DE617919C - Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE617919C
DE617919C DEB156954D DEB0156954D DE617919C DE 617919 C DE617919 C DE 617919C DE B156954 D DEB156954 D DE B156954D DE B0156954 D DEB0156954 D DE B0156954D DE 617919 C DE617919 C DE 617919C
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DEB156954D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/02Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus

Description

Bei Wagenkästen für Kraftfahrzeuge, welche aus metallenen, unter Zwischenschaltung nachgiebiger Dichtungen miteinander verbundenen, austauschbaren Wandteilen mit der zugehörigen Außenverkleidung, Innenauskleidung und Fenster zusammengesetzt sind, besteht die Schwierigkeit, diese Wandteile in lösbarer, jedoch genügend sicherer Weise einerseits an dem Untergestell und andererseits an den Bedachungsträgern zu befestigen, und zwar so, daß weder das erstere noch die letzteren in Mitleidenschaft gezogen und dadurch in ihrer Festigkeit beeinträchtigt werden. Diese Schwierigkeit wird erfindungsgemäß dadurch überwunden, daß jeder Seitenteil des mit nach außen gerichteten äußeren Flanschen versehenen Rahmens des austauschbaren Wandteils in einigem Abstand von seinem unteren Ende einen waagerechten,
ao nach einwärts gerichteten Arm aufweist, der gemeinsam mit dem Arm des benachbarten Rahmens an dem Ende eines von dem Untergestell getragenen Querträgers lösbar befestigt ist, während der obere Teil des Rahmens ebenfalls lösbar mit einer über die ganze Länge des Wagenkastens reichenden, die Dachquerträger abstützenden Längsschiene verbunden ist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. ι die Vorderansicht des austauschbaren Wandteils,
Fig. 2 seinen waagerechten Schnitt,
Fig. 3 seinen lotrechten Schnitt,
Fig. 4 die vergrößerte Darstellung des Schnittes nach Fig. 3 oberhalb der Linie I-I,
Fig. 5 eine ebensolche Darstellung des. Schnittes nach Fig. 3 unterhalb der Linie I-I,
Fig. 6 den Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 den Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 3 und S.,
Fig. 8 und 9 die Schnitte nach den Linien VIII-VIII bzw. IX-IX der Fig. 1,
Fig. 10 in größerem Maßstab bei einem Autobus die Verbindung der Rahmen des oberen und unteren Decks.
Fig. 11 bis 15 sind Schnitte nach den entsprechenden Linien.
Fig. 16 zeigt die Gesamtansicht des Fahrzeuges zu Fig. 1 bis.9.
Der Wagenkasten besteht aus einer Anzahl von zusammengebauten, jedoch einzeln abnehmbaren Wandteilen A1, von denen jeder eine rechteckige rahmenartige Ausbildung aufweist. Jeder der unter Zwischenschaltung nachgiebiger Dichtungen miteinander verbundenen Wandteile A1 trägt die zugehörige Außenverkleidung, Innenauskleidung und das Fenster. Die obere Rahmenseite α1 besitzt im lotrechten Querschnitt ein Z-förmiges Profil a, az, as (Fig. 4), und zwar sitzt der äußere lotrechte Steg α1 in einer Ausnehmung einer Längsschiene D und ist am Steg derselben
durch Bolzen d3 befestigt. Die Längsschiene D, welche über die ganze Länge des % Wagenkastens reicht und die Dachquerträger B abstützt, besteht aus einem U-Profil eisen, dessen waagerechte Schenkel d1, d& nach einwärts gerichtet sind und innerhalb dessen die Köpfe oder Muttern der den Rahmen A1 und die Dachquerträger B mit der Schiene D verbindenden Schraubenbolzen d3 ίο Aufnahme finden und zweckmäßig mittels eines 'in Nuten der Schenkel d1, ds greifenden Blechstreifens ώ4 eingeschlossen werden. Der untere Schenkel d1 der Schiene legt sich gegen den Mittelsteg a2 der Rahmenseite an, während der obere Schenkel d2 der Schiene mit den Querträgern B durch Schrauben befestigt ist. Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise der obere Teile1 eines jeden Rahmens in lösbarer Weise mit der Längsschiene D verbunden ist.
