DE617935C - Einrichtung zur Herstellung gleicher Registerstreifen fuer Setzmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung gleicher Registerstreifen fuer Setzmaschinen

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DE617935C
DE617935C DES102451D DES0102451D DE617935C DE 617935 C DE617935 C DE 617935C DE S102451 D DES102451 D DE S102451D DE S0102451 D DES0102451 D DE S0102451D DE 617935 C DE617935 C DE 617935C
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DES102451D
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SETZMASCHINENFABRIK MONOTYPE G
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B25/00Apparatus specially adapted for preparation of record carriers for controlling composing machines

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Herstellung gleicher Registerstreifen für Setzmaschinen Bei einer bekannten Einrichtung zur Herstellung von Druckschriften von gleichem Inhalt mittels Registerstreifen werden die Zeichen des O jainalstreifens telegraphisch von einer Zentralstelle aus nach andern Orten übertragen, wobei an der Empfangsstelle eine mechanische Vervielfältigung des durch telegraphische fibertr ggimg hergestellten Streifens vorgenommen wird.
  • Es ist ferner ein mit Tastatur versehener Loch- und Gebeapparat für Typendrucktelegraphie bekannt, bei welchem an der Sendestelle ein Lochapparat und auch ein Gebeapparat gesteuert wird, der entsprechende Stromstöße in die Fernleitung schickt; diese Stromstöße steuern an der Fernempfangsstelle eine Typendruckeinrichtung.
  • Es ist weiter b:#_=nt. mit einer Schreibnnaschine eine Lochvorrichtung elektrisch zu kuppeln, wobei man außer einem Lochstreifen ein Manuskript herstellt.
  • Die Erfindung bezieht sich den bekannten Einrichtungen gegenüber auf eine Einrichtung zur Herstellung gleicher Registerstreifen für Setzmaschinen an einer Sendestelle und an einer Fernempfangsstelle unter Verwendung telegraphischer Zeichenübertragung und besteht darin, daß die Tasten einer gewöhnlichen Einzellettern -Registerstreifenlochmaschine mit automatischer Ausschlußvorrichtung ummittelbar durch ihre Hebelgestänge auf eine mit der Lochmaschine zusammengebaute Wählervorrichtung einwirken, welche durch von ihr erzeugte Stromstöße die Tasten einer an der Fernempfangsstelle aufgestellten Einzellettern - Registerstreifenlochmaschine über eine an dieser Maschine angeordnete gleiche Wählervorrichtung unmittelbar steuert.
  • Gemäß einer vorzugsweisen, Ausführungsform besteht die Wählervorrichtung aus einer oder mehreren Gruppen von auf einer oder mehreren dauernd umlaufenden Wellen lose angeordneten und mit Reibungskupplung ausgerüsteten Scheiben, die durch die Tasten der Setzmaschine festgehalten und von diesen zwecks Mitnahme durch die umlaufenden Wellen und Aussendung der Signale von den Tasten zeitweilig freigegeben werden.
  • Durch die Erfindung wird der Fortschri:t erzielt, daß der oder die an der Fernempfangsstelle hergestellte Registerstreifen unmittelbar auf die Setzmaschine gebracht und der Wortsatz gesetzt werden kann, so daß also ein Umschreiben der Worte und das Herstellen eines besonderen Satzes an der Fernempfangsstelle .gespart wird. Da für die Anordnung nach der Erfindung die bekannten Registerstreif enlochmaschinen verwendet «erden können und lediglich das Anbringen einer Zusatzeinrichtung notwendig ist, wird rrit einfachen Mitteln und in besonders schneller Weise ein gleichzeitiges Herstellen von Registerstreifen an -einer Sendestelle und einer Fernempfangsstelle und ein gleichzeitiges Geben und Setzen des Satzes mittels dieser Rej sterstreifen an, beiden Stellen erzielt. Die- Einzellettern-Reb sterstreifenloch;-maschinen können außerdem für ein unabliäii-iges Lochen. der Registerstreifen an der Sendestelle und an der Fernempfangsstelle benutzt werden. ` Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und es zeigen Fig. i eine schaubildliche Ansicht eines Te?les einer Einzellettern-Registerstreifenloch!-maschine bekannter Bauart mit der Einrichtung nach der Erfindung, Fig. a die Draufsicht auf die durch die "Tasten gesteuerten Schalter, Fig.3 eine Endansicht der Vorrichtung nach Fig. 2, -Fig. i eine schematische Ansicht, aus welcher die Stromkreise zum Übertragen der Zeichen ersichtlich sind.
