p-Phenetidin <SEP> erhal  ten <SEP> wird,
<tb>  220 <SEP> " <SEP> Wasser
<tb>  50 <SEP> Glyzerin
<tb>  600 <SEP> Britishgummi-V <SEP> erdickung <SEP> 1 <SEP> :

   <SEP> 1
<tb>  60 <SEP> weinsaures <SEP> Ammonium <SEP> (20 <SEP>   <SEP> B6)
<tb>  50 <SEP> " <SEP> p-Toluolsulfamid <SEP> in <SEP> Form <SEP> einer
<tb>  50 <SEP> % <SEP> igen <SEP> wässerigen <SEP> Paste
<tb>  1000 <SEP> Teile            ZVircl    mit diesem Präparat in der im Bei  spiel 1. angegebenen Weise gedruckt, so er  hält man auf Seide (beschwerte oder un  beschwerte) oder auf Wolle (chlorierte oder       unchlorierte)    oder auf Kunstseide aus regene  rierter Zellulose Drucke, die farbstärker sind  als in gleicher Weise, jedoch ohne     Mitver-          wendung    von     p-Toluolsulfamid    erzeugte  Drucke.  



  Ähnliche Effekte werden erzielt, wenn  der in diesem Beispiele verwendete     Tri-          phenylmethanfarbstoff    durch andere     Tri-          phenylmethanfarbstoffe    oder ,durch kom  plexes Metall gebunden enthaltende Farb-         stoffe,    wie zum Beispiel die Chromverbin  dung des     Azofarbstoffes    aus nitrierter       1-Diazo-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäure    und       2-Oxynaphthalin,    ersetzt wird, und zwar  können diese letzteren Farbstoffe mit oder  ohne gleichzeitige     Verwendung    von Beizen,  wie zum Beispiel Chromacetat, zum Drucken  verwendet werden.  



  Auch in diesem Beispiele kann das       p-Toluolsulfamid    durch andere     Sulfamide    er  setzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Beständiges Präparat zum Bedrucken von zellulosehaltigen und tierischen Fasern, ge kennzeichnet durch einen Gehalt an Farb stoffen und einen Körper der allgemeinen Formel EMI0004.0019 worin R einen Arylrest darstellt, der aus höchstens zwei Kohlenstoff-Sechsringen ge bildet ist und n die Zahlen 1 bis 3 bedeutet. UNTERANSPRUCH: Präparat nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen Gehalt an Küpenfarb- stoffen und einem Toluolsulfamid.
CH172340D 1933-07-08 1933-07-08 Präparat zum Bedrucken von zellulosehaltigen und tierischen Fasern. CH172340A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH172340T 1933-07-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH172340A true CH172340A (de) 1934-10-15

Family

ID=4423813

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH172340D CH172340A (de) 1933-07-08 1933-07-08 Präparat zum Bedrucken von zellulosehaltigen und tierischen Fasern.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH172340A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1059399B (de) Verfahren zum Faerben und Bedrucken von cellulosehaltigen Textilien
US2029999A (en) Printing preparation and process
CH172340A (de) Präparat zum Bedrucken von zellulosehaltigen und tierischen Fasern.
US2128599A (en) Printing preparation
DE622355C (de) Verfahren zum Drucken von Textilstoffen mit Kuepen- und Schwefelfarbstoffen
DE623751C (de)
DE694602C (de) Verfahren zum Bedrucken von Textilstoffen mit Kuepen- und Schwefelfarbstoffen
DE1264386B (de) Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von Polyesterfasern
DE887636C (de) Bestaendiges, wasserloesliches Farbstoffpraeparat
AT164006B (de) Verfahren zum Ätzen von kupferhaltigen Färbungen direktziehender Azofarbstoffe
DE864859C (de) Verfahren zum Drucken von Cellulosefasern mit Gemischen von Kuepenfarbstoffen
AT166917B (de) Verfahren zum Drucken von Cellulosefasern mit Gemischen von Küpenfarbstoffen
CH177231A (de) Präparat zum Bedrucken von zellulosehaltigen und tierischen Fasern.
DE217238C (de)
DE541073C (de) Verfahren zur Erzeugung von echten Faerbungen und Drucken mit Estersalzen von Leukokuepenfarbstoffen
US1835926A (en) Manufacture of dyestuff preparations and their application in the printing of textiles
AT228159B (de) Verfahren zum Färben und Bedrucken von cellulosehaltigem Fasermaterial und Präparate zur Durchführung des Verfahrens
DE2451048C3 (de) Verfahren zur zweistufigen Fixierung von Textilmaterial mit Reaktivfarbstoffen
DE750328C (de) Verdickungsmittel fuer Zeugdruck
DE605190C (de) Verfahren zur Herstellung von Drucken, Faerbungen und Buntreserven von unloeslichen Azofarbstoffen auf der Faser
CH190599A (de) Präparat zum Drucken von Textilstoffen.
DE716757C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf Cellulosefasern
CH199420A (de) Farbstoffmischung.
DE678498C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen
AT126753B (de) Verfahren zum Reservieren von Küpenfärbungen, insbesondere der Indanthrenküpe.