DE424110C - Tragbarer Beleuchtungsmesser - Google Patents

Tragbarer Beleuchtungsmesser

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DE424110C
DE424110C DEP47022D DEP0047022D DE424110C DE 424110 C DE424110 C DE 424110C DE P47022 D DEP47022 D DE P47022D DE P0047022 D DEP0047022 D DE P0047022D DE 424110 C DE424110 C DE 424110C
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DE
Germany
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light
comparison
light source
plate
attenuation
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Expired
Application number
DEP47022D
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Eduard Rosenthal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Publication date
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Priority to DEP47022D priority Critical patent/DE424110C/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/10Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void
    • G01J1/12Photometry, e.g. photographic exposure meter by comparison with reference light or electric value provisionally void using wholly visual means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Details Of Measuring Devices (AREA)

Description

  • Tragbarer Beleuchtungsmesser. Die Erfindung bezieht sich auf solche tragbaren und leicht handlichen Beleuchtungsmesser, bei denen eine im Innern eines abgeschlossenen Kastens angeordnete Lichtquelle unter Zwischenschaltung einer von außen regelbaren Lichtschwächungseinrichtung dazu dient, die Beleuchtung einer oder mehrerer Vergleichsflächen dem natürlichen oder künstlichen Außenlicht genau anpassen zu können. Die Lichtschwächungseinrichtung wurde bei derartigen Beleuchtungsmessern bisher meist nach Art einer Blende ausgeführt, durch die die Lichtdurchlaßöftnungen jeweils mehr oder weniger abgeschlossen bzw. freigelegt «-erden.
  • Gemäß der Erfindung wird die Lichtschwächungseinrichtung eines tragbaren Beleuchtungsmessers wesentlich vereinfacht und die Lichtschwächung selbst unabhängig von den Zufällen einer mechanischen Blendenverstellung gemacht. Zu diesem Zwecke besteht erfindungsgemäß die Lichtschw ächungseinrichtung aus einer beweglichen, durchscheinenden, das durchfallende Licht diffus zerstreuenden Scheibe, die je nach der gewünschten Lichtschwächung mehr oder weniger schräg zu einem von der Lichtquelle des Meßgeräts ausgehenden Strahlenbündel einstellbar ist.
  • Man hat zwar schon vorgeschlagen, die Sichtbarkeit von auf einer Platte angebrachten Seh- oder Schriftzeichen mittels einer in die Blickrichtung gestellten, drehbaren und durchsichtigen Glasscheibe zu verändern. Eine solche Einrichtung ist aber zur Lichtschwächung in Beleuchtungsmessern nicht verwendbar, cla die Größe des reflektierten Lichtstromes bei Drehung der durchsichtigen Glasscheibe im wesentlichen unverändert bleibt und erst bei Erreichung des Winkels der totalen Reflexion plötzlich zum Maximum ansteigt. Bei der Einrichtung gemäß der Erlindung bewirkt dagegen die durchscheinende, das Licht diffus zerstreuende Scheibe bei Drehung eine gleichmäßig veränderliche Beleuchtung der Vergleichsfläche, und zwar dadurch, daß einesteils die Lichtstärke der in diesem Falle selbst leuchtenden Scheibe in Richtung auf rlie Vergleichsfläche gemäß dem Drehungswinkel geändert wird, und daß andernteils auch die Leuchtdichte der Scheibe selbst bei Drehung im gleichen Sinne einer Veränderung unterliegt.
  • Abgesehen von der sich bei Verwendung der neuen durchscheinenden und drehbaren Lichtschwächungsplatte ergebenden gedrängten Bauart und leichteren Handlabung des Messers wird demgemäß auch der neue Vorteil einer gleichmäßigen Einteilung der Meßskala erreicht.
  • Auf der Zeichnung ist der neue Beleuchtungsmesser in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.
  • Abb. i zeigt den Aufriß einer Ausführungsform, bei der die Lichtquelle des Kastens die Unterseite einer Platte beleuchtet, deren Oberseite dein auffallenden Außenlicht ausgesetzt ist.
  • Abb.2 zeigt die Oberansicht einer Ausführungsform, bei der außer einer durch die Lichtquelle des Kastens beleuchteten Vergleichsfläche eine besondere, dem auffallenden Außenlicht ausgesetzte Prüffläche vorgesehen ist.
  • Abb. 3 zeigt den Beleuchtungsmesser nach Abb. 2 im aufgeklappten Zustand.
