DE864859C - Verfahren zum Drucken von Cellulosefasern mit Gemischen von Kuepenfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zum Drucken von Cellulosefasern mit Gemischen von Kuepenfarbstoffen

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DE864859C
DE864859C DEC1362D DEC0001362D DE864859C DE 864859 C DE864859 C DE 864859C DE C1362 D DEC1362 D DE C1362D DE C0001362 D DEC0001362 D DE C0001362D DE 864859 C DE864859 C DE 864859C
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DE
Germany
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parts
dyes
mixtures
dough
dye
Prior art date
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Expired
Application number
DEC1362D
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English (en)
Inventor
Fritz Dr Grieshaber
Hans Wenk
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Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/22General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using vat dyestuffs including indigo
    • D06P1/24Anthraquinone dyes or anthracene nucleus containing vat dyes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/22General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using vat dyestuffs including indigo
    • D06P1/228Indigo

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Drucken von Cellulosefasern mit Gemischen von Küpenfarbstoffen - Es wurde gefunden, daß man wertvolle Drucke auf Cellulosefasern erhalten kann, wenn man Farbstoffmischungen, enthaltend blau bis violett färbende Farbstoffe der Benzanthronreihe sowie indigoide Farbstoffe der allgemeinen Zusammensetzung worin R einen Naphthalinrest, der in i-Stellung mit dem Schwefelatom und in 2-Stellung mit der Carbonylgruppe verbunden ist und R, einen Benzolrest darstellt verwendet.
  • Blau bis violett färbende Farbstoffe der Benzanthronreihe sind z. B. Farbstoffe der Dibenzanthron-, der Isodibenzanthron- und der Benzanthronpyrazolanthronreihe. Die indigoiden Farbstoffe mit der obigen Zusammensetzung können z. B. durch Kondensation von i, 2-Naphththioindoxylen oder deren 2'-Carbonsäuren mit umsetzungsfähigen 2'-Derivaten von Isatinen erhalten werden.
  • Besonders wertvoll sind diejenigen Farbstoffmischungen, die Farbstoffe der Dibenzanthronreihe, sowie indigoide Farbstoffe der allgemeinen Zusammensetzune w orin :' 'Ü,. eine ' # -n- # alog&#li '- ältigen.- Befizölfe§t datäi#llt I enthalten, und von diesen Mischungen geben diejenigen die besten Ergebnisse, die den Farbstoff Dibenzanthron und den indigoideir Fgrbstoff der durch Kondensation von 8-Chlor-i,-2-naphththio- -indoxyl mit 5-Bromisatin-a-chlorid er-halten wird,-enthalten.
  • Außer den angeführten Farbstoffeu -können. die Farbstoffmischungen die zum Einstellen von Schwazztönen üblichen orange, braun und- gelb färbenden Farbstoffe enthalten. Diese Farbstoffe kön nen der anthrachinoiden Reihe, z. B. der Flavanthren-, Dibenzpyrenchinon-, Pyranthron- und Anthanthronreihe, oder der indigoiden Reihe angehören. Geeignete Farbstoffe sind z. B. Flavanthren, Pyranthron, die orange färbende Kondensationsverbind-ung aus i M01 1, 4, 5, 8-Naphthalintetracarbulisäure -und- 2 Mcil i, 2--Diaminobenzol, ferner ?, 1, 2', i'-Naphththioindigo und die Kondensationsver-büidung -aus-- -8-Chlor-i, 2-naphth.# thioindoxyl mit'-d:diü- #-(j#-Diinethylamin6äe) des'-2, i-Naphththioindoxyls.
  • Die Farbstoffmischungen, welche die einzelnen Farbstoffe in- verschiedenen--Mengenverhältnissen ent# - halten können, können in beliebiger Weise, beispielsweise durch Mischen Ader Farbstoffp#ver -und Überführung in Farbstoffteige oder durch -Mischen der Farbstoffteige hergestellt werden, oder es könneh die einzelnen Farbstoffe- 'dein'D.rucka-nsatz beigegeben werden. Diese Farbstoffpulver und Farbstoffteige können die Farbstoffe in nicht reduziertem oder reduziertem Zustande enthalten. Ferner können sie die verschiedensten im Druck geeigne#ten, Zusätze enthalten, beispielsweise Phenole, wie Rohkresol-, ierner wasserlösliche Alkohole, wie Glycerin,-Äthylenglykol, Thiodiglykol, fernere hydrotrope Mittel, wie p-Toluolsulfon-, säure, Harnstoff, Sulfitcelluloseablauge, Benzylanilinsulfonsäure, höhermolekulare aliphatische oder hydroaromatische Säuren oder deren Salze, die mindestens -8 Kohlenstoffatome enthalten, zusammen mit organischen Basen, ferner Netz- und Emulgierinittel,' weiter Reduktionskatalysatoren,- wie 2, 6-anthrachii#ondisulfonsaure Alkahen, Anthrachinon, Oxyanthrachinone und deren Salze, weiter Schwermetallsalze, wie EiseAsulfat, weiter Füllstoffe, wie Dextrin, -Stärke und Zucker, weiter Reduktionsmittel, wie Natriumhydrosulfit, sowie endlichAlkalien, wie Kalium-oder Natriumhydrokyd, Ammoniak, Soda, Magnesiumhydroxyd oder Pottasche.
