DE619931C - Verfahren zur Herstellung von Loesungen primaerer oder sekundaerer Celluloseester - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Loesungen primaerer oder sekundaerer Celluloseester

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DE619931C
DE619931C DEI47328D DEI0047328D DE619931C DE 619931 C DE619931 C DE 619931C DE I47328 D DEI47328 D DE I47328D DE I0047328 D DEI0047328 D DE I0047328D DE 619931 C DE619931 C DE 619931C
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DE
Germany
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water
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esterification
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DEI47328D
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Dr Rudolf Hofmann
Dr Ludwig Lock
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B3/00Preparation of cellulose esters of organic acids
    • C08B3/22Post-esterification treatments, including purification

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Lösungen primärer oder sekundärer Celluloseester Um Celluloseester, wie Celluloseacetat, -propionat und -butyrat und gemischte Ester, wie Celluloseacetobutyrat und -nitroacetat, auf Filme, Fäden oder plastische Massen zu verarbeiten, werden im allgemeinen zwei Wege eingeschlagen.
  • Es wird entweder der Celluloseester aus seiner Rohlösung isoliert und das erhaltene Produkt in einem geeigneten flüchtigen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch aufgelöst und die erhaltene Lösung zur Formgebung verwendet oder es werden die erhaltenen Rohlösungen ohne weiteres auf nassem Wege verarbeitet, indem sie beispielsweise für die Herstellung von Kunstseide durch Düsen in geeignete Fällbäder gedrückt werden. , Das erstere Verfahren ist infolge der dabei notwendigen zahlreichen Operationen ziemlich kostspielig, während der letztgenannte Weg noch nicht in technischem Umfang angewendet worden ist.
  • Alle üblichen Celluloseesterrahlösungen der obengenannten Art enthalten nämlich verhältnismäßig große Mengen von freier Fettsäure, wie z. B. Essigsäure, die gegebenenfalls bei der Verarbeitung stören und auf jeden Fall bei einer trockenen oder nassen Weiterverarbeitung wiedergewonnen werden müssen. Um die Wiedergewinnungskosten der Essigsäure zu erniedrigen, hat man versucht, die bei den Acylierungsreaktionen im allgemeinen in der Technik verwendeten Fettsäuren in ihrer Funktion als Lösungsmittel durch gewisse chlorierte Kohlenwasserstofe zu ersetzen. Durch die Patentschriften 526 479 und 5a8 821 sind Verfahren bekanntgeworden, bei welchen an Stelle von Essig- säure Methylenchlorid, Athylenchlorid oder Chloroform als Lösungsmittel Anwendung finden. Diese Verfahren bringen den Vorteil mit sich, daß die so erhaltenen Rohlösungen nur etwa den dritten Teil der Essigsäure enthalten können, der in nach den bis dahin üblichen Verfahren unter Verwendung von Essigsäure als Verdünnungsmittel hergestellten Lösungen vorhanden ist. Es ist möglich, die nach dem Verfahren der beiden obengenannten Patentschriften hergestellten Roh-Lösungen halbtrocken; d. h. im Luftspinn-oder Gießverfahren, unter nachfolgender Auswaschung der Fettsäure auf Fäden oder Filme weiterzuverarbeiten. Eine völlig trockene Weiterverarbeitung, z. B. ein Trockenspinnen, stößt infolge der in ihnen noch enthaltenen Essigsäure indessen oft auf Schwierigkeiten. ' Versucht man andererseits ein primäres Acetylierungsgemisch in Chloroform oder einem anderen mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel zu lösen und aus dieser Lösung die Essigsäure durch Einrühren von Wasser und Abziehen der wäßrigen Essigsäure zu entfernen, ist es praktisch nicht möglich, eine einwandfreie, zur direkten Weiterverarbeitung geeignete Lösung zu erhalten. Werden nämlich auf diesem Wege oder gemäß den Verfahren der Patentschriften 526 479 und 528 82r hergestellte, Halogenkohlenwasserstoffe enthaltende Rohlösungen zum Zwecke der Entfernung der Essigsäure mit Wasser versetzt, dann läßt sich nur ein Teil der darin enthaltenen Essigsäure entfernen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß man sich bei fortschreitender Entsäuerung der Ausfällungsgrenze stark nähert und gleichzeitig beträchtliche Mengen von Wasser durch die Rohlösung in emulgierter Form hartnäckig zurückgehalten werden. Es wird so im Laufe der Entsäuerung eine trübe, wasserhaltige, sogar bisweilen harte Masse erbalten, die zu einer direkten Weiterverarbeitung auf Fäden u. dgl. ungeeignet ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß man durch die Verbindung .geeigneter Maßnahmen zu Rohlösungen gelangen kann, die den Anforderungen der Technik bei der weiteren Verarbeitung restlos entsprechen. Als Ausgangsinaterial dienen dabei vorzugsweise wenig freie Säure enthaltende Rohlösungen, wie sie z. B. nach den Verfahren der Patentschriften 526 479 und 528 8z1 hergestellt werden können.
