DE620358C - Waegevorrichtung mit beleuchteter Anzeigevorrichtung - Google Patents

Waegevorrichtung mit beleuchteter Anzeigevorrichtung

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DE620358C
DE620358C DEA74863D DEA0074863D DE620358C DE 620358 C DE620358 C DE 620358C DE A74863 D DEA74863 D DE A74863D DE A0074863 D DEA0074863 D DE A0074863D DE 620358 C DE620358 C DE 620358C
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DE
Germany
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lamp
weighing device
display device
luminosity
balance
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DEA74863D
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AUFSCHNITTSCHNEIDEMASCHINEN UN
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AUFSCHNITTSCHNEIDEMASCHINEN UN
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/32Indicating the weight by optical projection means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/02Pendulum-weight apparatus
    • G01G1/04Pendulum-weight apparatus the pendulum having a fixed pivot axis

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Wägevorrichtung mit beleuchteter Anzeigevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Wägevorrichtung mit durch eine besondere, von der Waage gesteuerte Lichtquelle beleuchteter Anzeigevorrichtung, und zwar insbesondere auf solche Wägevorrichtungen, z. B. Schnellwaagen, mit mittelbarer Ablesung der Anzeige, also z. B. Waagen, bei denen das Bild der Skala auf einen Projektionsschirm geworfen wird.
  • Bei den bekannten Wägevorrichtungen dieser Art ist es bisher üblich, die zur Beleuchtung der Anzeigevorrichtung, z. B. der Skala, dienende Lichtquelle nur dann durch selbsttätige Steuerung von der Waage aus aufleuchten zu lassen, wenn die Anzeigevorrichtung aus der Nullstellung sich entfernt, also das Gewicht eines auf die Waagschale gelegten Gegenstandes oder einer Ware abgelesen werden soll. Von einer ständigen Beleuchtung der Anzeigevorrichtung hat man bisher abgesehen, um einerseits elektrischen Strom zu sparen, anderseits zu verhindern, daß durch eine ständig brennende Lampe im Innern der Waage eine zu große Wärme entwickelt wird, die auf die Genauigkeit der Waage einen schädlichen Einfluß ausüben kann, insbesondere wenn die Waage mit einem Öldämpfer ausgestattet ist.
  • In vielen Fällen ist es aber erwünscht, die Anzeigevorrichtung auch in der Nullstellung zu beleuchten, um jedesmal vor Benutzung der Waage die Nullstellung nachprüfen zu können. Die Erfindung bezweckt nun, eine ständige Beleuchtung der Anzeigevorrichtung zu ermöglichen, ohne daß dadurch aber erhebliche Stromkosten entstehen und ohne daß eine schädliche Wärmeentwicklung im Innern der Wägevorrichtung stattfindet. Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht,-daß die Anzeigevorrichtung, z. B. eine Skala, je nachdem ob sie sich in der Nullstellung befindet oder aber aus der Nullstellung entfernt ist, verschieden stark bzw. verschieden hell beleuchtet wird. Und zwar findet in der Nullstellung eine schwächere Beleuchtung statt, die zur Nachprüfung der Nullstellung ausreichend ist, während die Anzeigevorrichtung stark bzw. mit großer Helligkeit beleuchtet wird, sobald sie sich aus der Nullstellung bewegt, also dann, wenn das Gewicht der auf die Waagschale gelegten Ware festzustellen ist. Um dies zu erreichen, ist gemäß der Erfindung eine Beleuchtungsvorrichtung mit verschiedenen Leuchtstärken vorgesehen, die in Abhängigkeit von. einem beweglichen Teil der Waage, z. B. vom Träger einer beweglichen Skala oder von einem Gewichtspendel, so gesteuert wird, daß sie in der Nullstellung der Anzeigevorrichtung diese mit kleiner Leuchtstärke, bei Entfernung aus der Nullstellung _dagegen mit großer Leuchtstärke beleuchtet. Die Beleuchtungsvorrichtung kann entweder aus einer einzigen Lampe an sich bekannter Art mit zwei wechselweise einschaltbaren Glühfäden verschiedener