  • Die Farbst#hinischungen können bei allen Arten des Textildruckes auf - Cellulosefasem angewendet werden. Sie zeichnen- sich durch rasche Fixierung aus und geben, beispielsweise auf Baumwolle und Kunstseide aus regenerierter Cellulose, sehr echte, volle schwarze Drucke. Es ist b#kannt,'Mschungen von Dibenzanthron mit carbazoliertem Pentanthrinlid zum Drucken zu verwenden. Die nach dem vorliegenden Verfahren er--halteilen Drücke, b#edit--,efi.-guf Baumwolle und Viscosekunstseide fast gleiche Y#rbtöne, während nach dem bekannten Verfahren stark voneinander abweichende -13-äibtöne erhalten werden, und sind überdies tiefer als die nach dem bekannten Verfahren erhältlichen Drucke. Beispiel i
    Nach zweistündigem Stehen des Druckansatzes wird gedruckt, z. B. auf Baumwolle, im Matherplatt 5 Minuten gedämpft, durch i Minute langes Wasserwaschen entwickelt, geseift und getrocknet. Die Baumwolle ist in echten schwarzen Tönen bedruckt. Beispiel 2 18 Teile des Farbstoffes aus 8-Chlor-i, 2-naphththioindoxyl und 5-Bromisatinchlorid werden mit 28 Teilen Dibenzanthron-Teig, enthaltend 7,2 Teile -Dibenzanthron, 15 Teilen Flavanthren-Teig, enthaltend 2,5 Teile Flavanthren, 12 Teilen 2, 1, 2', 1'-Naphththioindigo, enthalten-1 1,96 Teile ?" 1, 2', 1'-Naphththioindigo, io. Teilen Glycerin, 4o Teilen benzolsulfonsaurem Natrium und einem Verteilungsmittel, z. B. 2 Teilen SulfitceHuloseablauge, in einer Mühle, z. B. einer Zylinderkugelmühle, gemahlen, bis ein gleichmäßiger Teig entstanden ist. Dieser Teig wird auf ioo Teile, z. B. auf dem Wasserbade, eingeengt, und zur Homogenisierung nochmals gemahlen und gesiebt. Mit i2o Teilen (auf iooo Teile Druckansatz) dieses Teiges nach Beispiel i hergestellte Drucke stellen ein echtes, volles Schwarz dar. Beispiel 3 45 Teile des Farbstoffes aus 8-Chlor-i, :z-naphththioindoxyl und 5.-Bromisatin-a-chlorid, 75 Teile Dibenzanthron-Teig, enthaltend 19,3 Teile Dibenzanthron, 37,5 Teile Flavanthren-Teig, enthaltend 6,25 Teile Flavanthren, 25 Teile 2, 1, 2', i'-Naphththioindigo-Teig, enthaltend 4,1 Teile 2, 1, 2', i'-Naphththioindigo, werden mit 7o Teilen Dextrin, « ioo Teilen cymolsulfonsaurem Natrium und etwa 3oo Teilen Wasser, z. B. in einer Kugelmühle, gut vermahlen, in geeigneter Weise, z. B. in einem Zerstäubungstrockner, getrocknet und fein gemahlen. Man erhält ein Farbstoffpräparat, das in analoger Weise, wie es im Beispiel i angegeben ist, im Druck verwendet wird und echte, schöne schwarze Drucke liefert. Beispiel 4 :25 Teile des Farbstoffes aus i, 2-Naphththioindoxyl und Isatin-a-chlorid (vgl. Beispiel i der Patentschrift 453 o87) werden mit 3o Teilen Dibenzanthron-Teig, enthaltend 7,6 Teile Dibenzanthron, 15 Teilen Flavanthren-Teig, enthaltend 2,5 Teile Flavanthren, 15 Teilen 2, 1, 2', i'-Naphththioindigo-Teig, enthaltend 2,42 Teile 2, i,:z', i'-Naphththioindigo, io Teilen Glycerin, :zo Teilen cymolsulfonsaurem Natrium, 5 Teilen benzylsulfanilsauxem Natrium -und 2 Teilen Sulfiteelluloseablauge als Verteilungsmittel in einer Zylinderkugelmühle gemahlen. Der entstandene gleichmäßige Teig wird auf dem Wasserbade auf ioo Teile eingeengt und gegebenenfalls nochmals gemahlen.