Der innere nach abwärts verlaufende Teil α3 des Rahmenoberteils dient als Widerlager für den Fensterrahmen G, der eine feste oder verschiebbare Scheibe g1 umfaßt und durch einen leichten Außenrahmen g2 festgelegt ist. Die beiden Rahmenseitenteile α4 besitzen nach außen gerichtete äußere Flanschen α5, welche nach Fig. 8,9 mit ebensolchen Flanschen der beiden benachbarten* Rahmen bzw. Wandteile fest in Anlage kommen. Der Abstand zwischen den Seitenteilen α4 zweier benachbarter Rahmen ist derart, daß er das Einsetzen eines nachgiebigen Dichtungsstückes B gestattet, wobei im Wageninnern frei zugänglich angeordnete Schraubenbolzen e1 diese beiden Seitenteile α4 sowie die Dichtung B durchdringen und diese Teile mittels Muttern derart miteinander befestigen, daß durch Abschrauben 3 eider Rahmen für sich abnehmbar gemacht wird. - · Bei fertig zusammengeschlossenen Wandteilen verbleibt ein geringes Spiel bzw,, ein feiner Spalt zwischen den benachbarten Flanschen«5, der durch die aus Metallblech be~ stehenden Außenverkleidungen F der Wandteile, welche um diese Flanschen α5 herumgelegt sind, ausgefüllt und so gut wie unsichtbar wird. Die umgelegten Ränder/1 werden durch das sich von innen anlegende Dichtungsstück B festgehalten. Die Seitenteile α4 besitzen ferner mittlere, nach innen gerichtete zusätzliche Flanschen α6, die zum Tragen der aus drei Furnierholzlagen bestehenden Innenauskleidung H unterhalb der Fenster dienen.
Jeder abnehmbare Wandteil trägt so außer der "Verglasung seine eigene Außenbekleidung F und seine Innenauskleidung H. Dabei erstrecken sich die ,Seitenteile α4 genügend weit nach einwärts, um das Anbringen der Bolzene1 in ausreichender Entfernung von der Innenauskleidung H zu ermöglichen und eine Beschädigung der letzteren beim Austauschen des · Wandteils zu verhüten. Die Innenflächen der Dichtungsstücke £ können poliert oder verziert sein oder aber eine Blechverkleidung e3 tragen.
Die Rahmen^!1 besitzen ferner an der unteren Fenstereinfassung eine U-förmige Querschiene o7 mit Hplzfüllung ö8. Der Steg dieser Schiene enthält eine Ausnehmung α9, um den oberen Rand der Außenverkleidung F aufzunehmen, der durch eine 'Verzierungsleiste 010 abgedeckt wird. Der obere Rand der Innenauskleidung if legt sich gegen die Innenseite der Schiene»7 und die Füllung»8 und wird durch einen Blechstreifen h1 abgedeckt. Sowohl die Leiste α10 als auch der Streifen h1 werden durch Schrauben an der Füllung α8 befestigt. Ferner kann noch eine Hilfsschiene aP ., vorgesehen sein, um die Außenverkleidung etwa in. der Mitte abzustützen.
Mit o12 (Fig. s) ist ein die untere Rahmenseite bildendes Winkeleisen bezeichnet; der untere Rand/2 der AußenbekleidungF ist um den nach abwärts ragenden Schenkel des Winkeleisens α12 herumgelegt. Die waagerechten Schenkel der Winkeleisen a12 der verschiedenen Wandteile können sich an einem go nicht dargestellten durchgehenden Träger, z. B. einer Holzleiste, abstützen.
Die Befestigung der Rahmen A1 am Fahrzeuguntergestell ist wie folgt ausgeführt;
Jeder Seitenteil α4 des Rahmens trägt in einigem Abstand von seinem unteren Ende einen waagerechten, nach einwärts gerichteten Arm a13, der gemeinsam mit dem Arm α13 des benachbarten Rahmens an dem Ende eines von dem Untergestell getragenen I-förmigen Querträgers 7 lösbar in der Weise befestigt ist, daß der Steg/1 des^ Querträgers unter Zwischenschaltung von Dichtungen Ψ in den Zwischenraum der Arme ß18 eingreift und das Ganze durch Schraubenbolzen/3 verbunden ist.
/*■ sind die Bodenbretter, welche von den Querträgern / mittels Zwischendichtungen f abgestützt sind.
Es ist aus dem Obigen ersichtlich, daß das no Entfernen eines Wandteils bzw. Rahmens A1 nur der folgenden Maßnahmen bedarf: Lösen der VerbindungsiDolzen ds aus der Längsschiene D, indem man vorerst den Blechstreifen di abgenommen hat, Lösen der Bolzen e1 n5 aus der Dichtung E und schließlich Lösen der Bolzen p aus dem Querträger J. Auf diese Weise kann im Falle einer Beschädigung der ganze Wandteil samt seiner- Verglasung sowie der Außen- und Innenverkleidung für sich entfernt und durch einen neuen binnen kurzer Zeit ersetzt werden, ohne daß andere
Hauptteile des .Fahrzeugkastens irgendwie beeinflußt werden.