Abmessungen oder aus zwei Glühlampen verschiedener Leuchtstärke bestehen, deren Stromkreise wechselweise geöffnet und geschlossen werden. Bei Anordnung zweier Lampen wird die für die Beleuchtung der aus-der Nullstellung entfernten Anzeigevorrichtung dienende stärkere Lampe zweckmäßig ortsfest angebracht, so daß sie bei einer Anzeigevorrichtung mit mittelbarer ' Ablesung (Projektion) genau im Brennpunkt der KondensGrlinse der Projektionsvorrichtung angeordnet werden kann, während die kleinere Lampe zweckmäßig derart beweglich angeordnet ist, daß sie in Abhängigkeit von der Stellung der Anzeigevorrichtung in Beleuchtungsstellung gebracht und aus dieser Stellung wieder entfernt wird.
  • Durch diese wechselweise Beleuchtung der Anzeigevorrichtung mit einer Lichtquelle von verschiedener Leuchtstärke wird, wie ersichtlich, erreicht, daß trotz ständiger Beleuchtung der Anzeigevorrichtung wenig Strom verbraucht wird, da bei ruhender Wagevorrichtung nur die kleine Lampe brennt, deren Strombedarf gering ist. Diese Lampe kann über einen kleinen Spartransformator gespeist werden. Gleichzeitig ist dadurch, daß die kleine Lampe nur wenig Wärme entwickelt, eine unerwünschte Wärmeansammlung im Innern der Waage verhindert, so daß deren Genauigkeit nicht schädlich beeinflußt werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar in Verbindung mit einer Schnell- oder Neigungswaage mit mittelbarer Ablesung (Projektion) der Gewichtsanzeige. Dabei sind die für die Erfindung wesentlichen Teile in einem Aufriß wiedergegeben.
  • a ist die am Gewichtspendel i befestigte und mit diesem hin und her schwingende Skala zur Gewichtsanzeige, die im wesentlichen die Form eines Abschnittes eines Zylindermantels hat und aus durchsichtigem Werkstoff besteht. An der durch einen feststehenden Pfeil o. dgl. gekennzeichneten Ablesestelle sind unter der Skala eine ortsfeste Kondensorlinse c und eine Lichtquelle angeordnet, während sich oberhalb der Ablesestelle eine zweite Linse, d, befindet. Diese kann ebenfalls fest angeordnet oder aber in bekannter Weise von einem Pendel q getragen sein, das sich infolge seines Eigengewichtes stets in einer senkrechten Lage befindet. Oberhalb der Linse d, und zwar an der Schwingungsachse des diese Linse tragenden Pendels q, ist ein schräg stehender Spiegel e angeordnet, der das von der Lichtquelle und den Linsen nach oben projizierte Bild der Skala a auf einen kleinen Projektionsschirm f wirft, an dem die Bedienungsperson der Waage die Stellung der Skala und damit das Gewicht sowie bei Gewichts- und Preisskalen gleichzeitig auch den Preis der auf die Waagschale gelegten Ware ablesen kann.
  • Die Lichtquelle soll die Skala wechselweise mit verschiedenen Leuchtstärken beleuchten. Zu diesem Zweck besteht sie im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei elektrischen Glühlampen b und g verschiedener Stärke bzw. Größe. Die größere Lampe b ist im Brennpunkt der Kondensorlinse c ortsfest angeordnet. Die kleinere Lampe g -ibt dagegen an einem um die Achse hin senkrechter Ebene schwenkbaren Arm l so befestigt, daß sie durch Schwenken des Armes l nach links in den Zwischenraum zwischen der ortsfesten Lampe b und der Kondensorlinse c gebracht und damit in die Linsenachse eingestellt werden kann. Der Lampentragarm 1 steht unter Wirkung einer Blattfeder j, die ihn stets nach rechts in eine Stellung dreht, in welcher die Lampe g seitwärts von der Lampe b und der Linse c liegt, so daß sie die von der Lampe b zum Kondensator gehenden Lichtstrahlen nicht stört. Die Bewegungen des Schwenkarmes sind durch Anschläge p und p' begrenzt. Mit dem Arm l wirkt ein Ansatz r am Gewichtspendel i zusammen, und zwar so, daß das Gewichtspendel, wenn es sich in seiner tiefsten Stellung befindet, die Anzeigeskala a also auf Null steht, den Arm L mit der Lampe g entgegen der Feder j einwärts vor den Kondensator schwenkt. Entfernen Gewichtspendel und Skala sich aus der Nullstellung, dann gibt das Gewichtspendel i den Arm l frei, so daß die Lampe g in ihre Stellung nach rechts zurückkehrt.