  • Abb. 4. zeigt den :Messer nach Abb. 2 und 3 im Querschnitt.
  • Abb. 5 zeigt schematisch die Ablenkung des von der Lichtquelle des Kastens ausgehenden Lichtbündels bei Einbau geeignet angeordneter Spiegel.
  • Der Beleuchtungsmesser nach Abb. i besteht aus einem geschlossenen Kasten a, an dessen Boden sich ei--e kleine Glühlampe h befindet, die von einer gleichfalls im Kasten untergebrachten Batterie c gespeist wird. Die Glühfadentemperatur kann durch einen Regulierungswiderstand d geregelt und die Stromaufnahme an einem in den Stromkreis eingeschalteten Amperemeter e überwacht werden, so daß die Lichtquelle bei jeder Lichtmessung auf gleiche Intensität einstellbar ist. In der optischen Achse der Lichtquelle oder des durch diese erzeugten Strahlenbündels ist in der Deckplatte des Kastens a eine lichtdurchlässige Vergleichsfläche f angeordnet, die beispielsweise dadurch -bildet ist, daß die aus Milchglas bestehende Deckplatte f' mit Ausnahme der zu beleuchtenden Vergleichsfläche f auf der Unterseite mit einer reflektierenden oder absorbierenden, also dunklen Schicht g bekleidet ist. Die Deckplatte kann jedoch auch aus anderem durchscheinenden Material, wie beispielsweise aus Papier, bestehen und als Vergleichsfläche einen Fettfleck aufweisen. Diese Vergleichsfläche, die in bekannter Weise im auffallenden Licht dunkel auf hellem Grunde erscheint, kann durch die Glühlampe b von innen her so beleuchtet werden, daß sie sich nicht mehr von ihrer Grundfläche abhebt. Zu diesem Zweck ist zwischen der Vergleichsfläche f und der Glühlampe h eine durchscheinende, zur Lichtschwächung dienende Platte h angeordnet, die um eine die optische Achse der Lichtquelle oder des Strahlenbündels senkrecht schneidende Achse i drehbar ist. Durch die Platte h, die etwa aus starkem weißen Papier, Celluloid, Milchglas o. dgl. bestehen kann, wird ein Teil des von der Lichtquelle b ausgehenden Lichtes.ref#ektiert und ein anderer Teil des Lichtes hindurchgelassen. Die in Richtung zur Vergleichsfläche hindurchgehende Lichtmenge ist bei wagerechter Stellung der Platte (siehe punktierte Stellung) am größten und nimmt mit zunehmender Schrägstellung der Platte (ausgezogene Stellung) nach bestimmten optischen Gesetzen ab. Damit die Platte in allen Stellungen gleichmäßig beleuchtet wird, muß auf diese zweckmäßig ein Bündel paralleler Strahlen gerichtet werden, was durch einen die Glühlampe umgebenden parabolischen Reflektor k erreichbar ist. Es kann jedoch auch unter Fortfall eines besonderen Reflektors eine Glühlampe verwendet werden, die einen entsprechenden Reflektorbelag aufweist.
  • Durch Schrägstellung der Platte la kann somit die Vergleichsfläche jeweils mehr oder weniger von innern her beleuchtet und die Innenbeleuchtung der Vergleichsfläche dem jeweils außen auf diese auffallenden Licht genau angepaßt werden, so daß die Vergleichsfläche beim Aufblicken auf die Deckplatte zum Verschwinden kommt, sich also nicht mehr dunkel von dieser abhebt. Ist diese Anpassung erreicht, so steht die durch ,lie Schrägstellung der Platte bewirkte Lichtschwächung im bestimmten Verhältnis zur auffallenden, also der zu messenden Lichtstärke, und es kann demgemäß die jeweils eingenommene Stellung der Platte zur NiIessung der Beleuchtung an irgendeiner Stelle dienen. Zu diesem Zweck ist auf der durch die eine Kastenwandung, im dargestellten Beispiel der hinteren Kastenwandung, hindurchgeführten Achse i der Platte ein Zeiger l befestigt, der die jeweilige Einstellung der Platte auf einer außen am Kasten angebrachten entsprechend geeichten Skala na anzeigt.