  • Die erste Stufe ist eine Extraktion der halogenkohlenwasserstoffhaltigen Rohlösung mit Wasser, wobei sich die Anzahl der notwendigen-Extraktionen nach der Konsistenz der Rohlösung richtet. Der Zusatz von Wasser darf natürlich nicht so weit getrieben werden, daß halbfeste oder gar feste Ausfällungen entstehen.
  • Da die Konsistenz der Lösung von der Viscosität des in ihr enthaltenen Gelluloseacetats und von dem Verdünnungsgrad abhängig ist, und hochviscose Lösungen sich unter Umständen nicht so leicht extrahieren lassen wie dünnflüssige Lösungen, können die ersteren vor der Extraktion noch etwas mit Halogenkohlenwasserstoff verdünnt werden. . Höher viscose Lösungen werden zwe*-mäßigerweise nur einer zweimaligen Extraktion unterworfen, wobei es gelingt, 5o bis 70 °(o der ursprünglich vorhanden gewesenen Essigsäure zu ;extrahieren. Niedriger viscose Lösungen können gegebenenfalls auch einer öfteren, beispielsweise dreimaligen Extraktion unterworfen werden, wobei 7o bis etwa go °J" der gesamten Essigsäure entfernt werden können. Eine weitergehende Extraktion soll in der Regel nicht durchgeführt werden, da dann die Rohlösungen in eine außerordentlich zähe und schwierig weiterzubjehandelnde Masse übergehen können. Die Entfernung der Essigsäure kann gegebenenfalls durch Zusatz von fettsäurebindenden Substanzen, z. B. von Carbonaten oder Bicarbonaten, zu den letzten Waschwässern vollständiger gestaltet werden.
  • Nach der Extraktion sind in den extrahierten Rohlösungen noch Wasser und Rest.. von Essigsäure enthalten. Zur Entfernung des Wassers wird als zweite Stufe des Verfahrens eine azeotrope Destillation vorgenommen. Hierzu wird der Masse eine mit Wasser ein azeotrop siedendes Gemisch bildende Flüssigkeit in ausreichender Menge zugesetzt und sodann die Masse soweit erhitzt, daß das azeotrope Gemisch entweichen kann. Als zuzusetzende Flüssigkeit wird zweckmäßigerweise der gleiche Halogenkohlenwasserstoff verwendet, der sich bereits in der Rohlösung befindet, sofern diese nicht bereits eine zu der azeotropen Destillation ausreichende Menge enthält. Es können aber auch andere bekannte und geeignete Flüssigkeiten von ähnlichem Siedepunkt, vorteilhafterweise unter ioo° C siedende Flüssigkeiten, beispielsweise Ester der Essigsäure, verwendet werden. Die Destillation wird nun so lange fortgesetzt, bis das ganze in der Lösung enthaltene Wasser abgetrieben ist, Dabei geht" die Masse in eine bei Siedetemperatur leicht fließende Lösung über. Die Rohlösung enthält dann nur noch den Celluloseester, den Halagenkohlenwasserstoff bzw. ein Gemisch desselben mit der zugesetzten Flüssigkeit und meist einen kleinen Rest Essigsäure.
  • Um den letzteren zu neutralisieren oder zu entfernen, wird eine dritte Stufe des Verfahrens eingeschaltet, indem z. B. eine Veresterung der Essigsäure durchgeführt wird z. B. durch Zusatz eines Überschusses "eines Alkohols, wie z. B. Methyl- oder Äthylalkohol, und Erwärmen der Masse. Zur Beschleunigung der Veresterung können auch geringe Mengen eines sauren Veresterungskatalysators zugesetzt werden.