  • Die beiden Lampen b und g sollen wechselweise ein- und ausgeschaltet werden, und zwar so, daß bei in der Nullstellung befindlicher Skala c, die kleine Lampe g leuchtet, die große, b, dagegen nicht, während dann, wenn die Skala aus der Nullstellung entfernt wird, die kleine Lampe g ausgeschaltet und die große Lampe b zum Leuchten gebracht wird. Dies geschieht ebenfalls in Abhängigkeit von dem die Skala tragenden Gewichtspendel i, und zwar mit Hilfe des die kleine Lampe g tragenden Schwenkarmes 1. Zu diesem Zweck ist einerseits in den Stromkreis der kleinen Lampe g ein Unterbrecher eingeschaltet, der aus einem am Schwenkarm 1 vorgesehenen Kontaktstück k und der gleichzeitig zur Stromleitung dienenden Blattfeder j besteht. Das freie Ende der Blattfeder j ist so abgebogen, daß bei nach rechts ausgeschwenktem Armleine Berührung zwischen Feder j und Kontaktstück k nicht stattfindet, dagegen die Feder j zur Anlage am Kontakt k kommt, sobald der Arm L mit der Lampe g in seine Stellung vor den Kondensor geschwenkt wird. Anderseits ist in den Stromkreis der großen Lampe b ein Unterbrecher n eingeschaltet, der durch einen am Schwenkarm l vorgesehenen, nach unten gerichteten Gegenarm in gesteuert wird, und zwar derart, daß der Unterbrecher n in der nach rechts ausgeschwenkten Stellung des Armes Z geschlossen ist, während er beim Schwenken des Armes L nach links in die Stellung, in der die Lampe g leuchtet, den Stromkreis der Lampe b öffnet.
  • Wie ersichtlich, ist durch diese Einrichtung erreicht, daß die Skala a auch in der Nullstellung beleuchtet ist, aber mit einer geringeren Stärke bzw. Helligkeit als bei belasteter Waage, da in der Nullstellung der Skala die Beleuchtung durch die kleine Lampe g stattfindet, die für die Nachprüfung der Nullstellung genügt. Wird dagegen ein Gegenstand oder eine Ware abgewogen, also die Skala a aus der Nullstellung entfernt, dann findet eine Beleuchtung der Skala durch die große Lampe b, also mit großer Helligkeit, statt, so daß das Gewicht der Ware mit größter Deutlichkeit angezeigt wird. Wie ersichtlich, wird dadurch, daß für die Beleuchtung in der Nullstellung eine kleine Lampe benutzt wird, erreicht, daß trotz der ständigen Beleuchtung der Skala nur wenig Strom verbraucht wird. Gleichzeitig ist dadurch auch eine unerwünscht große Wärmeentwicklung im Innern der Waagevermieden.
  • Während die große Lampe b unmittelbar an das Netz angeschlossen werden kann, wird die kleine Lampe g vorzugsweise über einen kleinen Transformator o mit einem. elektrischen Strom von geringer Spannung, beispielsweise q. Volt, gespeist, wie dies bei so kleinen Lampen meist erwünscht ist. Gegebenenfalls kann die größere Lampe b ebenfalls über einen Transformator gespeist werden, um bei niedriger Spannung eine größere Stromstärke anwenden zu können. Das hat den Vorteil, daß ein kürzerer Leuchtfaden benutzt werden kann, wodurch die Lichtquelle auf den Brennpunkt der Kondensorlinse konzentriert wird. Dadurch, daß die größere Lampe b ortsfest ist, ist endlich die Gewähr dafür gegeben, daß sie stets genau im Brennpunkt der Kondensorlinse steht und damit den günstigsten Wirkungsgrad hat.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen sowie andere Ausführungen möglich. So könnte die auf verschiedene Leuchtstärken einstellbarelichtduelle statt aus zwei getrennten Lampen auch aus einer einzigen Lampe bestehen, die zwei wählweise einschaltbare Glühfäden verschiedenen Abmessungen enthält. Die Umschaltung der Lichtquelle auf kleine und große Beleuchtung kann statt von dem Gewichtspendel auch von einem anderen beweglichen Teil der Waage, z. B. von einem vom Gewichtspendel getrennten Skalentragarm, erfolgen. Die Erfindung ist außer bei Neigungswaagen der dargestellten Art auch bei anderen