DE615932C - Anordnung zur Beeinflussung einer Mess- oder Regeleinrichtung in Abhaengigkeit von der Groesse der Abweichung der Frequenz von einem Sollwert - Google Patents

Anordnung zur Beeinflussung einer Mess- oder Regeleinrichtung in Abhaengigkeit von der Groesse der Abweichung der Frequenz von einem Sollwert

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DE615932C
DE615932C DES100473D DES0100473D DE615932C DE 615932 C DE615932 C DE 615932C DE S100473 D DES100473 D DE S100473D DE S0100473 D DES0100473 D DE S0100473D DE 615932 C DE615932 C DE 615932C
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Germany
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frequency
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electromagnet
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Expired
Application number
DES100473D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Erich Friedlaender
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/42Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output to obtain desired frequency without varying speed of the generator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Anordnung zur Beeinflussung einer Meß- oder Regeleinrichtung in Abhängigkeit von der Größe der Abweichung der Frequenz von einem Sollwert Gegenstand :der Erfindung ist eine Anordnung zur Beeinflussung einer Meß- oder Regeleinrichtung in Abhängigkeit von der Größe der Abweichung der Frequenz von einem Sollwert mit Hilfe eines mechanischen Schwingsystems, welches auf die Sollfrequenz oder annähernd auf die Sollfrequenz abgestimmt ist und im Takte mit der zu überwachenden Frequenz erregt wird. Erfindungsgemäß ist die Anordnung so getroffen, daß dieses mechanische Schwingsystem einen Kontakt in einem nur von der Spannung der zu überwachenden Frequenz gespeisten Stromkreis periodisch öffnet und schließt, in dem mittel- oder unmittelbar ein Meß- oder Anzeigegerät eingeschaltet ist. Der Erfindung liegt der bekannte Gedanke zugrunde, daß das Resonanzsystem mit wechselndem Abstand der Erregerfrequenz von der Resonanzfrequenz desSchwingsystems diePhasenlage der Bewegung gegenüber der Erregerspannung stark ändert. Infolgedessen werden in dem Kreis des Meßinstrumentes periodisch, Stromstöße erzeugt, deren arithmetischer Mittelwert (Gleichstrom) ein unmittelbares Maß für die Größe der Abweichung der Erregerfrequenz von der Resonanzfrequenz des mechanischen Schwingsystems (Zunge) darstellt. Dabei ist vorausgesetzt, daß die Erregerwechselspannung des schwingenden Systems und ebenso auch die Spannung am Meßinstrument oder Relais stets gleich groß ist, was man durch Verwendung von spannungsabhängigen Widerständen, Eisenwasserstoffwiderständen, gesättigten Drosselspulen oder Transformatoren in an sich bekannter Weise erreichen kann.
  • Es sind zwar bereits Einrichtungen bekannt, bei denen ein mechanisches Schwingungssystem, welches auf die Sollfrequenz abgestimmt ist, im Takte mit der zu überwachenden.Frequenz erregt wird. Bei dieser bekannten Anordnung öffnet und schließt das .mechanische Schwingungssystem einen Kontakt in einem Stromkreis, der von einer Gleichspannung erregt wird. Im Gegensatz zur Anordnung nach der Erfindung ist daher die Größe des auftretenden Gleichstromes nicht von der Größe der Frequenzabweichung abhängig. Es kann daher mit der bekannten Anordnung nur festgestellt werden, ob die Frequenz größer oder kleiner ist als die Sollfrequenz. Bei der Anordnung nach der Erfindung, bei der das mechanische Schwingungssystem einen Kontakt in einem von der Spannung der zu überwachenden Frequenz gespeisten Stromkreis öffnet und schließt, entsteht dagegen ein Gleichstrom, :der von der Größe der Frequenzabweichung abhängig ist, sog daß ein in diesem Stromkreis liegendes Instrument die Größe der Frequenzabweichung anzeigt. Die Anordnung nach der Erfindung bietet unter anderem auch noch den Vorteil, daß man, wie die Beschreibung zeigen wird, ein Frequenzänderungsrelais bauen kann.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • In Fig. i ist 2 eine Resonanzzunge, die im Punkt 3 fest eingespannt ist. Sie trägt einen Kontakt q., der mit dem feststehenden Gegenkontakt 5 zusammenarbeitet. Am Ende der Resonanzzunge ist ein Anker 6 befestigt, auf den ein Elektromagnet i einwirkt. 9 ist das Wechselstromnetz, von dem aus der Elektroinagnet über den Gleichrichter 8 erregt wird, der zweckmäßigerweise ein Trockengleichrichter, beispielsweise ein Kupfer-Kupferoxyd-Gleichrichter, ist. 7 ist ein Meßinstrument, welches über die Kontakte q. und 5 vom Wechselstromnetz 9 erregt wird.