  • Um die durch die Lichtschwächungsplatte hindurchgehenden Strahlen solvent wie möglich zur Beleuchtung der Vergleichsfläche f ausnutzen zu können, kann unterhalb derselben im Kasten eine Sammellinse n angeordnet werden. Das Innere des Kastens, mit Ausnahme der Deckplatte, ist zweckmäßig (lunkel gefärbt, um störende Reflexe zu vermeiden. In den Stromkreis kann noch ein kleiner Ausschalter o eingeschaltet sein, obwohl gegebenenfalls auch der Regulierwiderstand d gleichzeitig als Ein- und Ausschaltorgan benutzt werden kann.
  • Der neue Beleuchtungsmesser nach Abb. t kann beliebige Abmessungen erhalten und gegebenenfalls auch mit mehreren Vergleichsflächen f versehen werden. Soll sich die Vergleichsfläche beim Meßgerät nach Abb. i an anderer Stelle des Kastens, beispielsweise der Bequemlichkeit halber auf der Deckseite desselben befinden, so können zwischen der Lichtschwächungsplatte und der Vergleichsfläche noch geeignete reflektierende Flächen. (Prismen oder Spiegel) angeordnet werden, die (las durchgehende Licht auf die dann im Winkel zum Lichtbündel stehende Vergleichsfläche hinlenken.
  • Beim Beleuchtungsmesser nach Abb. 2 bis - ist die dein auffallenden Außenlicht ausgesetzte Fläche für Winkel zu der von der Lichtquelle des 1Ießgerä ts beleuchteten Vergleichsfläche angeordnet. Zu diesem Zweck ist oberhalb der drehbaren Lichtschwächungsplatte h im - Kasten a ein prismatischer Schieber p vorgesehen, dessen untere, zweckmäßig weißgefärbte Fläche pl (Abb. 4.) je nach Einstellung der Lichtschwächungsplatte h durch die Vergleichslampe b mehr oder weniger hell beleuchtet werden kann. Die an diese untere Vergleichsfläche p1 anstoßende obere Fläche p2 des Schiebers wird vorn zu messenden Außenlicht beschienen, das zu diesem Zweck durch eine Milchglasscheibe q hindurch auf die obere Schieberfläche fällt. Damit das Licht der Vergleichslampe b nicht auf die obere Fläche p2 und das durch die Milchglasscheibe q hindurchgehende Außenlicht nicht auf die Fläche pl fallen kann, sind beide Flächen zweckmäßig, wie aus Abb. .4 ersichtlich, im spitzen Winkel zueinander angeordnet. Durch ein schräg in der Deckseite des Kastens a eingebautes Schaufenster r kann bei richtiger Blickrichtung sowohl die von der Glühlampe beleuchtet-. untere Fläche p1 als auch die vorn Außenlicht beschienene obere Seite p° des Schiebers gleichzeitig beobachtet und somit die Helligkeit beider Flächen verglichen werden. Durch Drehung der Platte lr kann, ähnlich wie beim Apparat nach Abb. 1, die Beleuchtung der unteren Schieberfläche p1 so geregelt werden, bis die beiden aneinanderstoßenden Flächen pl und p= des Schiebers p gleich hell erscheinen. Das Maß der Lichtschwächung kann dabei, wie bei dem Apparat nach Abb. i, mittels des über der Skala nz spielenden Zeigers L abgelesen werden.
  • Um beim Vergleich von Tageslicht mit dem künstlichen Licht der Vergleichslampe b die verschiedenartigen Farben der beiden Lichtduellen gegeneinander ausgleichen zu können, ist die obere Fläche p-" des Schiebers mit zwei oder mehreren verschiedenfarbigen Feldern, im dargestellten Beispiel mit einem weißen Feld p3 und einem gelbgefärbten Feld p4 (Abb. 3), versehen. Bei Messung von künstlichem Tageslicht nimmt der Schieber p die in Abb. 3 in ausgezogenen Linien veranschaulichte Stellung ein, bei welcher sich das weiße Feld p3 unter der Milchglasscheibe q befindet. Soll natürliches Tageslicht gemessen werden, so wird der Schieber q so weit nach innen geschoben, bis er die punktierte Stellung einnimmt und das gelbgefärbte Feld p4 unter der =Milchglasscheibe q zu stehen kommt, wodurch alsdann das durch die Milchglasscheibe fallende Tageslicht in annähernd gleicher Farbe wie das durch die Lichtschwächungsplatte auf die weiße Unterfläche pl des Schiebers fallende künstliche Licht der Vergleichslampe b erscheint. Eine weitere Angleichung der Farbe der beiden Lichtquellen ergibt sich, wenn die Lichtschwächungsplatte 1i zweckmäßig aus einer blau gefärbten Glasscheibe besteht, die beiderseitig mattiert ist, so daß nicht nur die Farbe des gelblichen Lichtes der Vergleichslampe ausgeglichen, sondern auch gleichzeitig eine diffuse Beleuchtung der unteren Schieberfläche p1 geschaffen wird. Der Vergleich der beiden Helligkeiten ist hierdurch wesentlich erleichtert.