  • In den rig. i bis 4. ist die Erfindung im Verein mit einer bekannten Einzellettern-Registerstreifenlochmaschine dargestellt, von der nur diejenS.gen Teile erläutert werden, die für die Erfindung unmittelbar in Betracht kommen. Es sind dies die drehbar gelagerten Tasten-B, von denen jede einen herabhäng%- --iden Ansatz B1 aufweist. Dieser kann mit einem Vorsprung B= an einer oder mehreren in der Längsrichtung verschiebbaren Stangen B3 in Eingriff kommen, die ihrerseits wiederum abwärts sich erstreckende Ansätze B-1 aufweisen. Letztere stehen. mit der einen oder anderen Schwingstange B5 in Berührung, durch deren, Schwingen die _ eine oder andere der in, ihrer Längsrichtung beweglichen Stangen B6 bewegt wird. Ansätze B7 . a- a den Stangen B6 stehen mit den Querstücken Bi der Schwingstangen B5 in Die in der Längsrichtung beweglichen StangenB6 beeinflussen die VentileB3 von Kolben B9, durch welche wiederum Hebel B10 angehoben werden. An den Hebeln B10 sind die die LochstempelB1' tragenden Stangen Bll befestigt. Die Stempel sind in. zwei Hauptgruppen B13, Bll angeordnet, und mit wenigen Ausnahmen wird durch jede TasteB ein Stempel in jeder Gruppe gesteuert.
  • Erfindungsgemäß sind an den Enden der die Stempelventile beeinflussenden Stangen BG zwei Gruppen von Isolierstoffscheiben A, Al auf dauernd umlaufenden Wellen A2, A3 angeordnet.
  • Um diese umlaufenden Scheiben A, A1 den beschränkten. Verhältnissen der Registerstrei-f enlochmaschine anzupassen, sind einige Seheiben beider Gruppen, wie Fig.3 zeigt, auf einer Welle A2 und die anderen auf einer Welle; l3 angeordnet. Die Scheiben A, A1 sind mit ihren zugehörigen Wellen zweckmäßig durch Reibungs-, Gleit- oder andere Kupplungen verbunden. Im vorliegenden Falle besteht die Kupplung aus Federn oder aus durch Federn angepreßten TlattenA4, die auf den. Wellen befestigt sind, und vor. denen je eine an jeder Seite einer jeden Scheibe liegt.
  • Die Scheiben werden für gewöhnlich gegen Drehen durch ihre Welle durch Anschläge Al' gesichert, mit welchen Ansätze B15 an den Außenenden der die Ventile beeinflussenden Stangen B" in Eingriff stehen.
  • Bei der beschriebenen. Registerstreifenlochmaschine.sind zwei: Gruppen B13, B14 von Schriftzeichen usw. darstellenden Stempeln vorgesehen, während außerdem zwei besondere Stempel Verwendung finden, die mit dem einen oder anderen Schriftzeichenstempel zusammenarbeite» können. Mit wenigen Ausnahmen-, die der Bauart der Registerstrei fenlochmaschine eigen sind, besteht ein Zeichen aus einer Durchlochung jeder der beiden Gruppen von Stempeln.
  • Da beide Gruppen der gesteuerten Schalter und Übertragungsvorrichtungen gleich sind, genügt die Beschreibung nur einer Gruppe.
  • Durch jede Scheibe einer Gruppe kann bei der Ausführung einer einzigen Drehung eine von der der anderen Scheibe der gleichen Gruppe verschiedene Anzahl von Stromstößen übertragen werden. Jede Scheibe einer Gruppe kann. ans diesem Grunde mit einer verschiedenen Anzahl von Brückenstücken o. dgl., beispielsweise eins bis sechszehn-, versehen sein, oder aber es kann, wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel, jede Scheibe ein einziges Brückenstück aufweisen, durch welches entsprechend der Anzahl der zu sendenden Stromstöße eine verschiedene Anzahl von Stromkreisen geschlossen werden kann. Die Scheiben der Gruppe A sind, wie die Zeichnung (Abb.3) erkennen läßt, je mit einem metallischen Brückenstück oder Schaltstück in Gestalt eines durch die Scheibe durchgehenden S.tiftesAs versehen. Letzterer verbindet, wenn sich die gewählte Scheibe mit der Welle dreht, die die Endklemmen. der Übertragungsstromkreise bildenden Kontaktstücke A-5 (Fig. a) miteinander.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die erste Scheibe einer Gruppe mit einem Stift A" versehen, der mit einem Paar von Kontaktstücken A5 in Berührung kommt. Der Stift Al; der zweiten Scheibe kommt nacheinander mit zwei Pa<tnen von Kontaktstükken A5 in Berührung usw., bis zur letzten Scheibe der Gruppe, deren Stift nacheinander mit 16 Paaren von Kontaktstücken A-5 in Berührung kommt, wie dies Fing. 4 zeigt. Bei dem Drehen der nur ein Paar von Kontaktstückeli A5 schließenden Scheibe kommt der ein dieser Scheibe vorgesehene StiftAG mit den KontaktstückenAS in Berührung, so daß Strom durch die Leitung a fließt und ein Solenoid D erregt, um so einen drehbar, gelenkig oder anders gelagerten AnkerDls anzuziehen.-wodurch die-Endklemmen D3-1 und D,5 des Hauptübertragungsstromkreises überbrückt werden. In dem Stromkreis liegt ein synchronisierter Generator DI3, so daß ein einzelner Stromstoß durch ein habelD3@ hindurch nach dem gewünschten Bestimmungsort oder Orten gesandt wird, wo durch diesen Strom die Tasten einer an der Fernempfangsstelle aufgestellten Einzellettern-Registerstreifenlochmaschine über eine an dieser Maschine angeordnete gleiche Wählerv orrichtung unmittelbar gesteuert werden.