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Es sei angenommen, die Netzfrequenz betrage So -/Sek. und die Resonanzzunge sei gleichfalls auf So --/Sek. abgestimmt, was beispielsweise durch Veränderung ihrer Länge erreicht werden kann. Durch den Elektromagneten i wird dann die Resonanzzunge in ihrer Eigenschwingung erregt und schließt und öffnet periodisch den Stromkreis des Instrumentes. Dadurch wird aus der Wechselstromkurve ein Stück herausgeschnitten, und ein Gleichstrom fließt über das Meßinstrument 7. Die Dauer des Stromschlusses kann man durch Veränderung der Entfernung des Kontaktes 5 vom Kontakt q. einstellen. Die Phasenlage der Schwingung der Zunge gegenüber Erregerspannung kann man durch Drosselspulen oder Kondensatoren im Kreis des Elektromagneten i einstellen. Beispielsweise kann man die Anordnung so treffen, daß, wie in der Fig.2 durch senkrechte Geraden angedeutet, bei So Perioden das Stück a-b aus der Wechselstromkurve herausgeschnitten wird. Das Instrument zeigt dann einen Ausschlag, welcher der Fläche dieses herausgeschnittenen Stückes entspricht. Wird jetzt die Frequenz des Netzes geringer, so erhält die Zunge eine Voreilung, so daß jetzt beispielsweise das Stück c-d herausgeschnitten wird. Das Instrument zeigt einen größeren Ausschlag an. Umgekehrt, steigt die Frequenz des Netzes, so eilt die Zunge nach, und es wird ein kleinerer. Ausschlag angezeigt. Es ist nicht erforderlich, daß man bei Normalfrequenz ein Stück a-b herausschneidet, das in der Mitte einer Viertelperiode liegt, sondern man kann auch die Anordnung anders treffen, beispielsweise könnte man, wie in der Fig. 2 dargestellt -ist, bei 5o --- i Sek. ein Stück herausschneiden, welches zwischen den beiden Geraden e und f liegt. Bei 50 'Perioden ist dann der Ausschlag des Instrumentes gleich Null, bei Erhöhung bzw. Erniedrigung der Frequenz wird dann dem Instrument ein positiver oder negativer Gleichstrom zugeführt, so daß man, wenn ein Drehspulengleichstrominstrumen't verwendet wird, dieses bei Abweichung der Frequenz von 5o -/Sek. nach der einen oder der anderen Seite ausschlägt. Es ist nicht erforderlich, daß die Zunge auf So Perioden abgestimmt ist. Man kann sie auch auf eine höhere oder tiefere Frequenz abstimmen, da man die Anordnung jederzeit so eichen kann, daß aus dem Ausschlag des Instrumentes unmittelbar die Frequenz ablesbar ist. Um die Oberwellen im Gleichstrom zu unterdrücken, kann man in an sich bekannter Weise in den Kreis des Meßinstrumentes 7 Drosselspulen und Kondensatoren vorsehen.
  • Die Anordnung kann auch benutzt werden, um beispielsweise in Abhängigkeit von der Frequenzänderung eine Regeleinrichtung zu betätigen. Beispielsweise kann man die Anordnung benutzen, um die Generatoren von Kraftwerken' stets auf dieselbe Frequenz einzuregeln. Man verwendet dann an Stelle des Meßinstrumentes ein Relais, das bei Abweichung der Frequenz vom Sollwert nach der einen oder anderen Richtung Kontakt macht und dadurch die Kraftmittelzufuhr zu der Antriebsmaschine der Generatoren beeinflußt. Zweckmäßig wird man ein Relais nach dem Drehspulenprinzip oder ein polarisiertes Relais, wie es beispielsweise in der Telegraphentechnik verwendet wird,» benutzen. Man kann aber auch beispielsweise ein Tauchankerrelais mit Federkraft benutzen, die so bemessen ist, daß bei Einwirkung eines Gleichstromes, welcher der Größe der Fläche a-b entspricht, der mit dem Anker verbundene Kontaktarm zwischen zwei feststehenden Gegenkontakten steht.
  • Da die Einwirkung auf das Treibmittel vielfach mit einer Verzögerung stattfindet, die den Regelvorgängen ungünstig ist, so ist es häufig erwünscht, bereits den Beginn einer Frequenzänderung zum Anfang eines Steuerimpulses zu machen. Zu diesem Zweck kann man beispielsweise die Anordnung so ausbilden; wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Soweit die Teile mit denen der Fig. i übereinstimmen, sind dieselben Bezugzeichen gewählt. Bei der Anordnung nach Fig. 3 liegen die Kontakte q. und 5 in einem Kreis, in welchem ein Ohmscher Widerstand io und ein Transformator i i eingeschaltet sind. Der Widerstand ro wird so bemessen, daß der Strom in diesem Kreis phasengleich mit der treibenden Spannung ist. Dann entsteht auf der Sekundärseite des Transformators eine Spannung, die abhängig von der Änderung der Frequenz mit der Zeit ist. An Stellecines Transformators kann auch eine Drosselspule treten, deren Spannung auf das Drehspulen-oder polarisierte Relais einwirkt. Man kann auch eine Spannung, welche der Frequenzänderung entspricht, mit Hilfe von Kondensatoren und Ohmschen Widerständen erzeugen.