Wagevorrichtungen anwendbar. Ferner kann sie nicht nur bei Waagen mit Projektion des Skalenbildes, sondern auch bei Waagen mit unmittelbarer Ablesung angewendet werden, und sie kann ferner dann benutzt werden, wenn an Stelle einer beweglichen Skala eine feststehende Skala mit beweglichem Zeiger o. dgl. vorhanden ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wagevorrichtung mit durch eine besondere, von der Waage gesteuerte Lichtquelle beleuchteter Anzeigevorrichtung, insbesondere Waage mit mittelbarer Ablesung durch Projektion, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Beleuchtungsvorrichtung (b, g) mit verschiedenen Leuchtstärken, die in Abhängigkeit von einem beweglichen Teil (i) der Waage so gesteuert wird, daß sie in der Nullstellung der Anzeigevorrichtung diese mit kleiner Leuchtstärke beleuchtet, bei Entfernung aus der Nullstellung dagegen auf große Leuchtstärke umgeschaltet wird.
  2. 2. Wagevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung aus einer mit zwei wechselweise einschaltbaren Glühfäden verschiedener Abmessungen versehenen elektrischen Glühlampe an sich bekannter Art besteht.
  3. 3. Wagevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsvorrichtung aus zwei wahlweise einschaltbaren Glühlampen (b, g) verschiedener Leuchtkraft besteht. q:.
  4. Wagevorrichtung nach Anspruch i und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltvorrichtung (j-n) für die beiden Glühfäden oder Glühlampen (b, g) durch das gleichzeitig die Anzeigeskala o. dgl. tragende Gewichtspendel (i) der als Neigungswaage ausgebildeten Wägevorrichtung gesteuert wird.
  5. 5. Wägevorriclhtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die größere Leuchtkraft besitzende Lampe (b) ortsfest und die Lampe (g) mit der geringeren Leuchtkraft beweglich angeordnet ist und in Abhängigkeit von der Stellung eines beweglichen Teiles (i) der Waage die kleine Lampe (g) wechselweise in eine Stellung zwischen der ortsfesten Lampe (b) und der zu beleuchtenden Anzeigevorrichtung (a) gebracht sowie aus dieser Stellung entfernt wird und daß dabei gleichzeitig die beiden Lampen (b und g) wechselweise ein- und ausgeschaltet werden.
  6. 6. Wägevorrichtung nach Anspruch 1,'3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Lampe (g) an einem schwingbär gelagerten Arm (l) sitzt, der bei belasteter Waage durch eine Feder (j) in ausgeschwenkter Stellung gehalten, in der Nullstellung der Anzeigevorrichtung (a) dagegen durch das Gewichtspendel (i) in eine die kleine Lampe (g) in .Leuchtstellung einschwenkende Lage gebracht wird, und daß dabei der die Lampe (g) tragende Schwingarm (Z) gleichzeitig zum wechselweisen Ein- und Ausschalten der beiden Lampen (b, g) dient.
  7. 7. Wägevorrichtung nach Anspruch z und 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die kleinere Lampe (g) über einen Spartransformator (o) gespeist wird. .
DEA74863D 1933-12-20 1934-12-20 Waegevorrichtung mit beleuchteter Anzeigevorrichtung Expired DE620358C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB620358X 1933-12-20

Publications (1)

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DE620358C true DE620358C (de) 1935-10-19

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ID=10487802

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA74863D Expired DE620358C (de) 1933-12-20 1934-12-20 Waegevorrichtung mit beleuchteter Anzeigevorrichtung

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DE (1) DE620358C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756156C (de) * 1937-09-14 1954-06-08 August Frehe Neigungswaage mit beidseitiger Anzeige des Preises und Gewichtes der abzuwiegenden Ware

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756156C (de) * 1937-09-14 1954-06-08 August Frehe Neigungswaage mit beidseitiger Anzeige des Preises und Gewichtes der abzuwiegenden Ware

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