  • Mit i2o Teilen dieses Teiges je Kilogramm Druckansatz nach Beispiel i hergestellte Drucke ergeben tiefe, echte Schwarztöne. Beispiel 5
    Die mit diesem Druckansatz auf Baumwolle hergestellten Drucke ergeben ein schönes, echtes Schwarz.
  • Werden ioo Teile des Druckansatzes mit Verdickung auf iooo Teile gestellt, so erhält man echte graue Drucke. Beispiel 6
    ioo Teile einer Mischung, bestehend aus 45 Teilen des
    Farbstoffes aus 8-Chlor-i, 2-naphththioindoxyl
    und 5-Broniisatinchlorid-Teig 5o 0/, (hergestellt
    durch Mahlen des Pulvers mit Wasser und
    Glycerin), 25 Teilen Dibenzanthron-Teig, ent-
    haltend 6,4 Teile Dibenzanthron, 15 Teilen eines
    nach Patentschrift 566 796 hergestellten Brom-
    dibenzpyrenchinon-Teigs, enthaltend 3 Teile
    Bromdibenzpyrenchinon, und 15 Teilen 2, 1, -,', i'-
    Naphththioindigo-Teig, enthaltend 2,42 Teile
    :z, i ' 2', i'-Naphththioindigo, werden. eingerührt
    zu
    7oo Teilen einer Verdickung, z. B. wie im Beispiel i,
    ioo Teile NatriumformalU'ehydsulfoxylat werden hin-
    zugerührt,
    8o Teile Harnstoff und
    2o Teile Wasser gut hinzugemischt
    iooo Teile.
    Die mit dieser Verdickung auf Baumwolle hergestellten schwarzen Drucke weisen #ie in der Einleitung erwähnten Vorteile auf. Beispiel 7
    Ersetzt man im Beispiel 6 den Farbstoff der Patent-
    schrift 566 796 durch 15 Teile Pyranthron-Teig (vgl.
    Schultz, a. a. 0., Nr. 1245), enthaltend 2"89 Teile
    Pyranthron, und bereitet einen Druckansatz wie folgt:
    iio Teile der Farbstoffteigmischung,
    7oo Teile der im Beispiel i angegebenen Verdickung,
    :[oo Teile Natriumformaldehydsulfoxylat,
    8o Teile Harnstoff und
    io Teile Wasser
    iooo Teile,
    so erhält man bei der Einhaltung der oben beschriebenen Arbeitsweise echte schwarze Drucke.
  • Beispiel 8 Ersetzt man in Beispiel 6 den Farbstoff der Patentschrift 566 796 durch 15 Teile des Farbstoffes eer Patentschrift 458 598, Beispiel i o'-er 2, Teig, enthaltend 2,5 Teile Dichloranthanthron, und verfährt sonst wie im Beispiel 7 ausgeführt ist, so erhält mpn ebenfalls tiefe, echte Schwarzdrucke.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Verfahren zum Drucken von Cellulosefasern mit Gemischen von Küpenfarbstoffen, dadurch ge- kennzeichnet, daß man Farbstoffmischungen verwendet, die blau bis violett färbende Farbstoffe der Benzanthronreihe sowie indigoide Farbstoffe der allgemeinen Zusammensetzung worin R einen Naphthalinrest, der in i-Stellung mit dem Schwefelatom und in ---Stellung mit der Carbonylgruppe verbunden ist, und R, einen Benzolrest darstellt, und gegebenenfalls zum Einstellen von Schwarztönen gebräuchliche orange, braun und gelb färbende Küpenfarbstoffe enthalten.
DEC1362D 1937-06-22 1937-06-24 Verfahren zum Drucken von Cellulosefasern mit Gemischen von Kuepenfarbstoffen Expired DE864859C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE513310C (de) * 1926-10-03 1930-11-26 I G Farbenindustrie Akt Ges Schwarze Kuepenfarbstoffe

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE513310C (de) * 1926-10-03 1930-11-26 I G Farbenindustrie Akt Ges Schwarze Kuepenfarbstoffe

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