  • Zweckmäßig wird man die Impulsgabe an dein Regler abhängig machen von der Größe Zu diesem Zweck kann--man beispielsweise auf das Relais außer der Spannung der Sekundärseite des Transformators i i noch zusätzlich eine Spannung einwirken lassen, die an einem Teil des Widerstandes io abgenom, men wird, da diese Spannung abhängig von der Frequenz ist. Dann täuscht ein plötzliches Anwachsen der Frequenz sofort einen größeren Frequenzfehler vor, während die Rückkehr der Frequenz auf ihren Sollwert bereits vorzeitig die Regelung abbricht, um ein überregeln zu vermeiden.
  • In Fig.3 ist noch ein Zusatzglied vorgesehen, welches dazu dient, die Frequenzempfindlichkeit der Anordnung einstellen und steigern zu können. Zu diesem Zweck ist ein zweiter Elektromagnet vorgesehen, der finit Hilfe eines besonderen, von dem schwingenden System gesteuerten Kontaktes als Schwingungserreger geschaltet ist und dadurch zur Entdämpfung des schwingungs= fähigen Systems dient. 12 ist dieser Elektromagnet, der von der Batterie 13 erregt wird.
  • Die Erregerspule des Magneten wird bei angezogener Zunge :2 durch Berühren der Kontakte q. und 14 kurzgeschlossen. Die Bemessung dieses Magneten wird so getroffen, daß er die Zunge aus der Ruhestellung nicht anziehen kann. Der Elektromagnet bewirkt aber, daß schon eine geringe Erregung des Magneten i genügt, um die Zunge ins Schwingen- zu bringen. Die Resonanzzunge arbeitet dabei im Mitnahmebereich wie ein rückgekuppeltes Audion. An Stelle die Wicklung des Elektromagneten kurzzuschließen, könnte auch der Erregerstromkreis geöffnet werden.
  • In Fig. q. ist eine zweckmäßige Ausführungsform der Resonanzzunge mit dem Elektromagneten i dargestellt. 2 ist die Resonanzzunge, die im Punkt 3 fest eingespannt ist. -i ist der Elektromagnet zur Erregung der Zunge 2, die an ihrem Ende --den Anker 6 trägt. Bei Erregung des Elektromagneten wird der Anker 6 nach rechts gezogen. Die Zunge besitzt außerdem noch einen zweiten Anker 15, der zwischen den beiden Polen eines Elektromagneten 16 angeordnet ist. Die Pole sind so geformt, daß bei Abweichung der Zunge von der Ruhelage diese.Pole auf die Zunge eine Kraft ausüben, durch welche diese in die Ruhelage zurückgeführt wird. Der Elektromagnet 16 wirkt also wie die elastische Rückführkraft der Zunge. Durch Veränderung der Gleichstromerregung des Magneten kann man die Rückstellkraft und damit die Resonanzabstimrrtung der schwingenden Zunge einstellen.
  • An Stelle den Elektromagneten i über einen Gleichrichter zu erregen, kann man ihn auch von der Wechselspannung erregen. Man muß ihm dann eine solche Vormagnetisierung geben, daß nur immer die einen Halbwellen des Wechselstromes den Anker 6 anziehen. Zu diesem Zweck kann man beispielsweise eine Gleichstromwicklung vorsehen oder einen permanenten Magneten bestimmter Stärke verwenden. An Stelle einer Zunge kann man auch andere schwingungsfähige Systeme verwenden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Beeinflussung einer Meß- oder Regeleinrichtung in Abhängigkeit von der Größe der Abweichung ,der Frequenz von einem Sollwert mit Hilfeeines auf die Sollfrequenz oder annähernd auf dieSollfrequenz abgestimmten mechanischen Schwingsystems, das im Takt mit der zu überwachenden Frequenz erregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Schwingsystem (2) periodisch einen Kontakt (q., 5) in einem Stromkreis öffnet rund schließt, der nur von einer Spannung der zu überwachenden Frequenz (9) gespeist wird und in dem mittel- oder unmittelbar ein Meßgerät oder Relais (7) eingeschaltet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Schwingsystem von einem Elektromagneten (i) gesteuert wird, der über einen Einweggleichrichter (8) von der Netzspannung gespeist wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis ein Transformator (ii) eingeschaltet ist, dessen Sekundärwicklung das Relais oder Meßgerät speist. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Elektromagnet (12) vorgesehen ist, der mit Hilfe eines besonderen, von der Zunge gesteuerten Kontaktes (i¢) als Schwingungserreger geschaltet ist und dadurch zur Entdämpfung der Resonanzzunge dient.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer einstellbaren Rückstellkraft (Eigenfrequenz) das mechanischeSchwingsystem mit einem Anker (15) verbunden ist, auf den ein Elektromagnet (z6) derart einwirkt, daß bei beliebig gerichteter Abweichung des Schwingsystems aus seiner Ruhelage eine Zusatzkraft ausgeübt wird, welche das schwingende System in die Ruhelage zurückzuführen sucht.
DES100473D 1931-08-18 1931-08-18 Anordnung zur Beeinflussung einer Mess- oder Regeleinrichtung in Abhaengigkeit von der Groesse der Abweichung der Frequenz von einem Sollwert Expired DE615932C (de)

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