  • In ähnlicher Weise werden, wenn die zweite Scheibe der Gruppe gedreht wird, nacheinander zwei Kontaktstücke A5 überbrückt, so daß dann durch die Leitungen a und, a1 Strom fließt, der die beiden Soleneide D und Dl erregt, durch welche wiederum die Kontaktstücke Dlb und D4t angezogen und damit die gewünschten Stromstöße durch den synchronisierten Sendestromkreis gesandt werden.
  • In .ähnlicher Weise werden entsprechend der jeweils gedrehten ScheibeA die anderen Solenoide der Gruppen D bis D,15 ci-regt; um ihre zugehörigen Kontaktstücke der GruppenD16 bis D=3- anzuziehen. wodurch Stromstöße durch das Kabe136 gesandt werden.
  • Eine Scheibe einer jeden Gruppe kann mit einer anderen Scheibe benutzt werden, um die Ausschlußzeichen zu senden.
  • Im vorliegenden Falle «-erden die verschiedenen Stromstöße durch ein einziges Babel D313 übertragen, doch kann für jedes Zeichen eine besondere Leitung Verwendung finden.
  • Weiter kann an Stelle eines besonderen Leiters für jede Gruppe von. Sendescheiben ein einziges Kabel Verwendung finden.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist kurz folgende: Wenn in # der Sendestelle eine .Taste der Tastatur der Einzellettern-Registerstreifenlochmaschine niedergedrürlct wird, so -wird hierdurch über das Einstellgetriebe BI bis BI: das VentilB3 des Druckkolbens B° gesteuert, welcher den bzw. die zugehörigen Lochstempe1B1= bewegt. Durch das- Einstellgetriebe BI bis B3 wird gleichzeitig eine Stange B1 bewegt, deren Ansatz B15 den Anschlagarm 15 einer oder mehrerer Scheiben A, A1 freigibt, so daß diese Scheiben von ihren Wellen mitgenommen werden. Dadurch wandern' der Stift ,q6 bzw. die Stifte AG an ihren. zugehörigen l#Zontalctfingerri A--, vorbei und schließen nacheinander, je nach der der Taste zugeordneten Stromstoßkombination, einen oder mehrere der Stromkreise a bis a15. Durch das Schließen dieser Stromkreise werden ein oder mehrere der Solenoide D bis D15 erregt, die ihre Anker DIG bis D,31 anziehen und dadurch Stromstöße in der Fernübertragungsleitung D36 erzeugen. Diese Stromstöße steuern an der F rernempfangsstelle unmittelbar die Tasten einer dort aufgestellten Einzellettern-Registerstreifenlochmaschine über eine an dieser Maschine angeordnete gleiche Wählervorrichtung, so daß im gleichen Augenblick, in dem an der Sendestelle eine bestimmte Taste niedergedrückt wird, die entsprechende Taste auch an der Fernempfangsstelle niedergedrückt wird; es «-erden folglich sowohl an, der Sendestelle als auch an der Fernempfangsstelle gleichzeitig zwei einander entsprechende Registerstreifen unmittelbar hergestellt.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Herstellung gleicher Registerstreifen für Setzmaschinen an einer Sendestelle und an einer Fernempfangsstelle unter Verwendung telegraphischer Zeichenübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (B) ebier gewöhnlichen: Einzellettern-Registerstreifellochmaschine mit automatischer Ausschlußvorrichtung unmittelbar durch ihre Hebelges hänge (BI bis BG) auf eine mit der Lochmaschine zusammengebaute Wählervorrichtung (A bis AG, Als, B15, D, D-1 bis D35) reinwirken, welche durch von ihr -erzeugte Stromstöße die Tasten einer an der Fernempfangsstellle aufgestellten Einzellettern-RegistersureifenlochmaSchine über eine an. dieser Maschine angeordnete gleiche Wählervorrichtung unmittelbar steuert. z. Einrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählervorrichtung aus einer oder mehreren Gruppen von auf einer oder mehreren dauernd umlaufenden Wellen (A', A3) lose angeordneten und mit Reibungskupplung (A4) ausgerüsteten Scheiben (A, AI) besteht, die durch die Tasten (B) der Setzmaschine festgehalten und von diesen zwecks Mitnahme durch die umläufenden Wellen und Aussendung der Signale von den Tasten zeitweilig freigegeben -werden.
DES102451D 1931-02-03 1931-12-19 Einrichtung zur Herstellung gleicher Registerstreifen fuer Setzmaschinen Expired DE617935C (de)

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DE (1) DE617935C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197097B (de) * 1954-03-24 1965-07-22 S E A Soc D Electronique Et D Verfahren zur Herstellung eines Registerstreifens oder einer Setzanweisung fuer die Steuerung einer halb- oder vollautomatischen Setzmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1197097B (de) * 1954-03-24 1965-07-22 S E A Soc D Electronique Et D Verfahren zur Herstellung eines Registerstreifens oder einer Setzanweisung fuer die Steuerung einer halb- oder vollautomatischen Setzmaschine

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