  • Durch die Anwendung eines Überschusses von Athylalkohol wird- das Gleichgewicht der Esterbildung möglichst nach der Esterseite verschoben; äußerdem wird ein Gemisch von Halogenkohlenwasserstoff und Alkohol gebildet, das ein besonders gutes und beispielsweise in der Spinntechnik gebräuchliches Lösungsmittel für Acetylcellulosen ist. Die Lösung enthält nach Durchführung dieser dritten Stufe außerdem geringe Anteile von z. B. Äthylacetat und von Wasser, herrührend von der Veresterung der vorhandenen Essigsäure. Diese Bestandteile üben jedoch auf die Verwendbarkeit und Beschaffenheit der Lösung keinen störenden Einfluß aus. NTach beendigter Veresterung wird der Lösung eine, die gegebenenfalls zugesetzte Menge Veresterungskatalysator neutralisierende Substanz, z. B. N atriumcarbonat oder i ,atriumbiearbonat, zugesetzt. Es empfiehlt sich, die Lösung hernach zu filtrieren, wodurch in ihr enthaltene Verunreinigungen sowie etwa abgeschiedene Salze entfernt werden.
  • Wenn die in der zweiten Stufe des Verfahrens gewonnene wasserfreie Lösung nur mehr wenig z. B. einige Prozent freier Fettsäure enthält, kann diese auch durch Zusatz eines neutralisierenden Stoffes, z. B. von Carbonaten, Bicarbonaten oder organischen Basen, gebunden werden. Man geht dann so vor, daß man die wasserfreie Lösung zuerst mit einer zur Erzielung von brauchbaren Spinn- oder Gießlösungen ausreichenden Menge eines Alkohols versetzt. Sodann wird in die Lösung eine berechnete Menge des fettsäurebindenden Stoffes eingerührt. Die sich dabei etwa bildenden festen Salze werden durch Filtration aus der Lösung abgeschieden.
  • Die nach der beschriebenen Arbeitsweise erhaltenen Rohlösungen sind vollkommen säurefrei und lassen sich in technisch einwandfreier Weise auf Fäden, Filme oder plastische Massen weiterverarbeiten. Auf die beschriebene Weise können selbstverständlich nicht nur Celluloseacetatrohlösungen, sondern auch Rohlösungen von Cellulosemischestern oder Celluloseestern höherer Fettsäuren in eine für z. B. Trockenspinnen geeignete Form übergeführt werden.
  • Beispiel z rooo Gewichtsteile einer nach dem Verfahren der Patentschrift 5:28821 hergestellten Rohlösung, bestehend aus
    r;2,5 Gewichtsteilen Celluloseacetat
    (etwa 54 bis 55°jo CH3COOH),
    466 Gewichtsteilen Äthylenchlorid,
    308 - Essigsäure,
    5015 - Wasser,
    133 - Natriumsulfat und
    r,; - N atriumchlorid
    werden bei Zimmertemperatur oder unter leichtem Erwärmen auf etwa 45°,C mit 3oo Gewichtsteilen Wasser versetzt. Nach der Durchmischung wird die wäßrige Säure ,gezogen, worauf die Extraktion noch zweimal unter Anwendung der gleichen Wassermenge wiederholt wird. Es lassen sich auf diese Weise etwa 85% der gesamten in der Rohlösung vorhanden gewesenen Essigsäure in Form einer 2o ojoigen Säure entfernen. Die Säure kann in einer üblichen Weise konzentriert werden. N a:ch der dreimaligen Extraktion ist die Rohlösung in eine schwer bewegliche, trübe und hochviskose Masse übergegangen, die beträchtliche Mengen Wasser emulgiert enthält.
  • Da r Gewichtsteil Wasser mit etwa ro Gewichtsteilen Äthylenchlorid ein azeotropes Gemisch bildet, wird der Masse die zehnfache Menge des vorhandenen Wassers an Äthylenchlorid zugesetzt.
  • Unter Rühren wird nunmehr die Temperatur der Masse bis zum Siedepunkt des azeotropen Gemisches Äthylenchloridwasser (7o°) gesteigert und die Destillation so lange durchgeführt, bis im Destillat kein Wasser mehr nachweisbar ist. Während der Destillation ist die zuerst schwer bewegliche Masse in eine fast klare, leicht flüssige Lösung übergegangen.
  • Man versetzt nunmehr das Produkt mit 25o Gewichtsteilen Äthylalkohol und erhitzt unter Rühren während einiger Stunden, gegebenenfalls nach Zusatz von etwa 0,5 bis 2 Gewichtsteilen eines sauren Veresterungskatalysators, bis zum schwachen Sieden des Reaktionsgemisches. Die Masse wird dann gekühlt und durch Zusatz einer berechneten Menge \Tatriumbicarbonat neutralisiert. Hierauf wird sie filtriert und stellt dann eine vollkommen klare: und blanke Lösung von Celluloseacetat in einem Gemisch von Äthylenchlorid, Äthylalkohol und Äthy lacetat dar, die auf bekannte Weise auf Fäden oder Filme trocken weiterverarbeitet werden kann.