Die beschriebene Einrichtung ist auch für Doppel deckfahr zeuge, wie Autobusse, anwendbar, in welchem Falle die Rahmen des unteren Decks mit denjenigen des oberen fest miteinander verbunden werden. Zu diesem Zwecke sind,nach Fig. io bis 15 die Fahrzeugseiten aus zwei bündig übereinander angeordneten Reihen austauschbarer Wandteile A1, Ai0 (Fig. 10) zusammengesetzt. Das obere Ende der Rahmenseitenteile α* des unteren Wandteils A1 ist mit dem unteren, damit bündigen Ende der Seitenteile 04 des zugehörigen oberen Wandteils A10 durch einen U-förmigen Einsatzteil R verbunden (Fig. 13 bis 15), der die Dichtung.E umfaßt. Der Einsatzteil R ist an dem unteren Rahmen durch Bolzen r1 befestigbar, trägt außerdem
ao Lochungen r2, durch welche Bolzen hindurchgesteckt werden können, wenn diese Lochungen beim Zusammenfügen des unteren mit dem oberen Wandteil in Reihe mit den Lochungen r3 in den Rahmenseitenteilen des Rahmens ^i1 gelangen. Die. Bolzen durchdringen dabei auch die Dichtungen E.
Die Befestigungsarme 025 der oberen, einander gegenüberliegenden Wandteile A10 sind durch die Bedachung des unteren Decks tragende Querträger T durch Bolzen r4 verbunden (Fig. 11,12). Diese Querträger Γ halten die Bodenbretter t1 des oberen Decks und die Dachauskleidung i2 des unteren Decks zusammen. Außerdem ist die obere Rahmenseite o1 des oberen Wandteils A10 in der Art, wie in Fig. 4 gezeigt ist, an der die Dachquerträger B abstützenden Längsschiene D lösbar befestigt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus metallenen, unter Zwischenschaltung nachgiebiger Dichtungen miteinander verbundenen, austauschbaren Wandteilen mit der zugehörigen Außenverkleidung, Innenauskleidung und den Fenstern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenteil (α4, Fig. 1 bis 7) des mit nach außen gerichteten äußeren Flanschen (as) versehenen Rahmens des austauschbaren Wandteils (A1) in einigem Abstand von seinem unteren Ende einen waagerechten, nach einwärts gerichteten Arm (α1*) aufweist, der gemeinsam mit dem Arm des benachbarten Rahmens an dem Ende eines von dem Untergestell getragenen Querträgers (/) lösbar befestigt ist, während der obere Teil (α1) des Rah-
    mens ebenfalls lösbar mit einer über die ganze Länge des Wagenkastens reichenden, die Dachquerträger (B) abstützenden Längsschiene (D) verbunden ist.
  2. 2. Wagenkasten nach Anspruch 1 mit Doppeldeck, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugseiten aus zwei bündig übereinander angeordneten Reihen austauschbarer Wandteile (A1, A10) zusammengesetzt sind, wobei das obere Ende der Rahmenseitenteile (α4) des unteren Wandteils (A1) mit dem unteren, damit bündigen Ende der Seitenteile (ö4) des zugehörigen oberen Wandteils (A10) durch einen U-förmigen Einsatzteil (R, Fig. 10 und 13 bis 15) verbunden ist, und daß die Befestigungsarme (a2S) der oberen, einander gegenüberliegenden Wandteile (A10) durch die Bedachung des unteren Decks tragende Querträger (T) verbunden sind, während die obere Rahmenseite (α1) der oberen Wandteile (A10, Fig. 4) an der die Dachquerträger (B) abstützenden Längsschiene (D) lösbar befestigt ist.
  3. 3. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenseitenteil (ß4) des austauschbaren Wandteils sich an eine nachgiebige Dichtung (E) anschließt und die seitwärts nach außen gerichteten Flanschen (as), um die die Außenverkleidung (F) herumgebogen ist, mit geringem Spiel aneinanderstoßen.
  4. 4. Wagenkasten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenseitenteil (a4) mit einem zusätzlichen, die Innenverkleidung (H) tragenden Flansch (ae, Fig. 9) versehen ist und die die nachgiebiige Dichtung (E) mit den Rahmenseitenteilen (α4) verbindenden Bolzen (e1) im Wageninnern frei zugänglich angeordnet sind.
  5. 5. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte, nach innen offene U-förmige Längsschiene (D) mit einer vorderen Ausnehmung am lotrechten Steg versehen ist, in welche der obere Teil (a1) des Rahmens bündig eingreift.
  6. 6. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die austauschbaren Teile an der unteren Fenstereinfassung eine U-förmige Querschiene (a7, Fig. 4) mit Holzfüllung (α8) aufweisen, die die Befestigungsschrauben der das obere Ende der Außenverkleidung (F) verdeckenden Leiste (α10, Fig. 4) und die des den Innenverkleidungsrand verdeckenden Blechstreifen (/ι1) trägt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB156954D 1931-08-13 1932-08-13 Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE617919C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2283531A GB392205A (en) 1931-08-13 1931-08-13 Improvements in motor vehicle bodies specially applicable to motor buses and coaches

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Publication Number Publication Date
DE617919C true DE617919C (de) 1935-08-29

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