  • Die Leuchtkraft der Vergleichslampe b kann durch den zweckmäßig mit einem Zeiger s und einer Skala t ausgerüsteten Vorschaltwiderstand d geschwächt werden, um den Apparat gleichzeitig für verschiedene Meßbereiche benutzen zu können. Es kann aber auch bei gleicher Helligkeit der Vergleichslampe ein größerer Meßbereich des Apparates durch Veränderung des Abstandes der Vergleichslampe b vom Mittelpunkt der drehbaren Lichtschwächungsplatte h erreicht werden, zu welchem Zweck die Lampe b in einer Schlitzführung zi verschiebbar sein kann. Durch Verschiebung der Glühlampe b lassen sich dann eine Reihe von verschiedenen Meßbereichen erzielen, deren jeder durch die drehbare Lichtschwächungsplatte h im gleichen Verhältnis unterteilt wird, so daß eine gleichmäßig geteilte Skala für alle Meßbereiche ausreicht.
  • Ein noch größerer Meßbereich des Apparates ergibt sich, wenn, wie in Abb. 5 gezeigt, die mit einem Reflektorbelag k'- oder auch einen besonderen Reflektor ausgerüstete Lampe b mittels eines kleinen Handhebels v derart verschwenkbar ist, daß das von der Lampe ausgehende Strahlenbündel unter Zwischenschaltung geeignet angebrachter und gestellter Spiegel w' und w2 auf die Lichtschwächungsplatte h geworfen wird. Hierdurch lassen sich auch sehr geringe Lichtstärken mit demselben Apparat noch genau messen.
  • In dem zweckmäßig aufklappbaren Kasten des Apparates nach Abb. 2 bis 4 können, wie dargestellt, gegebenenfalls auch zwei Batterien cl und c2 eingebaut sein. In den Stromkreis dieses Apparates ist in gleicher Weise, wie beim Apparat nach Abb. i, ein Amperemeter e zur überwachung der Glühfadentemperatur eingeschaltet. Der Schieber p kann statt prismatisch auch in Gestalt eines längsverschiebbar geführten Winkelbleches ausgeführt werden. Die drehbare Lichtschwächungsplatte kann auch nach Art eines einarmigen Hebels oder einfachen Flügels um eine seitlich angebrachte Achse drehbar sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tragbarer Beleuchtungsmesser, bei dem eine in einem abgeschlossenen Kasten angeordnete Lichtquelle unter Zwischenschaltung einer von außen regelbaren Lichtschwächungseinrichtung zur Beleuchtung einer oder mehrerer Vergleichsflächen dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschwächungseinrichtung aus einer beweglichen, durchscheinenden, das durchfallende Licht diffus zerstreuenden Scheibe besteht, die je nach der gewünschten Lichtschwächung mehr oder weniger schräg zu einem von der Lichtquelle (b) des Meßgeräts ausgehenden Strahlenbündel einstellbar ist. z. Beleuchtungsmesser nach Anspruch r, bei dem die von der Lichtquelle des Meßgeräts beleuchtete Vergleichsfläche schräg zu der dem auffallenden Außenlicht ausgesetzten Vergleichsfläche steht, dadurch gekennzeichnet, daß beide Vergleichsflächen (p1, p2) auf zwei im spitzen Winkel aneinanderstoßenden Flächen eines im Kasten einstellbar angeordneten Schiebers (p) vorgesehen sind, dessen dem auffallenden Außenlicht ausgesetzte Vergleichsfläche (p2) zweckmäßig mit mehreren verschiedenfarbigen Feldern (p3, p4) versehen ist. 3. Beleuchtungsmesser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (b) des Meßgeräts so vierschwenkbar angeordnet ist, daß das von der Lichtquelle und dem dazugehörenden Reflektor erzeugte Lichtbündel unter Vermittlung mehrerer winklig zueinander gestellter Spiegel (w1, w2) auf die durchscheinende Lichtschwächungsplatte (h) geworfen wird.
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