  • Beispiel 2 rooo Gewichtsteile einer nach dem Verfahren der Patentschrift 5:26479 hergestellten Rohlösung, bestehend aus werden zunächst zweimal mit je 3oo Gewichtsteilen Wasser und hierauf zweimal mit je 3oo Gewichtsteilen einer 3 ojoigen Natriumbicarbonatlösung versetzt, wobei jeweils nach der Durchmischung die wäßrige Säure bzw. Salzlösung abgezogen wird. Es lassen sich auf diese Weise etwa 93% der gesamten in der Rohlösung vorhanden gewesenen Essigsäure entfernen.
  • Die zähe, hochviscose Masse enthält noch 9o Gewichtsteile Wasser emulgiert, zur Entfernung desselben wird Methy lenchlorid zugegeben und sodann destilliert. Da zum Transport von z Gewichtsteil Wasser etwa 4.o Gewichtsteile Methylenchlorid erforder-
    r96 Gewichtsteilen Cellulosetriacetat,
    485 - Methylenchlorid,
    296 - Essigsäure,
    r9,9 - Wasser,
    z,3 - Natriumsulfat,
    1,8 - N atriumchlorid
    lieh sind, so werden insgesamt 36oo Gewichtsteile Methylenchlorid in Portionen der Masse zugesetzt. Gegen Schluß der Destillation entsteht, sowie kein Wasser mehr im Destillat nachweisbar ist, eine leicht getrübte, fast säurefreie. Lösung. Durch Zusatz von aoo Gewichtsteilen Methylalkohol wird diese in eine völlig blanke Lösung von Cellulosetriacetat in Methylenchloridmethylalkohol übergeführt. Man stellt an einer der Lösung entnommenen Probe `den Säuregehalt derselben fest und setzt der Lösung sodann die entsprechende Menge eines säurebindenden Stoffes,, z. B. Natriumbicarbohat, zu. Man erhält nunmehr nach Filtration eine Lösung, die sich ohne weiteres auf Fäden oder Folien verarbeiten läßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von zur direkten Weiterverarbeitung geeigneten Lösungen primärer oder sekundärer Celluloseester, dadurch gekennzeichnet, daß man freie Fettsäure enthaltende, praktisch wasserfreie Gelluloseesterrohlösungen, die außerdem eine zur Lösung des vorhandenen Celluloseesters genügende Menge eines vorzugsweise unter ioo° C siedenden Halogenkohlenwasserstoffes enthalten, mit einer zur Aus-' fällung fester oder halbfester Körper ungenügenden Menge Wasser extrahiert; das # in der extrahierten Lösung vorhandene Wasser nach Zusatz einer mit Wasser ein azeotrop siedendes Gemisch bildenden Flüssigkeit abdestilliert und, gegebenenfalls unter Zusatz eines Alkohols, noch vorhandene Reste freier Fettsäure entfernt oder neutralisiert. ° a. Ausführungsform des Verfahrens gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als zuzusetzende, mit Wasser ein azeotxop siedendes Gemisch bildende Flüssigkeit eine entsprechende Menge des bereits vorhandenen Halogenkohlenwasserstoffs verwendet wird. 3. Ausführungsform des Verfahrens gemäß Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des zugesetzten Alkohols zur Veresterung von in der Lösung vorhandenen Resten freier Fettsäure verwendet wird, wobei gegebenenfalls während der Veresterung ein saurer Katalysator zugesetzt wird. q.. Ausführungsform des Verfahrens gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Veresterungskatalysator nach der Veresterung neutralisiert wird und gegebenenfalls hierbei gebildete unlösliche Salze abgetrennt werden. .
DEI47328D 1933-06-01 1933-06-01 Verfahren zur Herstellung von Loesungen primaerer oder sekundaerer Celluloseester Expired DE619931C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742671C (de) * 1935-12-29 1943-12-21 Wacker Chemie Gmbh Trockenspinnverfahren zur Herstellung von Kunstfaeden aus Celluloseacetat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742671C (de) * 1935-12-29 1943-12-21 Wacker Chemie Gmbh Trockenspinnverfahren zur Herstellung von Kunstfaeden aus Celluloseacetat

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